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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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und eine gesicherte geheftete Stellung nach Außen erlangt, in der friedlichen Entwicke¬
lung seiner nationalen Kräfte allein diejenige Vervollkommnung erreichen kann, welcher
die menschliche Gesellschaft überhaupt sähig ist. Der vorwiegend socialistische Charakter
unsrer Zeitbestrebungen giebt dieser Sehnsucht nach ruhigem Vorwärtsgehen einen um
so größern Nachdruck, als die Socialisten und der gewichtigste unter ihnen, Prud'hon,
im Interesse ihrer Zukunftspläne die Emeute energischer bekämpften, als selbst die Re¬
gierungspartei, die nur gegen den Masseuaufstand, aber nicht zugleich gegen einen Staats¬
streich sichert. Diese Liebe zum Frieden hat zur nächsten Folge, daß die Republik als
status quo und als neutrales Regierungssystem, als ein Zustand <mi nous äivisk I";
moins, wie Thiers sagt, bei Weitem mehr Anhänger hat, als es auf den ersten Anblick
scheinen will. Das Volksbewußtsein täuscht sich nicht einen Moment darüber, daß die
Republik als solche in Frankreich nicht nur möglich, sondern auch heilbringend sein
könnte, wenn die politischen Parteien, welche sich um die Leitung der Angelegenheiten
des Landes balgen, dem Wohle des Landes nur so viel Rechnung trügen, als sie ihre
persönlichen Zwecke im Auge behalte". Man ist daher nicht erbittert gegen die Re¬
publik, sondern zunächst gegen die Männer, welche die Freiheit, die ihnen der neue
Zustand gewährt, zu unaufhörlicher Untcrwühlung des Landes benutzen. Man haßt
die bonapartistischen und legitimistischen Commis voyageur ebenso, als man seiner Zeit
gegen die Abhandlungen Ledru Rollin's ausgebracht war. Daher wird das Land auch
unbedingt Partei gegen den Angreifenden nehmen, und in dieser ausgemachten That¬
sache liegt die Stärke der republikanischen Partei, die trotz ihrer oppositionellen Mino¬
ritätsstellung in der gesetzgebenden Versammlung doch allein das Gesetz vertritt und mit
dem Willen der Majorität des Landes schon hierdurch zusammenfällt. Diese Stimmung des
Landes findet auch aus die Armee ihre vollkommene Anwendung, denn wenn die Cava-
lerie größtentheils für Bonaparte, die Artillerie für die rothe Republik ist, so spricht
sich in der Infanterie der constitutionelle Geist der Liebe zur verfassungsmäßigen Repu¬
blik, wie in der Masse der Bevölkerung aus. Wenn daher die Republikaner ihre jetzige
uneinnehmbare Stellung zu behaupten wissen, so werden ihre Gegner entweder zum
Rückzüge gezwungen, oder sie sind im Fall eines Angriffs des Sieges so viel als ver¬
sichert. Das SussrgM umverskl, das ihre Fahne ist, kann selbst, wenn Louis Bona¬
parte es mit diesem versuchte, nicht mehr wirksam gegen die Republik gebraucht werden,
weil die bisher ausgeschlossen Gewesenen einen zu großen Groll gegen ihre mißtraui¬
schen Gegner haben, als daß von ihnen ein antircpublikanischer Stimmzettel zu hoffen
wäre. Ueberdies wäre schon die einfache Zurücknahme des Gesetzes vom 34. Mai ein
so entschiedener Sieg der Republikaner, daß sich dessen Folgen augenblicklich im ganzen
Lande kund geben würden. Eine andere nicht minder zu beachtende Erscheinung im
Volksgeiste ist der radicale Ueberdruß gegen die unerträgliche Bevormundung und Alles-
thuerci der Centralregierung. Girardin und Prud'hon (obgleich Letzterer selber in vie¬
ler Beziehung energischer Centralist ist) haben durch ihre Schriften in dieser Beziehung
so viel geleistet, als nur Journalisten je auf die allgemeine Richtung der Volksideen
gewirkt haben mochten. Die Folge dieses Umschwungs der Ideen wäre auch, daß selbst
bei einem noch so wüthenden Volkskampse der Terrorismus von 1793 nicht mehr auf¬
kommen könnte, selbst wenn die humanistischen Ideen unsrer Zeit nicht schon von vorn
herein denselben unmöglich machten.

Resumiren wir die gegenwärtigen Zustände mit einigen Strichen: Die Rechte ist


und eine gesicherte geheftete Stellung nach Außen erlangt, in der friedlichen Entwicke¬
lung seiner nationalen Kräfte allein diejenige Vervollkommnung erreichen kann, welcher
die menschliche Gesellschaft überhaupt sähig ist. Der vorwiegend socialistische Charakter
unsrer Zeitbestrebungen giebt dieser Sehnsucht nach ruhigem Vorwärtsgehen einen um
so größern Nachdruck, als die Socialisten und der gewichtigste unter ihnen, Prud'hon,
im Interesse ihrer Zukunftspläne die Emeute energischer bekämpften, als selbst die Re¬
gierungspartei, die nur gegen den Masseuaufstand, aber nicht zugleich gegen einen Staats¬
streich sichert. Diese Liebe zum Frieden hat zur nächsten Folge, daß die Republik als
status quo und als neutrales Regierungssystem, als ein Zustand <mi nous äivisk I«;
moins, wie Thiers sagt, bei Weitem mehr Anhänger hat, als es auf den ersten Anblick
scheinen will. Das Volksbewußtsein täuscht sich nicht einen Moment darüber, daß die
Republik als solche in Frankreich nicht nur möglich, sondern auch heilbringend sein
könnte, wenn die politischen Parteien, welche sich um die Leitung der Angelegenheiten
des Landes balgen, dem Wohle des Landes nur so viel Rechnung trügen, als sie ihre
persönlichen Zwecke im Auge behalte». Man ist daher nicht erbittert gegen die Re¬
publik, sondern zunächst gegen die Männer, welche die Freiheit, die ihnen der neue
Zustand gewährt, zu unaufhörlicher Untcrwühlung des Landes benutzen. Man haßt
die bonapartistischen und legitimistischen Commis voyageur ebenso, als man seiner Zeit
gegen die Abhandlungen Ledru Rollin's ausgebracht war. Daher wird das Land auch
unbedingt Partei gegen den Angreifenden nehmen, und in dieser ausgemachten That¬
sache liegt die Stärke der republikanischen Partei, die trotz ihrer oppositionellen Mino¬
ritätsstellung in der gesetzgebenden Versammlung doch allein das Gesetz vertritt und mit
dem Willen der Majorität des Landes schon hierdurch zusammenfällt. Diese Stimmung des
Landes findet auch aus die Armee ihre vollkommene Anwendung, denn wenn die Cava-
lerie größtentheils für Bonaparte, die Artillerie für die rothe Republik ist, so spricht
sich in der Infanterie der constitutionelle Geist der Liebe zur verfassungsmäßigen Repu¬
blik, wie in der Masse der Bevölkerung aus. Wenn daher die Republikaner ihre jetzige
uneinnehmbare Stellung zu behaupten wissen, so werden ihre Gegner entweder zum
Rückzüge gezwungen, oder sie sind im Fall eines Angriffs des Sieges so viel als ver¬
sichert. Das SussrgM umverskl, das ihre Fahne ist, kann selbst, wenn Louis Bona¬
parte es mit diesem versuchte, nicht mehr wirksam gegen die Republik gebraucht werden,
weil die bisher ausgeschlossen Gewesenen einen zu großen Groll gegen ihre mißtraui¬
schen Gegner haben, als daß von ihnen ein antircpublikanischer Stimmzettel zu hoffen
wäre. Ueberdies wäre schon die einfache Zurücknahme des Gesetzes vom 34. Mai ein
so entschiedener Sieg der Republikaner, daß sich dessen Folgen augenblicklich im ganzen
Lande kund geben würden. Eine andere nicht minder zu beachtende Erscheinung im
Volksgeiste ist der radicale Ueberdruß gegen die unerträgliche Bevormundung und Alles-
thuerci der Centralregierung. Girardin und Prud'hon (obgleich Letzterer selber in vie¬
ler Beziehung energischer Centralist ist) haben durch ihre Schriften in dieser Beziehung
so viel geleistet, als nur Journalisten je auf die allgemeine Richtung der Volksideen
gewirkt haben mochten. Die Folge dieses Umschwungs der Ideen wäre auch, daß selbst
bei einem noch so wüthenden Volkskampse der Terrorismus von 1793 nicht mehr auf¬
kommen könnte, selbst wenn die humanistischen Ideen unsrer Zeit nicht schon von vorn
herein denselben unmöglich machten.

Resumiren wir die gegenwärtigen Zustände mit einigen Strichen: Die Rechte ist


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/448>, abgerufen am 15.05.2024.