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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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der französischen bewaffneten Propaganda von 1793 war. ' Auch ist es erklärlich, wenn
man zufolge persönlicher verwandtschaftlicher, Verhältnisse in den höheren Regionen
eine andere -- orleauistische --- Lösung der französischen Wirren wünschte. Noch we¬
niger könnte die -- überwiegend liberale -- Majorität des Landes und das liberale
Ministerium eine Umwälzung billigen, die mit offener Verletzung der Konstitution begann,
und sich die Vernichtung des parlamentarischen Nögime's -- diese zwei Grundpfeiler
der Existenz Belgiens -- zum Ziel setzte. Man wollte sich daher, da bei unsren exceptio¬
nellen Verhältnissen ein offen feindseliges herausforderndes Betragen die größte Unbe¬
sonnenheit wäre, den französischen Vorgängen gegenüber wenigstens neutral verhalten,
und nicht offen dasjenige billigen, was man gern mißbilligte, wenn die Verhältnisse es
nicht verboten.

Ganz anders dachte die klerikale Partei, welche den französischen Staatsstreich vom
ersten Momente an mit ungetheilten Jubel begrüßte, auf der Kanzel und in der Presse
enthusiastisch anpries, und in Momenten der Ekstase so weit ging, den Präsidenten als
"simveur 60 1'Immsnitk" an die Seite Christi zu stellen, und ihn der Anbetung ihrer
frommen Herde anzuempfehlen. . . . Bekanntlich hatte sich die abnorme Union zwischen
Katholiken und Liberalen, der allein das Gelingen unsrer Revolution von 1830 zu
verdanken war, 16--17 Jahre hindurch in soweit erhalten, daß mit Ueberwiegen bald
deS einen, bald des andern Elementes doch die Ministerien und Kammern während die¬
ses Zeitraumes eine Mischung dieser beiden Elemente waren, bis endlich im August
1847 ein rein liberales Ministerium an die Spitze trat, i>as seitdem unablässig die
Schwächung der klerikalen Macht anstrebte, indem es durch Organisirung des Unterrichts-
wesens deren Einfluß auf die Jugend, und durch eine größere Centralisirung der Ad¬
ministration deren Einfluß auf die Gemeinde- und unmittelbar auf die Landesangelegen¬
heiten zu paralysiren sucht. Die europäischen Vorgänge der ersten Jahre nach Bildung
des neuen Ministeriums waren einem Kampfe des Klerus gegen den Liberalismus nicht
günstig; und auch nachdem die Revolutionssturme vcrbraust waren, wurde er vom offe¬
nen Hervortreten noch immer abgehalten durch die Befürchtung, daß das Jahr 18ö2
neue Stürme heraufbeschwören werden, gegen die er abermals, wie im Jahre 1848 nur durch
die Freundschaft und die Gunst der liberalen Partei geschützt werden könnte. Der
Staatsstreich vom 2. December verscheuchte endlich diese Befürchtungen, während gleich¬
zeitig die offenbare Gunst, welche der neue Dictator dem Klerus zuwendete, dessen bel¬
gischen Brüdern die Hoffnung aus einen allgemeinen diesfälligen Umschwung und den
Muth zum offenen Kampfe gab. Sie begannen diesen jetzt mit einer um so größern
Heftigkeit, als sie vier Jahre hindurch gezwungen waren, ihren Groll, zu bemeistern und
sogar um die Gunst und den Schutz ihrer Feinde zu betteln.

Dies die Grundquellc des neuen, mit ungewöhnlicher Heftigkeit und Erbitterung
geführten Kampfes, den die klerikale Partei seit dem 2. December wieder eröffnet, und
den sie Anfangs nur in ihrem alten Organ, dem Journal "ä<z Lruxellvs", führte,
für den sie aber seit dem Neujahr, in Gemeinschaft mit der französischen Montalembert-
schen Partei, einige andere größere Journale gewonnen, deren Neigen jetzt die "Eman¬
cipation" anführt, und deren Politik sich unablässig um diese zwei Punkte dreht: enthu¬
siastische Lobpreisung des französischen Staatssteiches und des gegenwärtigen französischen
Nögime's, andererseits unermüdliches Ankämpfen gegen das belgische Ministerium und
gegen die liberalen Landesinstitutioncn überhaupt.


der französischen bewaffneten Propaganda von 1793 war. ' Auch ist es erklärlich, wenn
man zufolge persönlicher verwandtschaftlicher, Verhältnisse in den höheren Regionen
eine andere — orleauistische -— Lösung der französischen Wirren wünschte. Noch we¬
niger könnte die — überwiegend liberale — Majorität des Landes und das liberale
Ministerium eine Umwälzung billigen, die mit offener Verletzung der Konstitution begann,
und sich die Vernichtung des parlamentarischen Nögime's — diese zwei Grundpfeiler
der Existenz Belgiens — zum Ziel setzte. Man wollte sich daher, da bei unsren exceptio¬
nellen Verhältnissen ein offen feindseliges herausforderndes Betragen die größte Unbe¬
sonnenheit wäre, den französischen Vorgängen gegenüber wenigstens neutral verhalten,
und nicht offen dasjenige billigen, was man gern mißbilligte, wenn die Verhältnisse es
nicht verboten.

Ganz anders dachte die klerikale Partei, welche den französischen Staatsstreich vom
ersten Momente an mit ungetheilten Jubel begrüßte, auf der Kanzel und in der Presse
enthusiastisch anpries, und in Momenten der Ekstase so weit ging, den Präsidenten als
„simveur 60 1'Immsnitk" an die Seite Christi zu stellen, und ihn der Anbetung ihrer
frommen Herde anzuempfehlen. . . . Bekanntlich hatte sich die abnorme Union zwischen
Katholiken und Liberalen, der allein das Gelingen unsrer Revolution von 1830 zu
verdanken war, 16—17 Jahre hindurch in soweit erhalten, daß mit Ueberwiegen bald
deS einen, bald des andern Elementes doch die Ministerien und Kammern während die¬
ses Zeitraumes eine Mischung dieser beiden Elemente waren, bis endlich im August
1847 ein rein liberales Ministerium an die Spitze trat, i>as seitdem unablässig die
Schwächung der klerikalen Macht anstrebte, indem es durch Organisirung des Unterrichts-
wesens deren Einfluß auf die Jugend, und durch eine größere Centralisirung der Ad¬
ministration deren Einfluß auf die Gemeinde- und unmittelbar auf die Landesangelegen¬
heiten zu paralysiren sucht. Die europäischen Vorgänge der ersten Jahre nach Bildung
des neuen Ministeriums waren einem Kampfe des Klerus gegen den Liberalismus nicht
günstig; und auch nachdem die Revolutionssturme vcrbraust waren, wurde er vom offe¬
nen Hervortreten noch immer abgehalten durch die Befürchtung, daß das Jahr 18ö2
neue Stürme heraufbeschwören werden, gegen die er abermals, wie im Jahre 1848 nur durch
die Freundschaft und die Gunst der liberalen Partei geschützt werden könnte. Der
Staatsstreich vom 2. December verscheuchte endlich diese Befürchtungen, während gleich¬
zeitig die offenbare Gunst, welche der neue Dictator dem Klerus zuwendete, dessen bel¬
gischen Brüdern die Hoffnung aus einen allgemeinen diesfälligen Umschwung und den
Muth zum offenen Kampfe gab. Sie begannen diesen jetzt mit einer um so größern
Heftigkeit, als sie vier Jahre hindurch gezwungen waren, ihren Groll, zu bemeistern und
sogar um die Gunst und den Schutz ihrer Feinde zu betteln.

Dies die Grundquellc des neuen, mit ungewöhnlicher Heftigkeit und Erbitterung
geführten Kampfes, den die klerikale Partei seit dem 2. December wieder eröffnet, und
den sie Anfangs nur in ihrem alten Organ, dem Journal „ä<z Lruxellvs", führte,
für den sie aber seit dem Neujahr, in Gemeinschaft mit der französischen Montalembert-
schen Partei, einige andere größere Journale gewonnen, deren Neigen jetzt die „Eman¬
cipation" anführt, und deren Politik sich unablässig um diese zwei Punkte dreht: enthu¬
siastische Lobpreisung des französischen Staatssteiches und des gegenwärtigen französischen
Nögime's, andererseits unermüdliches Ankämpfen gegen das belgische Ministerium und
gegen die liberalen Landesinstitutioncn überhaupt.


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[0202] der französischen bewaffneten Propaganda von 1793 war. ' Auch ist es erklärlich, wenn man zufolge persönlicher verwandtschaftlicher, Verhältnisse in den höheren Regionen eine andere — orleauistische -— Lösung der französischen Wirren wünschte. Noch we¬ niger könnte die — überwiegend liberale — Majorität des Landes und das liberale Ministerium eine Umwälzung billigen, die mit offener Verletzung der Konstitution begann, und sich die Vernichtung des parlamentarischen Nögime's — diese zwei Grundpfeiler der Existenz Belgiens — zum Ziel setzte. Man wollte sich daher, da bei unsren exceptio¬ nellen Verhältnissen ein offen feindseliges herausforderndes Betragen die größte Unbe¬ sonnenheit wäre, den französischen Vorgängen gegenüber wenigstens neutral verhalten, und nicht offen dasjenige billigen, was man gern mißbilligte, wenn die Verhältnisse es nicht verboten. Ganz anders dachte die klerikale Partei, welche den französischen Staatsstreich vom ersten Momente an mit ungetheilten Jubel begrüßte, auf der Kanzel und in der Presse enthusiastisch anpries, und in Momenten der Ekstase so weit ging, den Präsidenten als „simveur 60 1'Immsnitk" an die Seite Christi zu stellen, und ihn der Anbetung ihrer frommen Herde anzuempfehlen. . . . Bekanntlich hatte sich die abnorme Union zwischen Katholiken und Liberalen, der allein das Gelingen unsrer Revolution von 1830 zu verdanken war, 16—17 Jahre hindurch in soweit erhalten, daß mit Ueberwiegen bald deS einen, bald des andern Elementes doch die Ministerien und Kammern während die¬ ses Zeitraumes eine Mischung dieser beiden Elemente waren, bis endlich im August 1847 ein rein liberales Ministerium an die Spitze trat, i>as seitdem unablässig die Schwächung der klerikalen Macht anstrebte, indem es durch Organisirung des Unterrichts- wesens deren Einfluß auf die Jugend, und durch eine größere Centralisirung der Ad¬ ministration deren Einfluß auf die Gemeinde- und unmittelbar auf die Landesangelegen¬ heiten zu paralysiren sucht. Die europäischen Vorgänge der ersten Jahre nach Bildung des neuen Ministeriums waren einem Kampfe des Klerus gegen den Liberalismus nicht günstig; und auch nachdem die Revolutionssturme vcrbraust waren, wurde er vom offe¬ nen Hervortreten noch immer abgehalten durch die Befürchtung, daß das Jahr 18ö2 neue Stürme heraufbeschwören werden, gegen die er abermals, wie im Jahre 1848 nur durch die Freundschaft und die Gunst der liberalen Partei geschützt werden könnte. Der Staatsstreich vom 2. December verscheuchte endlich diese Befürchtungen, während gleich¬ zeitig die offenbare Gunst, welche der neue Dictator dem Klerus zuwendete, dessen bel¬ gischen Brüdern die Hoffnung aus einen allgemeinen diesfälligen Umschwung und den Muth zum offenen Kampfe gab. Sie begannen diesen jetzt mit einer um so größern Heftigkeit, als sie vier Jahre hindurch gezwungen waren, ihren Groll, zu bemeistern und sogar um die Gunst und den Schutz ihrer Feinde zu betteln. Dies die Grundquellc des neuen, mit ungewöhnlicher Heftigkeit und Erbitterung geführten Kampfes, den die klerikale Partei seit dem 2. December wieder eröffnet, und den sie Anfangs nur in ihrem alten Organ, dem Journal „ä<z Lruxellvs", führte, für den sie aber seit dem Neujahr, in Gemeinschaft mit der französischen Montalembert- schen Partei, einige andere größere Journale gewonnen, deren Neigen jetzt die „Eman¬ cipation" anführt, und deren Politik sich unablässig um diese zwei Punkte dreht: enthu¬ siastische Lobpreisung des französischen Staatssteiches und des gegenwärtigen französischen Nögime's, andererseits unermüdliches Ankämpfen gegen das belgische Ministerium und gegen die liberalen Landesinstitutioncn überhaupt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/202>, abgerufen am 13.05.2024.