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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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bestimmt wird, weniger grau zu malen und Delacroix nicht besser zu zeichnen. Dieser
Waffenstillstand ist für die Zukunft ein willkommenes Symptom, denn schon jetzt kündigen
sich Bestrebungen an, welche darthun, daß die jüngern Maler die Harmonie zwischen
Farbe und Form zu erreichen suchen. Jedenfalls ist der erste Schritt geschehen, und es
scheint, daß man zum Verständnisse gekommen, wie die kunstreiche Schule nicht durch
die sclavenhaste Anschauung einer gewissen Manier entstehe, sondern durch Erfassen
des Inhaltes der Meisterwerke und durch die Weiterbildung ihres geistigen Gehaltes.
Dieser Umstand kann auch allein Trost gewähren für die durchschnittliche Mittelmäßigkeit
der gegenwärtigen Kunstleistungen, weil sich die jetzige Zeit hierdurch als Uebergangs¬
epoche ankündigt. Angestrebt wird viel, das ist nicht zu läugnen, und so können wir
denn doch die Hoffnung nicht aufgeben, das neunzehnte Jahrhundert werde nicht ohne
großartige Wendung, auch in kunstgeschichtlicher Beziehung, in'S Meer der. Ver¬
gangenheit fließen. Wenn wir vorhin behaupteten, daß die beiden Schulen sich so ziem¬
lich die Stange hielten, so muß doch zugegeben werden, daß in stofflicher Beziehung
die romantische das Uebergewicht habe. Die Französischen Künstler sind zu sehr vom
Strome des sinnlichen Lebens hingerissen, als daß bei der Mehrzahl die Ruhe für
classische Conceptionen und die Befriedigung an einfachen, ernsten Attitüden, an weit¬
abliegenden Stoffen auskommen könnte. Das eigentlich dramatische Moment des Handelns
und nicht blos die Handlung nimmt in ihrer Anschauung und in ihren Sympathien
den vorzüglicheren Platz ein. So ist auch die Rachel in Deutschland noch nicht leiden¬
schaftslos genug befunden worden für ihre classischen Rollen, während hier ein größeres
Maß von Zurückhaltung unnatürlich, todt und einförmig erscheinen würde.

Ein bedeutender augenfälliger Fortschritt in der Französischen Malerei giebt sich
nur bei den Landschaftern kund, und die Leistungen der Theodor Rousseau, Carl Cabut
Francois verdienen nach den frühern ungetheilte Anerkennung. Rousseau namentlich
ist, was poetische Naturauffassung und Charakterschilderung der bäumlichcn Indivi¬
dualität betrifft, ein Künstler ersten Ranges. Himmel und Lust geben bei ihm immer
genau den Moment wieder, den sie wirklich darstellen sollen, und die Wirkung seiner
Landschaften ist in dieser Beziehung ganz außerordentlich. Der Vordergrund ist zu¬
weilen verfehlt, oft flach, aber das Ganze bleibt darum nicht minder schön. Rousseau
ist ein poetischer Naturforscher oder weniger sprachrichtig ein Natnrforscherpoet.

Unter den historischen Gemälden machte Courbets Begräbniß das größte Aus¬
sehen, dasselbe wurde am Meisten betrachtet, am Meisten besprochen, natürlich tadelnd
oder lobend. Es stellt eine Beerdigungsscene in einer kleinen Provinzialstadt vor.
Der Sarg wird gerade vor die Grube gebracht, wo Priester und Ministranten ihr
einsegnend Amt verrichten, während die Familie, Freunde und Nachbarn des Ver¬
storbenen den offenen Sarg in einem Halbzirkel umstehen. Courbet hat in diesem um¬
fangreichen Bilde offenbar viel Talent dargethan; seine technische Meisterschaft ist un¬
zweifelhaft. Ein eigentliches Kunstwerk wagte ich es doch nicht zu nennen, denn es
fehlt zu sehr am versöhnenden Elemente und ruft zu widerstreitende Gefühle hervor.
Die Absicht des, Künstlers war nämlich, den Contrast zwischen der nichtswürdigen
Werkclthätigkcit und Herzlosigkeit der officiellen Gesellschaft, selbst in den heiligsten
Momenten, mit dem reinmenschlichen, edlen Schmerze darzustellen. Der Vorwurf ist
künstlerisch, aber die Ausführung scheint mir nicht gelungen, eben weil keines der an¬
geführten Momente das vorherrschende ist. Dem tragischen Eindrucke schadet die saty-


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bestimmt wird, weniger grau zu malen und Delacroix nicht besser zu zeichnen. Dieser
Waffenstillstand ist für die Zukunft ein willkommenes Symptom, denn schon jetzt kündigen
sich Bestrebungen an, welche darthun, daß die jüngern Maler die Harmonie zwischen
Farbe und Form zu erreichen suchen. Jedenfalls ist der erste Schritt geschehen, und es
scheint, daß man zum Verständnisse gekommen, wie die kunstreiche Schule nicht durch
die sclavenhaste Anschauung einer gewissen Manier entstehe, sondern durch Erfassen
des Inhaltes der Meisterwerke und durch die Weiterbildung ihres geistigen Gehaltes.
Dieser Umstand kann auch allein Trost gewähren für die durchschnittliche Mittelmäßigkeit
der gegenwärtigen Kunstleistungen, weil sich die jetzige Zeit hierdurch als Uebergangs¬
epoche ankündigt. Angestrebt wird viel, das ist nicht zu läugnen, und so können wir
denn doch die Hoffnung nicht aufgeben, das neunzehnte Jahrhundert werde nicht ohne
großartige Wendung, auch in kunstgeschichtlicher Beziehung, in'S Meer der. Ver¬
gangenheit fließen. Wenn wir vorhin behaupteten, daß die beiden Schulen sich so ziem¬
lich die Stange hielten, so muß doch zugegeben werden, daß in stofflicher Beziehung
die romantische das Uebergewicht habe. Die Französischen Künstler sind zu sehr vom
Strome des sinnlichen Lebens hingerissen, als daß bei der Mehrzahl die Ruhe für
classische Conceptionen und die Befriedigung an einfachen, ernsten Attitüden, an weit¬
abliegenden Stoffen auskommen könnte. Das eigentlich dramatische Moment des Handelns
und nicht blos die Handlung nimmt in ihrer Anschauung und in ihren Sympathien
den vorzüglicheren Platz ein. So ist auch die Rachel in Deutschland noch nicht leiden¬
schaftslos genug befunden worden für ihre classischen Rollen, während hier ein größeres
Maß von Zurückhaltung unnatürlich, todt und einförmig erscheinen würde.

Ein bedeutender augenfälliger Fortschritt in der Französischen Malerei giebt sich
nur bei den Landschaftern kund, und die Leistungen der Theodor Rousseau, Carl Cabut
Francois verdienen nach den frühern ungetheilte Anerkennung. Rousseau namentlich
ist, was poetische Naturauffassung und Charakterschilderung der bäumlichcn Indivi¬
dualität betrifft, ein Künstler ersten Ranges. Himmel und Lust geben bei ihm immer
genau den Moment wieder, den sie wirklich darstellen sollen, und die Wirkung seiner
Landschaften ist in dieser Beziehung ganz außerordentlich. Der Vordergrund ist zu¬
weilen verfehlt, oft flach, aber das Ganze bleibt darum nicht minder schön. Rousseau
ist ein poetischer Naturforscher oder weniger sprachrichtig ein Natnrforscherpoet.

Unter den historischen Gemälden machte Courbets Begräbniß das größte Aus¬
sehen, dasselbe wurde am Meisten betrachtet, am Meisten besprochen, natürlich tadelnd
oder lobend. Es stellt eine Beerdigungsscene in einer kleinen Provinzialstadt vor.
Der Sarg wird gerade vor die Grube gebracht, wo Priester und Ministranten ihr
einsegnend Amt verrichten, während die Familie, Freunde und Nachbarn des Ver¬
storbenen den offenen Sarg in einem Halbzirkel umstehen. Courbet hat in diesem um¬
fangreichen Bilde offenbar viel Talent dargethan; seine technische Meisterschaft ist un¬
zweifelhaft. Ein eigentliches Kunstwerk wagte ich es doch nicht zu nennen, denn es
fehlt zu sehr am versöhnenden Elemente und ruft zu widerstreitende Gefühle hervor.
Die Absicht des, Künstlers war nämlich, den Contrast zwischen der nichtswürdigen
Werkclthätigkcit und Herzlosigkeit der officiellen Gesellschaft, selbst in den heiligsten
Momenten, mit dem reinmenschlichen, edlen Schmerze darzustellen. Der Vorwurf ist
künstlerisch, aber die Ausführung scheint mir nicht gelungen, eben weil keines der an¬
geführten Momente das vorherrschende ist. Dem tragischen Eindrucke schadet die saty-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/450>, abgerufen am 15.05.2024.