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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Miß Catherine Sinclair, ist ein Weihnachts-Roman erschienen: Lora ana I^et^
Rarenurt; or donner^ HospilalMes (Gastfreundschaft auf dem Lande), welcher namentlich
die Gebrechen der höheren Stände geißelt, und ziemlich moralisch ist. --' Nicht ohne
Erfolg hat sich eine dritte Dame, die Verfasserin der "Ogilvies", in einer neuen Novelle
versucht: Olive. Ueberhaupt sind die englischen Damen in neuerer Zeit in der romanti¬
schen Literatur viel fruchtbarer geworden als ihre französischen und deutschen Schwestern.
-- Tieferes Gefühl, als in.den letztgenannten Novellen, ist in der Weihnachts-Jdylle:
Ins Noorlanä (!ottaAS, von dem Verfasser von Mary Barton, der diesmal mit seinen
sonst zu düstern Farben etwas schonender umgegangen ist. --

-- Eine Sammlung lyrischer Poesien (I^riKs ot elle llesrt) von Alarie
Watts, beschäftigt die englischen Kritiker, die in solchen Dingen überhaupt mehr An¬
dacht und Pietät haben, als wir, die wir von den Süßigkeiten der letzten hundert Jahre
übersättigt und gegen die Finessen des Herzens blasirt geworden sind, ziemlich weitläufig.
Nach den mitgetheilten Proben sind die Gedichte artig, aber nicht bedeutend. -- Die
Engländer wenden sich auch zu ihren alten Poesien zurück. Im Auftrage der Percy-
Gesellschast hat V. Fairholt die Poesien des Herzogs von Vuckingham (George
Villiers, des bekannten Anbeters der Königin Anne von Frankreich) herausgegeben und
mit biographischen und kritischen Noten versehen; und ein altes Stück von John Webster
(1612): die Herzogin von Malst, ist durch H. Horne für die Bühne bearbeitet worden. --
Auch die deutsche Literatur wird nicht vernachlässigt; der Briefwechsel zwischen Goethe
und Reinhard ist mit großer Aufmerksamkeit gelesen und benutzt, und wenn das Athe¬
näum bei dieser Gelegenheit nicht unterlassen kann, über die Wuth des Briefschreibens
bei den guten Deutschen zu spötteln, so übersieht es dabei ganz, daß es ein paar Seiten
vorher eine ganze Reihe von Briefsammlungen berühmter Engländer angezeigt bat.
Die Eckermannschcn Gespräche sind von John Oxenford übersetzt, Hermann und
Dorothea von James Cochrane sogar in Hexametern, die sich freilich curios genug
ausnehmen, z. B.:


1?Jul3 Alt i.dö neixdbours, oonvLrsing', ÄIM1SS tnomselvss. NeamvIuIlZ l>n<z motlisr,
^.nxious, Ilk>,et g-one; w l-Ile leont, lor Alp jzurpose ot' looKmA 1'or Ilerman,
1>'nII^ exveel-inK l.o unä Inin esconeeä in Ins lkvonnle stone-denoü:
Lud äisavvoin>.sa in 1,in8, slnz ner Lleps to lus si-M"z An-Lotoü
AuioKI^, to hev if l.iis Spirit-vel iiorses, mis own sinos tut Mich,
^.na ^vliioN Ne Uuswcl t" ne> c>no, veronaues Ula gone >.o aUenä de>. u. s. to.

Dagegen hat ein neuerer Uebersetzer des Aeschylus, John Stuart Black in, verstän¬
diger Weise den Trimeter durch den fünffüßigen Jambus, die Chor-Rhythmen durch die
englische Valladenweise ersetzt. Auf das Letztere werden wir in Deutschland wohl auch
zurückkommen, denn die Idee, uns Versfigureu aufzuzwingen, für die wir absolut kein
Ohr mehr haben, und dem Geist unserer Sprache nach nicht haben können, ist nicht
haltbar. -- Ein Abriß der griechischen Literaturgeschichte von Talsourd, Blom-
field und Anderen macht den 9. Band der neuen Ausgabe der Lno^olopäclia Nelro-
politgna aus, und ist populär gehalten, obgleich er die neuen Forschungen, auch der
deutschen Philologen, zu benutzen strebt.




Verlag von F. L. Hevbig. -- Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.

Miß Catherine Sinclair, ist ein Weihnachts-Roman erschienen: Lora ana I^et^
Rarenurt; or donner^ HospilalMes (Gastfreundschaft auf dem Lande), welcher namentlich
die Gebrechen der höheren Stände geißelt, und ziemlich moralisch ist. —' Nicht ohne
Erfolg hat sich eine dritte Dame, die Verfasserin der „Ogilvies", in einer neuen Novelle
versucht: Olive. Ueberhaupt sind die englischen Damen in neuerer Zeit in der romanti¬
schen Literatur viel fruchtbarer geworden als ihre französischen und deutschen Schwestern.
— Tieferes Gefühl, als in.den letztgenannten Novellen, ist in der Weihnachts-Jdylle:
Ins Noorlanä (!ottaAS, von dem Verfasser von Mary Barton, der diesmal mit seinen
sonst zu düstern Farben etwas schonender umgegangen ist. —

— Eine Sammlung lyrischer Poesien (I^riKs ot elle llesrt) von Alarie
Watts, beschäftigt die englischen Kritiker, die in solchen Dingen überhaupt mehr An¬
dacht und Pietät haben, als wir, die wir von den Süßigkeiten der letzten hundert Jahre
übersättigt und gegen die Finessen des Herzens blasirt geworden sind, ziemlich weitläufig.
Nach den mitgetheilten Proben sind die Gedichte artig, aber nicht bedeutend. — Die
Engländer wenden sich auch zu ihren alten Poesien zurück. Im Auftrage der Percy-
Gesellschast hat V. Fairholt die Poesien des Herzogs von Vuckingham (George
Villiers, des bekannten Anbeters der Königin Anne von Frankreich) herausgegeben und
mit biographischen und kritischen Noten versehen; und ein altes Stück von John Webster
(1612): die Herzogin von Malst, ist durch H. Horne für die Bühne bearbeitet worden. —
Auch die deutsche Literatur wird nicht vernachlässigt; der Briefwechsel zwischen Goethe
und Reinhard ist mit großer Aufmerksamkeit gelesen und benutzt, und wenn das Athe¬
näum bei dieser Gelegenheit nicht unterlassen kann, über die Wuth des Briefschreibens
bei den guten Deutschen zu spötteln, so übersieht es dabei ganz, daß es ein paar Seiten
vorher eine ganze Reihe von Briefsammlungen berühmter Engländer angezeigt bat.
Die Eckermannschcn Gespräche sind von John Oxenford übersetzt, Hermann und
Dorothea von James Cochrane sogar in Hexametern, die sich freilich curios genug
ausnehmen, z. B.:


1?Jul3 Alt i.dö neixdbours, oonvLrsing', ÄIM1SS tnomselvss. NeamvIuIlZ l>n<z motlisr,
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Dagegen hat ein neuerer Uebersetzer des Aeschylus, John Stuart Black in, verstän¬
diger Weise den Trimeter durch den fünffüßigen Jambus, die Chor-Rhythmen durch die
englische Valladenweise ersetzt. Auf das Letztere werden wir in Deutschland wohl auch
zurückkommen, denn die Idee, uns Versfigureu aufzuzwingen, für die wir absolut kein
Ohr mehr haben, und dem Geist unserer Sprache nach nicht haben können, ist nicht
haltbar. — Ein Abriß der griechischen Literaturgeschichte von Talsourd, Blom-
field und Anderen macht den 9. Band der neuen Ausgabe der Lno^olopäclia Nelro-
politgna aus, und ist populär gehalten, obgleich er die neuen Forschungen, auch der
deutschen Philologen, zu benutzen strebt.




Verlag von F. L. Hevbig. — Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.
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[0292] Miß Catherine Sinclair, ist ein Weihnachts-Roman erschienen: Lora ana I^et^ Rarenurt; or donner^ HospilalMes (Gastfreundschaft auf dem Lande), welcher namentlich die Gebrechen der höheren Stände geißelt, und ziemlich moralisch ist. —' Nicht ohne Erfolg hat sich eine dritte Dame, die Verfasserin der „Ogilvies", in einer neuen Novelle versucht: Olive. Ueberhaupt sind die englischen Damen in neuerer Zeit in der romanti¬ schen Literatur viel fruchtbarer geworden als ihre französischen und deutschen Schwestern. — Tieferes Gefühl, als in.den letztgenannten Novellen, ist in der Weihnachts-Jdylle: Ins Noorlanä (!ottaAS, von dem Verfasser von Mary Barton, der diesmal mit seinen sonst zu düstern Farben etwas schonender umgegangen ist. — — Eine Sammlung lyrischer Poesien (I^riKs ot elle llesrt) von Alarie Watts, beschäftigt die englischen Kritiker, die in solchen Dingen überhaupt mehr An¬ dacht und Pietät haben, als wir, die wir von den Süßigkeiten der letzten hundert Jahre übersättigt und gegen die Finessen des Herzens blasirt geworden sind, ziemlich weitläufig. Nach den mitgetheilten Proben sind die Gedichte artig, aber nicht bedeutend. — Die Engländer wenden sich auch zu ihren alten Poesien zurück. Im Auftrage der Percy- Gesellschast hat V. Fairholt die Poesien des Herzogs von Vuckingham (George Villiers, des bekannten Anbeters der Königin Anne von Frankreich) herausgegeben und mit biographischen und kritischen Noten versehen; und ein altes Stück von John Webster (1612): die Herzogin von Malst, ist durch H. Horne für die Bühne bearbeitet worden. — Auch die deutsche Literatur wird nicht vernachlässigt; der Briefwechsel zwischen Goethe und Reinhard ist mit großer Aufmerksamkeit gelesen und benutzt, und wenn das Athe¬ näum bei dieser Gelegenheit nicht unterlassen kann, über die Wuth des Briefschreibens bei den guten Deutschen zu spötteln, so übersieht es dabei ganz, daß es ein paar Seiten vorher eine ganze Reihe von Briefsammlungen berühmter Engländer angezeigt bat. Die Eckermannschcn Gespräche sind von John Oxenford übersetzt, Hermann und Dorothea von James Cochrane sogar in Hexametern, die sich freilich curios genug ausnehmen, z. B.: 1?Jul3 Alt i.dö neixdbours, oonvLrsing', ÄIM1SS tnomselvss. NeamvIuIlZ l>n<z motlisr, ^.nxious, Ilk>,et g-one; w l-Ile leont, lor Alp jzurpose ot' looKmA 1'or Ilerman, 1>'nII^ exveel-inK l.o unä Inin esconeeä in Ins lkvonnle stone-denoü: Lud äisavvoin>.sa in 1,in8, slnz ner Lleps to lus si-M«z An-Lotoü AuioKI^, to hev if l.iis Spirit-vel iiorses, mis own sinos tut Mich, ^.na ^vliioN Ne Uuswcl t» ne> c>no, veronaues Ula gone >.o aUenä de>. u. s. to. Dagegen hat ein neuerer Uebersetzer des Aeschylus, John Stuart Black in, verstän¬ diger Weise den Trimeter durch den fünffüßigen Jambus, die Chor-Rhythmen durch die englische Valladenweise ersetzt. Auf das Letztere werden wir in Deutschland wohl auch zurückkommen, denn die Idee, uns Versfigureu aufzuzwingen, für die wir absolut kein Ohr mehr haben, und dem Geist unserer Sprache nach nicht haben können, ist nicht haltbar. — Ein Abriß der griechischen Literaturgeschichte von Talsourd, Blom- field und Anderen macht den 9. Band der neuen Ausgabe der Lno^olopäclia Nelro- politgna aus, und ist populär gehalten, obgleich er die neuen Forschungen, auch der deutschen Philologen, zu benutzen strebt. Verlag von F. L. Hevbig. — Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. Elvert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/292>, abgerufen am 24.05.2024.