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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Jngeburge und heirathet Agnes von Meran; er wird in Folge dessen exeommnnicirt,
das Land mit dem Interdict belegt, und er,sieht sich endlich, nach langem Sträuben,
genöthigt, der Kirche zu weichen. Agnes stirbt vor Gram.

Das Sujet ist gut, aber mehr, wie ich glaube, für die Oper, als für das Drama.
Es bietet Gelegenheit zu gewaltsamen, aber einfachen Gefühlsconflicten, die durch eine
genauere Individualisirung an ihrem Ernst nur verlieren können. Selbst die Schrecken
des Interdicts, die finstere Gewalt der Kirche u. s. w., lassen sich besser musikalisch aus¬
führen, als dramatisch detailliren. Es sind auch schon ein Paar Opern daraus genommen:
ig Ltrsniors und la Vavortto (letztere enthält wenigstens einen ähnlichen Gegenstand);
aber die Fabrikanten der Operntexte sind nicht im Stande, einen einfachen Contrast, der
doch für die Oper die angemessenste Grundlage ist, ernst und würdig festzuhalten; sie
können es nicht unterlassen, novellistische Narrenspossen und unnöthiges Beiwerk einzumischen.
Ponsard hat es versucht, durch rigorose Einfachheit dem Stoss gerecht zu werden; aber
was für die Oper sehr passend wäre, macht sich im Drama kahl und trocken. -- Trotzdem
halte ich ^Znes as Nergnis noch für sein bestes Stück.

Marston hat die Fabel dadurch verwickelt, daß er die Liebe des Königs zu Agnes
(hier Marie genannt) bereits in die Zeit vor seiner Verheiratung mit Jngeburge verlegt;
wodurch die Charakterschwäche desselben aus eine unnöthige Weise vergrößert wird. --
Der erste Act enthält nicht viel mehr als die Gefühle der verlassenen Marie; im zweiten
kommt die Nachricht von der Scheidung mit Jngeburge, und der Konig selbst, welcher
einen höchst sentimentalen Dialog mit seiner Geliebten hält, sein früheres Verhältniß
zu Jngeburge für eine wahnsinnige Verblendung erklärt, sich vor ihr auf den Knieen
windet, und sie noch dadurch zu bewegen sucht, daß Marie als sein besseres Ich eiuen
heilsamen Einfluß auf ihn ausüben würde ("Deine Liebe ist nicht allein meines Glückes
Krone, sondern eine Naturnothwendigkeit; nicht blos eine Blüthe an meinen Lebens¬
zweig geheftet, sondern die Lebensessenz, welche die Wurzel erfüllt! Du hast mein Wesen
verwandelt! Früher maß ich den Ruhm nur nach kühnen Thaten; du lehrtest mich, daß
Befreier ein heiligerer Name ist als Sieger. Ich hörte dich, und dem Gefangenen ent¬
fielen seine Fesseln; dich, und begnadigt umklammerte der Verräther meine Kniee; ich
habe dir Altäre in den Herzen meines Volks aufgerichtet" u. s. w.), worüber Marie
natürlich so gerührt wird, daß sie endlich einwilligt. -- Im dritten Act wird das
JnterdiA geschildert. -- Der vierte ist der beste; Marie ist in zitternder Erwartung,
da sie lange nichts von Philipp gehört hat; endlich erscheint dieser selbst, und erklärt
nach langem Sträuben, er habe eingewilligt, Jngeburge wieder zu sich zu nehmen; er
bietet ihr an, als Geliebte bei ihm zu bleiben. Mehr mit stolzem Schmerz als mit
Verachtung weist sie ihn zurück. Sie trauert über den "Flecken auf seinem Herzen";
er fällt ihr wieder zu Füßen: "Staub ist auf meinem Haupt! süße Heilige! Du bist
von einem höhern Wesen als ich, Du hast Recht, mich von Dir zu stoßen." "Steh
auf! die Füße, welche auf des Lebens rauhem Pfad von Dornen zerrissen sind, eignen
sich wenig dazu, einen wankenden Bruder zu treten." "Vergib mir" u. f. w. Kurz,
die Scene endet wieder in einer zärtlichen Umarmung und einem rührenden Abschied. --
Im fünften stirbt Marie, gerade in dem Augenblick, als Philipp selbst ihr die Nachricht
bringt, daß jetzt durch eine legitime Scheidung von Jngeburge alle Hindernisse ihrer Ver¬
bindung beseitigt seien. Sie segnet ihn und verscheidet in seinen Armen. Und das heißt
Ruhm! ruft er bitter aus.


Jngeburge und heirathet Agnes von Meran; er wird in Folge dessen exeommnnicirt,
das Land mit dem Interdict belegt, und er,sieht sich endlich, nach langem Sträuben,
genöthigt, der Kirche zu weichen. Agnes stirbt vor Gram.

Das Sujet ist gut, aber mehr, wie ich glaube, für die Oper, als für das Drama.
Es bietet Gelegenheit zu gewaltsamen, aber einfachen Gefühlsconflicten, die durch eine
genauere Individualisirung an ihrem Ernst nur verlieren können. Selbst die Schrecken
des Interdicts, die finstere Gewalt der Kirche u. s. w., lassen sich besser musikalisch aus¬
führen, als dramatisch detailliren. Es sind auch schon ein Paar Opern daraus genommen:
ig Ltrsniors und la Vavortto (letztere enthält wenigstens einen ähnlichen Gegenstand);
aber die Fabrikanten der Operntexte sind nicht im Stande, einen einfachen Contrast, der
doch für die Oper die angemessenste Grundlage ist, ernst und würdig festzuhalten; sie
können es nicht unterlassen, novellistische Narrenspossen und unnöthiges Beiwerk einzumischen.
Ponsard hat es versucht, durch rigorose Einfachheit dem Stoss gerecht zu werden; aber
was für die Oper sehr passend wäre, macht sich im Drama kahl und trocken. — Trotzdem
halte ich ^Znes as Nergnis noch für sein bestes Stück.

Marston hat die Fabel dadurch verwickelt, daß er die Liebe des Königs zu Agnes
(hier Marie genannt) bereits in die Zeit vor seiner Verheiratung mit Jngeburge verlegt;
wodurch die Charakterschwäche desselben aus eine unnöthige Weise vergrößert wird. —
Der erste Act enthält nicht viel mehr als die Gefühle der verlassenen Marie; im zweiten
kommt die Nachricht von der Scheidung mit Jngeburge, und der Konig selbst, welcher
einen höchst sentimentalen Dialog mit seiner Geliebten hält, sein früheres Verhältniß
zu Jngeburge für eine wahnsinnige Verblendung erklärt, sich vor ihr auf den Knieen
windet, und sie noch dadurch zu bewegen sucht, daß Marie als sein besseres Ich eiuen
heilsamen Einfluß auf ihn ausüben würde („Deine Liebe ist nicht allein meines Glückes
Krone, sondern eine Naturnothwendigkeit; nicht blos eine Blüthe an meinen Lebens¬
zweig geheftet, sondern die Lebensessenz, welche die Wurzel erfüllt! Du hast mein Wesen
verwandelt! Früher maß ich den Ruhm nur nach kühnen Thaten; du lehrtest mich, daß
Befreier ein heiligerer Name ist als Sieger. Ich hörte dich, und dem Gefangenen ent¬
fielen seine Fesseln; dich, und begnadigt umklammerte der Verräther meine Kniee; ich
habe dir Altäre in den Herzen meines Volks aufgerichtet" u. s. w.), worüber Marie
natürlich so gerührt wird, daß sie endlich einwilligt. — Im dritten Act wird das
JnterdiA geschildert. — Der vierte ist der beste; Marie ist in zitternder Erwartung,
da sie lange nichts von Philipp gehört hat; endlich erscheint dieser selbst, und erklärt
nach langem Sträuben, er habe eingewilligt, Jngeburge wieder zu sich zu nehmen; er
bietet ihr an, als Geliebte bei ihm zu bleiben. Mehr mit stolzem Schmerz als mit
Verachtung weist sie ihn zurück. Sie trauert über den „Flecken auf seinem Herzen";
er fällt ihr wieder zu Füßen: „Staub ist auf meinem Haupt! süße Heilige! Du bist
von einem höhern Wesen als ich, Du hast Recht, mich von Dir zu stoßen." „Steh
auf! die Füße, welche auf des Lebens rauhem Pfad von Dornen zerrissen sind, eignen
sich wenig dazu, einen wankenden Bruder zu treten." „Vergib mir" u. f. w. Kurz,
die Scene endet wieder in einer zärtlichen Umarmung und einem rührenden Abschied. —
Im fünften stirbt Marie, gerade in dem Augenblick, als Philipp selbst ihr die Nachricht
bringt, daß jetzt durch eine legitime Scheidung von Jngeburge alle Hindernisse ihrer Ver¬
bindung beseitigt seien. Sie segnet ihn und verscheidet in seinen Armen. Und das heißt
Ruhm! ruft er bitter aus.


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[0128] Jngeburge und heirathet Agnes von Meran; er wird in Folge dessen exeommnnicirt, das Land mit dem Interdict belegt, und er,sieht sich endlich, nach langem Sträuben, genöthigt, der Kirche zu weichen. Agnes stirbt vor Gram. Das Sujet ist gut, aber mehr, wie ich glaube, für die Oper, als für das Drama. Es bietet Gelegenheit zu gewaltsamen, aber einfachen Gefühlsconflicten, die durch eine genauere Individualisirung an ihrem Ernst nur verlieren können. Selbst die Schrecken des Interdicts, die finstere Gewalt der Kirche u. s. w., lassen sich besser musikalisch aus¬ führen, als dramatisch detailliren. Es sind auch schon ein Paar Opern daraus genommen: ig Ltrsniors und la Vavortto (letztere enthält wenigstens einen ähnlichen Gegenstand); aber die Fabrikanten der Operntexte sind nicht im Stande, einen einfachen Contrast, der doch für die Oper die angemessenste Grundlage ist, ernst und würdig festzuhalten; sie können es nicht unterlassen, novellistische Narrenspossen und unnöthiges Beiwerk einzumischen. Ponsard hat es versucht, durch rigorose Einfachheit dem Stoss gerecht zu werden; aber was für die Oper sehr passend wäre, macht sich im Drama kahl und trocken. — Trotzdem halte ich ^Znes as Nergnis noch für sein bestes Stück. Marston hat die Fabel dadurch verwickelt, daß er die Liebe des Königs zu Agnes (hier Marie genannt) bereits in die Zeit vor seiner Verheiratung mit Jngeburge verlegt; wodurch die Charakterschwäche desselben aus eine unnöthige Weise vergrößert wird. — Der erste Act enthält nicht viel mehr als die Gefühle der verlassenen Marie; im zweiten kommt die Nachricht von der Scheidung mit Jngeburge, und der Konig selbst, welcher einen höchst sentimentalen Dialog mit seiner Geliebten hält, sein früheres Verhältniß zu Jngeburge für eine wahnsinnige Verblendung erklärt, sich vor ihr auf den Knieen windet, und sie noch dadurch zu bewegen sucht, daß Marie als sein besseres Ich eiuen heilsamen Einfluß auf ihn ausüben würde („Deine Liebe ist nicht allein meines Glückes Krone, sondern eine Naturnothwendigkeit; nicht blos eine Blüthe an meinen Lebens¬ zweig geheftet, sondern die Lebensessenz, welche die Wurzel erfüllt! Du hast mein Wesen verwandelt! Früher maß ich den Ruhm nur nach kühnen Thaten; du lehrtest mich, daß Befreier ein heiligerer Name ist als Sieger. Ich hörte dich, und dem Gefangenen ent¬ fielen seine Fesseln; dich, und begnadigt umklammerte der Verräther meine Kniee; ich habe dir Altäre in den Herzen meines Volks aufgerichtet" u. s. w.), worüber Marie natürlich so gerührt wird, daß sie endlich einwilligt. — Im dritten Act wird das JnterdiA geschildert. — Der vierte ist der beste; Marie ist in zitternder Erwartung, da sie lange nichts von Philipp gehört hat; endlich erscheint dieser selbst, und erklärt nach langem Sträuben, er habe eingewilligt, Jngeburge wieder zu sich zu nehmen; er bietet ihr an, als Geliebte bei ihm zu bleiben. Mehr mit stolzem Schmerz als mit Verachtung weist sie ihn zurück. Sie trauert über den „Flecken auf seinem Herzen"; er fällt ihr wieder zu Füßen: „Staub ist auf meinem Haupt! süße Heilige! Du bist von einem höhern Wesen als ich, Du hast Recht, mich von Dir zu stoßen." „Steh auf! die Füße, welche auf des Lebens rauhem Pfad von Dornen zerrissen sind, eignen sich wenig dazu, einen wankenden Bruder zu treten." „Vergib mir" u. f. w. Kurz, die Scene endet wieder in einer zärtlichen Umarmung und einem rührenden Abschied. — Im fünften stirbt Marie, gerade in dem Augenblick, als Philipp selbst ihr die Nachricht bringt, daß jetzt durch eine legitime Scheidung von Jngeburge alle Hindernisse ihrer Ver¬ bindung beseitigt seien. Sie segnet ihn und verscheidet in seinen Armen. Und das heißt Ruhm! ruft er bitter aus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/128>, abgerufen am 16.06.2024.