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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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"Dergleichen widerwärtige Geschichten sollten eigentlich möglichst wenig besprochen werden;
auch würde ich sie nicht erwähnt haben, wenn ich nicht aus bester Quelle wüßte, daß,
was ich mittheile, wahr ist, und wenn ich es nicht sür recht und nützlich hielte, den
sittlichen Zustand der Deutschen Höfe zu schildern, welche ihren Abscheu vor Irreligio¬
sität und Jmmoralität als vorzüglichen Beweggrund ihres Angriffs aus das revolutionaire
und republikanische Frankreich bezeichneten." Uebrigens läßt es Lord H. aber auch nicht
an ganz ergötzlichen Anekdoten fehlen, wie er sie in seinem vielbewegten Leben an frem¬
den Höfen wol sammeln konnte; als Proben geben wir hier ein Paar von Talleyrand
und Mirabeau:

" "Man muß Fran v. Stavl geliebt haben, um zu begreifen, welch ein Glück es ist,
eine Dumme zu lieben"", war ein Ausspruch von T., der damals in Paris vielfach
citirt wurde, um seine Neigung zu Mdmc. Grand zu erklären, die gewiß weder ihn,
noch sonst Jemand durch den Zauber ihres Witzes oder ihrer Unterhaltung gewonnen
hat. Bekannt ist seine humoristische Zurechtweisung eines jungen Mannes, der mit
großer Selbstgefälligkeit von der außerordentliche" Schönheit seiner Mutter sprach, und
dabei augenscheinlich zu verstehen gab, man möge sich daraus die großen körperlichen
Vorzüge ihrer Nachkommen erklären: "Dann war es also Ihr Herr Vater, der nicht so
hübsch war!" Nicht weniger spitz und fein ist folgendes donmot: Der Ruf des Herrn
v. Chateaubriand, des eitelsten der Sterblichen, war im Abnehmen; um dieselbe Zeit
ward in einem Gespräch erwähnt, Herr v. C. litte an Taubheit und klage sehr darüber.
"Ich begreife," sagte Talleyrand, "seit man aufgehört hat, von ihm zu reden, hält er
sich sür taub!" Als in einer Gesellschaft der Name eines Französischen Grafen erwähnt
wurde, der vor der Restauration sich viel ans seine Verwandtschaft mit Napoleon ein"
gebildet hatte, fragte Jemand T., ob Herr N. wirklich ein Verwandter des Kaisers
wäre: "Früher ja; jetzt nein!" war die Antwort. Folgendes Witzwort entstand in
einem Londoner Salon: Eine anziehende Dame von Stande hatte viele vergebliche Ver¬
suche gemacht, Talleyrand in ein Gespräch zu verwickeln; um ein letztes Mittel zu ge¬
brauchen, fragte sie ihn, wie ihm ihr Kleid gefalle. T. schlug die Augen aus, maß
die schöne Fragende vom Hals bis zum Knöchel, betrachtete dann das fragliche Kleid,
und sagte mit großem Ernst: "Madame, es sängt zu spät an und hört zu früh aus!"--

-- -- Mirabeau's Eitelkeit zog ihm einmal eine sehr komische Rüge zu. Bei
einer bedeutenden politischen Krisis zählte er in einer Gesellschaft alle die Eigenschaften
auf, die ein Minister durchaus haben müßte, wenn er die Krone, die Ständeversamm¬
lung und die Nation vor den hereindrohendcn Verwirrungen beschützen sollte, z. B.
bedeutende Kenntnisse, Genie, Bekanntschaft und wo möglich Verbindungen mit' den
höhern, Sympathien bei den niedern Klassen der Gesellschaft, Rednertalent, große
Schreibcgewandtheit, Bekanntschaft mit der Welt, die Popularität eines Märtyrers
erworben dnrch neuerliche Verfolgungen und manche andere Eigenthümlichkeiten, die er
augenscheinlich in sich zu vereinigen glaubte. "Wol wahr," sagte einer seiner Freunde, "aber
ein Erforderniß haben Sie ausgelassen." -- ""Nein -- wirklich? -- welches denn?""--
"Müßte das Gesicht des neuen Ministers nicht stark von Pocken zerrissen sein?" --




Unter den modernen Glaubenssätzen, die allmälig auf den alten Glauben der Irokesen
gepfropft find, ist einer besonders erwähnenswerth; er bezieht sich auf Washington.


„Dergleichen widerwärtige Geschichten sollten eigentlich möglichst wenig besprochen werden;
auch würde ich sie nicht erwähnt haben, wenn ich nicht aus bester Quelle wüßte, daß,
was ich mittheile, wahr ist, und wenn ich es nicht sür recht und nützlich hielte, den
sittlichen Zustand der Deutschen Höfe zu schildern, welche ihren Abscheu vor Irreligio¬
sität und Jmmoralität als vorzüglichen Beweggrund ihres Angriffs aus das revolutionaire
und republikanische Frankreich bezeichneten." Uebrigens läßt es Lord H. aber auch nicht
an ganz ergötzlichen Anekdoten fehlen, wie er sie in seinem vielbewegten Leben an frem¬
den Höfen wol sammeln konnte; als Proben geben wir hier ein Paar von Talleyrand
und Mirabeau:

„ „Man muß Fran v. Stavl geliebt haben, um zu begreifen, welch ein Glück es ist,
eine Dumme zu lieben"", war ein Ausspruch von T., der damals in Paris vielfach
citirt wurde, um seine Neigung zu Mdmc. Grand zu erklären, die gewiß weder ihn,
noch sonst Jemand durch den Zauber ihres Witzes oder ihrer Unterhaltung gewonnen
hat. Bekannt ist seine humoristische Zurechtweisung eines jungen Mannes, der mit
großer Selbstgefälligkeit von der außerordentliche» Schönheit seiner Mutter sprach, und
dabei augenscheinlich zu verstehen gab, man möge sich daraus die großen körperlichen
Vorzüge ihrer Nachkommen erklären: „Dann war es also Ihr Herr Vater, der nicht so
hübsch war!" Nicht weniger spitz und fein ist folgendes donmot: Der Ruf des Herrn
v. Chateaubriand, des eitelsten der Sterblichen, war im Abnehmen; um dieselbe Zeit
ward in einem Gespräch erwähnt, Herr v. C. litte an Taubheit und klage sehr darüber.
»Ich begreife," sagte Talleyrand, „seit man aufgehört hat, von ihm zu reden, hält er
sich sür taub!" Als in einer Gesellschaft der Name eines Französischen Grafen erwähnt
wurde, der vor der Restauration sich viel ans seine Verwandtschaft mit Napoleon ein»
gebildet hatte, fragte Jemand T., ob Herr N. wirklich ein Verwandter des Kaisers
wäre: „Früher ja; jetzt nein!" war die Antwort. Folgendes Witzwort entstand in
einem Londoner Salon: Eine anziehende Dame von Stande hatte viele vergebliche Ver¬
suche gemacht, Talleyrand in ein Gespräch zu verwickeln; um ein letztes Mittel zu ge¬
brauchen, fragte sie ihn, wie ihm ihr Kleid gefalle. T. schlug die Augen aus, maß
die schöne Fragende vom Hals bis zum Knöchel, betrachtete dann das fragliche Kleid,
und sagte mit großem Ernst: „Madame, es sängt zu spät an und hört zu früh aus!"--

— — Mirabeau's Eitelkeit zog ihm einmal eine sehr komische Rüge zu. Bei
einer bedeutenden politischen Krisis zählte er in einer Gesellschaft alle die Eigenschaften
auf, die ein Minister durchaus haben müßte, wenn er die Krone, die Ständeversamm¬
lung und die Nation vor den hereindrohendcn Verwirrungen beschützen sollte, z. B.
bedeutende Kenntnisse, Genie, Bekanntschaft und wo möglich Verbindungen mit' den
höhern, Sympathien bei den niedern Klassen der Gesellschaft, Rednertalent, große
Schreibcgewandtheit, Bekanntschaft mit der Welt, die Popularität eines Märtyrers
erworben dnrch neuerliche Verfolgungen und manche andere Eigenthümlichkeiten, die er
augenscheinlich in sich zu vereinigen glaubte. „Wol wahr," sagte einer seiner Freunde, „aber
ein Erforderniß haben Sie ausgelassen." — „„Nein — wirklich? — welches denn?""—
„Müßte das Gesicht des neuen Ministers nicht stark von Pocken zerrissen sein?" —




Unter den modernen Glaubenssätzen, die allmälig auf den alten Glauben der Irokesen
gepfropft find, ist einer besonders erwähnenswerth; er bezieht sich auf Washington.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/368>, abgerufen am 15.05.2024.