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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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durch Magnetismus. 2. Als Seherin verkündet sie den Stand eines Geschäftes,
eines Processes, einer Reise, Intrigue, Unternehmung, Erbschaft, Hcirathsaugelegen-
heit u. s. w. 3. Als Diplomatin unterrichtet sie den Fragenden über die Gesin¬
nungen,, Gefühle, Charakterzüge, Sitten, Körperbeschaffenheit, Fähigkeiten, Vermögens-
umstände ze. von jeder beliebigen Person, mit welcher man zu thun hat. 4. Als P ri¬
tt) la erklärt sie Träume und Erscheinungen. 5. Als eigentliche Somnambule
sieht und hört sie in jede Entfernung, durch Zeit und Ort, hinaus. 6. Als Pro¬
phetin kennt sie keine Schranke des Raumes oder der Zeit. Sie prophezeiht alle
Arten von Thatsachen, physische, moralische, politische, ökonomische, et., das Steigen
und Fallen der Börsencurse insbesondere. 7. Endlich als schlichte Sterbliche, ver¬
bindet sie mit einer trefflichen Haltung eine elegante und gewandte Sprache, eine seltne
Intelligenz und eine löbliche Bescheidenheit'.

Nach dieser Beschreibung sieht Jedermann, wie unpassend das Benehmen des
Staatsanwaltes war, ein solches überirdisches Wesen auf die Bänke der Strafpolizei
setzen zu lassen.

Doch, trotz dieser Verfolgungen, können wir der Beruhigung Raum geben, daß
die Kundschaft der modernen Sibylle dadurch nur gewonnen hat und ihr Cabinet nicht
lange geschlossen bleiben wird. Zur Erbauung und Belehrung eines Jeden, welcher ihr
sein Vertrauen schenken will, fügen wir hier die Bedingungen der Zulassung
bei. Der gewöhnliche Preis einer Berathung ist 20, 30 und mehr Francs, bis 50
und mehr (also 1 oder mehrere Louisd'or's), je nachdem mehrere oder verwickelte oder
zeitraubende Fragen gestellt werden. Das Gesuch um eine Berathung muß enthalten:
1. Ein Verzeichniß der beabsichtigten Fragen; 2. eine Haarlocke von der betreffenden
Person; 3. Einzelheiten und Auskünfte ^ welche der Somnambule zur Leitung bei ihrer
"Arbeit" dienen können; -4. die Bezahlung in Form eiues PostVorschusses oder einer
Anweisung an einen Banquier zu Paris. M. Jedes Gesuch, welches die Bedingung
unter Ur. 4. nicht erfüllt, bleibt unberücksichtigt.


Elegante Ausgaben von Volkslieder",. Bei Gustav Mayer, Leipzig 1851
erschien: Deutsche Volkslieder, gesammelt von Georg Schere r.
Die Ge hänge der Völker, lyrische Mustersammlung in nationalen Parallelen von
Wolfgang Menzel.

Die Namen der Herausgeber bürgen dafür, daß diese Sammlungen mit
Urtheil und nach festem Plan zusammengestellt sind, und das ist eigentlich Alles,
was das Publicum bei einer Auswahl verlange" kann, die unter so vielem Schö¬
nen das Schönste auszufinden hat, dem individuellen Geschmack des Herausgebers
wird man bei solchen Anthologien immer viel vertrauen müssen. Die Ausstattung der
Sammlungen zeigt, daß sie für unsere elegante Welt berechnet sind, die kleinen deut¬
schen Lieder tragen ein sehr schönes Ballkleid, das von Gold und feiner Leinwand
strahlt; und auch die größere Sammlung von Menzel erscheint in einem gemelten, an¬
ständigen Neisefrack, feiner Wäsche, -- gutem Einband und sehr gutem Papier -- so
daß sie jedem exclusiver Büchergestell zum besonderen Schmuck gereichen werden. --

Scherer's deutsche Volkslieder werden durch Göthe's schöne Worte über das
Volkslied eingeleitet, sie sind mit Kenntniß unserer älteren Sprache und der deutschen
Mundarten zusammengestellt, und der Herausgeber sucht mit philologischer Genauigkeit


durch Magnetismus. 2. Als Seherin verkündet sie den Stand eines Geschäftes,
eines Processes, einer Reise, Intrigue, Unternehmung, Erbschaft, Hcirathsaugelegen-
heit u. s. w. 3. Als Diplomatin unterrichtet sie den Fragenden über die Gesin¬
nungen,, Gefühle, Charakterzüge, Sitten, Körperbeschaffenheit, Fähigkeiten, Vermögens-
umstände ze. von jeder beliebigen Person, mit welcher man zu thun hat. 4. Als P ri¬
tt) la erklärt sie Träume und Erscheinungen. 5. Als eigentliche Somnambule
sieht und hört sie in jede Entfernung, durch Zeit und Ort, hinaus. 6. Als Pro¬
phetin kennt sie keine Schranke des Raumes oder der Zeit. Sie prophezeiht alle
Arten von Thatsachen, physische, moralische, politische, ökonomische, et., das Steigen
und Fallen der Börsencurse insbesondere. 7. Endlich als schlichte Sterbliche, ver¬
bindet sie mit einer trefflichen Haltung eine elegante und gewandte Sprache, eine seltne
Intelligenz und eine löbliche Bescheidenheit'.

Nach dieser Beschreibung sieht Jedermann, wie unpassend das Benehmen des
Staatsanwaltes war, ein solches überirdisches Wesen auf die Bänke der Strafpolizei
setzen zu lassen.

Doch, trotz dieser Verfolgungen, können wir der Beruhigung Raum geben, daß
die Kundschaft der modernen Sibylle dadurch nur gewonnen hat und ihr Cabinet nicht
lange geschlossen bleiben wird. Zur Erbauung und Belehrung eines Jeden, welcher ihr
sein Vertrauen schenken will, fügen wir hier die Bedingungen der Zulassung
bei. Der gewöhnliche Preis einer Berathung ist 20, 30 und mehr Francs, bis 50
und mehr (also 1 oder mehrere Louisd'or's), je nachdem mehrere oder verwickelte oder
zeitraubende Fragen gestellt werden. Das Gesuch um eine Berathung muß enthalten:
1. Ein Verzeichniß der beabsichtigten Fragen; 2. eine Haarlocke von der betreffenden
Person; 3. Einzelheiten und Auskünfte ^ welche der Somnambule zur Leitung bei ihrer
„Arbeit" dienen können; -4. die Bezahlung in Form eiues PostVorschusses oder einer
Anweisung an einen Banquier zu Paris. M. Jedes Gesuch, welches die Bedingung
unter Ur. 4. nicht erfüllt, bleibt unberücksichtigt.


Elegante Ausgaben von Volkslieder»,. Bei Gustav Mayer, Leipzig 1851
erschien: Deutsche Volkslieder, gesammelt von Georg Schere r.
Die Ge hänge der Völker, lyrische Mustersammlung in nationalen Parallelen von
Wolfgang Menzel.

Die Namen der Herausgeber bürgen dafür, daß diese Sammlungen mit
Urtheil und nach festem Plan zusammengestellt sind, und das ist eigentlich Alles,
was das Publicum bei einer Auswahl verlange» kann, die unter so vielem Schö¬
nen das Schönste auszufinden hat, dem individuellen Geschmack des Herausgebers
wird man bei solchen Anthologien immer viel vertrauen müssen. Die Ausstattung der
Sammlungen zeigt, daß sie für unsere elegante Welt berechnet sind, die kleinen deut¬
schen Lieder tragen ein sehr schönes Ballkleid, das von Gold und feiner Leinwand
strahlt; und auch die größere Sammlung von Menzel erscheint in einem gemelten, an¬
ständigen Neisefrack, feiner Wäsche, — gutem Einband und sehr gutem Papier — so
daß sie jedem exclusiver Büchergestell zum besonderen Schmuck gereichen werden. —

Scherer's deutsche Volkslieder werden durch Göthe's schöne Worte über das
Volkslied eingeleitet, sie sind mit Kenntniß unserer älteren Sprache und der deutschen
Mundarten zusammengestellt, und der Herausgeber sucht mit philologischer Genauigkeit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/410>, abgerufen am 16.06.2024.