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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Ausländer thun würde. .Dagegen hoben wir in den Darstellungen aus dem gesellschaft¬
lichen Leben der Russischen Hauptstädte jene Mischung so vollständig ausgeprägt, daß
wir gern noch etwas mehr Kunstform und Verstand vermissen würden, wenn sich die
Schriftsteller noch getreuer an die Natur gehalten hätten. -- Die Dichter, welche uns
vorgeführt werden, sind folgende: 1) Alexander Puschkin, der Stolz Rußlands,
geboren 1799, aus einem althistorischer Geschlecht, wenn auch unter seinen Ahnen eine
Mohrin fungirt. Seine ersten Versuche waren patriotische Gedichte, in der Zeit der
Freiheitskriege; 1820 erschien sein größeres Werk: Rußlan und Ludnülla, ein satyrisches
Gedicht, das sich an die Volkspoesie lehnt; später wurde er durch Byron inspirirt und
schrieb unter dessen Einfluß die poetischen Erzählungen: "Der kaukasische Gefangene,"
"die Quelle von Back) Schissarai," und "die Zigeuner." Sein Meisterwerk ist Eugen
Onägin, von dem uns der Uebersetzer folgenden Inhalt giebt: "Ein Musterwerk der
vornehmen Russischen Erziehung, ein Salonheld mit verkohltem Herzen, von vielem
Esprit, treibt sich ziellos in den Zerstreuungen der Residenz umher, bis er durch den
Tod seines Onkels Erbe eines fern in der Provinz gelegenen Gutes wird. Mit stumpfem
Sinn, den kaum die Leidenschaft mehr reizt, und der allen Wirkungen einer schönen
Natur verschlossen ist, langweilt er sich in der ländlichen Einsamkeit, vegetirt unthätig
hin und in seinem geistigen Leben wuchert nur eine schneidende kalte Skepsis. Bald
gesellt sich zu ihm ein junger Dichter ohne Lebenserfahrung, voll idealen Strebens, vom
Feuer der Wissenschaft durchglüht, mit einem srühlingswarmen Glauben an das Große
und Schöne u. s. w." Diese beiden Gegensätze gleichmäßig durch die Liebe berührt,
und das Ganze mit einem sentimental restgnirtcn Schluß abgethan. -- Die ersten acht
Bände von Karamsin's Russischer Geschichte begeisterten ihn zu seiner Tragödie "Boris
Godunvw," zu dem epischen Gedicht "Pultawa" und zu einer historischen Monographie
über die Pngatscheffsche Verschwörung. Er siel bekanntlich im Duell 1837. Die mit¬
getheilte Novelle: "Die Capitains-Tochter," behandelt eine interessante Episode aus dem
Aufstand des Pugatschess. -- 2) Helena Hahn, geboren 1813, Tochter eines
hochgestellten Beamten, im sechzehnten Jahre an einen Militair verheirathet, in dessen
Begleitung sie Gelegenheit fand, einen großen Theil des Russischen Reichs zu durchreisen,
18^2 gestorben. Ihre Novellen, die zuerst Pseudonym erschienen waren, wurden nach
ihrem Tode gesammelt. Der Herausgeber theilt zwei derselben mit, von denen die eine
einen naturkräftigen Tscherkessen schildert, der in der Berührung der falschen Russischen
Cultur zu Grunde geht, die andere eine Russische Edeldame, die unter die Kalmücken
verschlagen wird. -- 3) Alexander Herzen, geboren 1812, hat eifrig den Hegel
studirt, ist zuerst mit Briefen über das Studium der Natur hervorgetreten, hat dann
unter dem Namen Isländer eine Reihe humoristischer Novellen veröffentlicht, von denen
"Taras Bulwa" die beste sein soll, und ist seit18i7in verschiedenen Ländern herumgestreift,
fast überall als Demokrat verfolgt. Er soll jetzt beabsichtigen, nach Amerika zu gehen.
Die mitgetheilte Novelle ist die größte der Sammlung. -- i) Ricolans Pawlow,
geboren 180S, eine leidenschaftliche, stolze Natur, schon im zwanzigsten Jahre verheirathet,
bald darauf Wittwer. Er hat zwei Novcllensammlungcil herausgegeben, 1833 und 1839.
In den mitgetheilten Novellen finden wir zuweilen wirkliche Anklänge an Byron und
eben so einen großen Einfluß Balzac's, namentlich in der Schilderung der Physiognomien
und in dem Raffinement, mit welchem die kleinen Züge einer tiefern Empfindung aufge¬
spürt werden.


Ausländer thun würde. .Dagegen hoben wir in den Darstellungen aus dem gesellschaft¬
lichen Leben der Russischen Hauptstädte jene Mischung so vollständig ausgeprägt, daß
wir gern noch etwas mehr Kunstform und Verstand vermissen würden, wenn sich die
Schriftsteller noch getreuer an die Natur gehalten hätten. — Die Dichter, welche uns
vorgeführt werden, sind folgende: 1) Alexander Puschkin, der Stolz Rußlands,
geboren 1799, aus einem althistorischer Geschlecht, wenn auch unter seinen Ahnen eine
Mohrin fungirt. Seine ersten Versuche waren patriotische Gedichte, in der Zeit der
Freiheitskriege; 1820 erschien sein größeres Werk: Rußlan und Ludnülla, ein satyrisches
Gedicht, das sich an die Volkspoesie lehnt; später wurde er durch Byron inspirirt und
schrieb unter dessen Einfluß die poetischen Erzählungen: „Der kaukasische Gefangene,"
„die Quelle von Back) Schissarai," und „die Zigeuner." Sein Meisterwerk ist Eugen
Onägin, von dem uns der Uebersetzer folgenden Inhalt giebt: „Ein Musterwerk der
vornehmen Russischen Erziehung, ein Salonheld mit verkohltem Herzen, von vielem
Esprit, treibt sich ziellos in den Zerstreuungen der Residenz umher, bis er durch den
Tod seines Onkels Erbe eines fern in der Provinz gelegenen Gutes wird. Mit stumpfem
Sinn, den kaum die Leidenschaft mehr reizt, und der allen Wirkungen einer schönen
Natur verschlossen ist, langweilt er sich in der ländlichen Einsamkeit, vegetirt unthätig
hin und in seinem geistigen Leben wuchert nur eine schneidende kalte Skepsis. Bald
gesellt sich zu ihm ein junger Dichter ohne Lebenserfahrung, voll idealen Strebens, vom
Feuer der Wissenschaft durchglüht, mit einem srühlingswarmen Glauben an das Große
und Schöne u. s. w." Diese beiden Gegensätze gleichmäßig durch die Liebe berührt,
und das Ganze mit einem sentimental restgnirtcn Schluß abgethan. — Die ersten acht
Bände von Karamsin's Russischer Geschichte begeisterten ihn zu seiner Tragödie „Boris
Godunvw," zu dem epischen Gedicht „Pultawa" und zu einer historischen Monographie
über die Pngatscheffsche Verschwörung. Er siel bekanntlich im Duell 1837. Die mit¬
getheilte Novelle: „Die Capitains-Tochter," behandelt eine interessante Episode aus dem
Aufstand des Pugatschess. — 2) Helena Hahn, geboren 1813, Tochter eines
hochgestellten Beamten, im sechzehnten Jahre an einen Militair verheirathet, in dessen
Begleitung sie Gelegenheit fand, einen großen Theil des Russischen Reichs zu durchreisen,
18^2 gestorben. Ihre Novellen, die zuerst Pseudonym erschienen waren, wurden nach
ihrem Tode gesammelt. Der Herausgeber theilt zwei derselben mit, von denen die eine
einen naturkräftigen Tscherkessen schildert, der in der Berührung der falschen Russischen
Cultur zu Grunde geht, die andere eine Russische Edeldame, die unter die Kalmücken
verschlagen wird. — 3) Alexander Herzen, geboren 1812, hat eifrig den Hegel
studirt, ist zuerst mit Briefen über das Studium der Natur hervorgetreten, hat dann
unter dem Namen Isländer eine Reihe humoristischer Novellen veröffentlicht, von denen
„Taras Bulwa" die beste sein soll, und ist seit18i7in verschiedenen Ländern herumgestreift,
fast überall als Demokrat verfolgt. Er soll jetzt beabsichtigen, nach Amerika zu gehen.
Die mitgetheilte Novelle ist die größte der Sammlung. — i) Ricolans Pawlow,
geboren 180S, eine leidenschaftliche, stolze Natur, schon im zwanzigsten Jahre verheirathet,
bald darauf Wittwer. Er hat zwei Novcllensammlungcil herausgegeben, 1833 und 1839.
In den mitgetheilten Novellen finden wir zuweilen wirkliche Anklänge an Byron und
eben so einen großen Einfluß Balzac's, namentlich in der Schilderung der Physiognomien
und in dem Raffinement, mit welchem die kleinen Züge einer tiefern Empfindung aufge¬
spürt werden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/404>, abgerufen am 16.05.2024.