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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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fortgeschafft hat. Der Reisende öffnet mit möglichst unverdächtiger Miene seine Hab¬
seligkeiten; ein blauuniformter Glatzkopf senkt seine Hand unter die zusammengelegte
Wäsche, schiebt den Koffer bei Seite, läßt den Reisenden wieder zuschließen und bittet,
in Rücksicht auf gehabte Nachsicht, um ein Bicrgeld, mit dem Zusatz: "wir sind unserer
Sechs". Hat er steuerbares entdeckt, einen zweiten Pelz oder Aehnliches, so stellt er
auch wohl eine der größern oder kleinern Nachsicht entsprechende Forderung, doch begnügt
er sich lieber mit einer kleinen Summe Kupfergeld, als daß er österreichisches Papier¬
geld annähme.

Trifft sich's, daß der Zug in Graniee übernachtet, so findet der Reisende im
Eiscnbahngebäude Gelegenheit, Nachts sein Zimmer mit drei Schlafcameraden zu theilen,
da die Localität einmal nicht anders ist. Für alle Vier ist das Töpferkunstwerk
gemeinschaftlich, welches ganz anders aussieht, als eine Punschbowle. Ein paar Reisende
weiblichen Geschlechts sind im Nebensaal einquartiert, und ihre Kammerzofen laufen bei
jeder Besorgung durch den Schlafsaal der Herren, wiederum, weil die Localität einmal
nicht anders ist.

Nach einer schlaflosen Nacht geht die Reise Morgens per Eisenbahn weiter nach
Warschau. Im Paßbureau hat der Paß sein Vijum erhalten ohne Trinkgeld, und der
Reisende sitzt leidlich auf dem 1. oder 2., sehr unleidlich auf dem 3. und in allmäligen
Erstarren unter Gottes freiem Himmel auf dem 4. Platz. Die Schienen sind nach
dem alten System gelegt und die Wagen schütteln in einem solchen Grade, daß an
eine Unterhaltung nicht zu denken ist. Die Maschinen find von Cockerill, der Dienst
nicht schlechter, als auf einzelnen deutschen Bahnen, und besser, als auf mancher öftres
chischen. Fast anfallen Stationen hat man Gelegenheit, Butterbrot, Thee ohne Milch
und Schnaps zu erhalten, die drei "innig gesellten Elemente", ohne welche es einmal
in Polen nicht geht. Die Wirthe sind größtentheils Juden, wie in ganz Polen, wenig¬
stens auf dem Lande. Für den Fremden sind die Juden Alles, denn sie sprechen sämmtlich
deutsch; ist er des Weges unkundig, so greift er den ersten besten Juden auf, der ihm
ohne Weiteres dienstfertig Bescheid geben wird; will er die Stadt besehen, so klopft ein
lauschender Factor an sein Zimmer und dringt ihm seinen Dienst auf; ein dickes
Judenweib geht in den Hütcls, als Banquier, von Zimmer zu Zimmer; ein jüdischer
Kuppler schleicht mit den Schönsten seines Stammes bei nächtlicher Weile durch die
Corridore und preist durch's Schlüsselloch seine harrende Waare an. Auf dem Lande
aber ziehen sie mit ihren klingenden Rubeln und ihren Pfandbriefen und Zinscoupons
von einem Gute zum andern und lassen sich von dem herabgekommenen Edelmann den
Halm auf dem Felde für Jahre im Voraus verschreiben, denn das halbe baare Ver¬
mögen in ganz Polen gehört ihnen; sie sitzen als Branntweinverkäufer hinter ihrem
Ladentisch, und am Sabbath kann man sie mit der Mütze in der Hand in ihrer Schenke
sehen, wie sie das Gesetz Mosis ehren und kein Geld mit den Händen anrühren, --
sondern mit der Mütze. Sie sind Musikanten, Glaser, Tischler, Töpfer, Schneider und
was sonst an Handarbeit nicht zu viel Kräfte kostet; ihr Fuhrwerk machen sie sich selbst,
so gut wie alle andern Bauern, auch auf's Pferd wagen sie sich, so schlecht sich's auch
in ihrem langen Talar reiten läßt, und Pferdehändler sind sie von einem Ende des
Landes bis zum andern.

Der dritte Platz auf der Eisenbahn ist gewöhnlich et Tage in der Woche durch
Juden besetzt, und während der ersten Stunden hat jeder sein Gebetbuch in der Hand


fortgeschafft hat. Der Reisende öffnet mit möglichst unverdächtiger Miene seine Hab¬
seligkeiten; ein blauuniformter Glatzkopf senkt seine Hand unter die zusammengelegte
Wäsche, schiebt den Koffer bei Seite, läßt den Reisenden wieder zuschließen und bittet,
in Rücksicht auf gehabte Nachsicht, um ein Bicrgeld, mit dem Zusatz: „wir sind unserer
Sechs". Hat er steuerbares entdeckt, einen zweiten Pelz oder Aehnliches, so stellt er
auch wohl eine der größern oder kleinern Nachsicht entsprechende Forderung, doch begnügt
er sich lieber mit einer kleinen Summe Kupfergeld, als daß er österreichisches Papier¬
geld annähme.

Trifft sich's, daß der Zug in Graniee übernachtet, so findet der Reisende im
Eiscnbahngebäude Gelegenheit, Nachts sein Zimmer mit drei Schlafcameraden zu theilen,
da die Localität einmal nicht anders ist. Für alle Vier ist das Töpferkunstwerk
gemeinschaftlich, welches ganz anders aussieht, als eine Punschbowle. Ein paar Reisende
weiblichen Geschlechts sind im Nebensaal einquartiert, und ihre Kammerzofen laufen bei
jeder Besorgung durch den Schlafsaal der Herren, wiederum, weil die Localität einmal
nicht anders ist.

Nach einer schlaflosen Nacht geht die Reise Morgens per Eisenbahn weiter nach
Warschau. Im Paßbureau hat der Paß sein Vijum erhalten ohne Trinkgeld, und der
Reisende sitzt leidlich auf dem 1. oder 2., sehr unleidlich auf dem 3. und in allmäligen
Erstarren unter Gottes freiem Himmel auf dem 4. Platz. Die Schienen sind nach
dem alten System gelegt und die Wagen schütteln in einem solchen Grade, daß an
eine Unterhaltung nicht zu denken ist. Die Maschinen find von Cockerill, der Dienst
nicht schlechter, als auf einzelnen deutschen Bahnen, und besser, als auf mancher öftres
chischen. Fast anfallen Stationen hat man Gelegenheit, Butterbrot, Thee ohne Milch
und Schnaps zu erhalten, die drei „innig gesellten Elemente", ohne welche es einmal
in Polen nicht geht. Die Wirthe sind größtentheils Juden, wie in ganz Polen, wenig¬
stens auf dem Lande. Für den Fremden sind die Juden Alles, denn sie sprechen sämmtlich
deutsch; ist er des Weges unkundig, so greift er den ersten besten Juden auf, der ihm
ohne Weiteres dienstfertig Bescheid geben wird; will er die Stadt besehen, so klopft ein
lauschender Factor an sein Zimmer und dringt ihm seinen Dienst auf; ein dickes
Judenweib geht in den Hütcls, als Banquier, von Zimmer zu Zimmer; ein jüdischer
Kuppler schleicht mit den Schönsten seines Stammes bei nächtlicher Weile durch die
Corridore und preist durch's Schlüsselloch seine harrende Waare an. Auf dem Lande
aber ziehen sie mit ihren klingenden Rubeln und ihren Pfandbriefen und Zinscoupons
von einem Gute zum andern und lassen sich von dem herabgekommenen Edelmann den
Halm auf dem Felde für Jahre im Voraus verschreiben, denn das halbe baare Ver¬
mögen in ganz Polen gehört ihnen; sie sitzen als Branntweinverkäufer hinter ihrem
Ladentisch, und am Sabbath kann man sie mit der Mütze in der Hand in ihrer Schenke
sehen, wie sie das Gesetz Mosis ehren und kein Geld mit den Händen anrühren, —
sondern mit der Mütze. Sie sind Musikanten, Glaser, Tischler, Töpfer, Schneider und
was sonst an Handarbeit nicht zu viel Kräfte kostet; ihr Fuhrwerk machen sie sich selbst,
so gut wie alle andern Bauern, auch auf's Pferd wagen sie sich, so schlecht sich's auch
in ihrem langen Talar reiten läßt, und Pferdehändler sind sie von einem Ende des
Landes bis zum andern.

Der dritte Platz auf der Eisenbahn ist gewöhnlich et Tage in der Woche durch
Juden besetzt, und während der ersten Stunden hat jeder sein Gebetbuch in der Hand


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/131>, abgerufen am 15.06.2024.