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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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darstellt. Wir erfahren mit Verwunderung, daß der Katholicismus sich sehr liberal
gegen alle anderen Formen der Gottesverehrung, gegen die heidnische Kunst und die
heidnische Philosophie verhält, der Protestantismus dagegen illiberal. Allerdings hat es
eine Zeit gegeben, wo das der Fall war, das Zeitalter der Reformation, wo der ge¬
bildete Klerus in die vollständigste Irreligiosität verfallen war, und mit ganz bewußter
Lüge die Religion lediglich als ein Mittel benutzte, dem Volk Geld aus der Tasche zu
ziehen. Damals war die Reformation das Insichgehen des religiösen Geistes, die
Wiederherstellung des Christenthums in den Gemüthern der Menschen. Seit der Zeit
ist aber der religiöse Geist auch in die alte Kirche eingedrungen, und diese ist, so weit
sie religiös wurde, unendlich viel intoleranter geworden, als der Protestantismus. Was
nützt es aber bei einem Menschen, der sich nie mit hingebenden Studium einem Gegen¬
stand gewidmet, der alle seine Gedanken und Empfindungen nur zur Hervorhebung
seines eitlen Ich angewendet hat, über historische Begriffe zu disputiren? -- Inte¬
ressanter sind die psychologischen Selbstgeständnisse. Herr v. Florencourt ist der Ueber¬
zeugung, daß der Protestantismus zur vollständigen Unstttlichkeit führen muß, wenn
nicht die gegenwärtige Generation, die sich noch immer ihres katholischen Ursprungs
erinnert (!), so doch jedenfalls die folgende, der diese Quelle des Heils nicht mehr
fließt. Nun liegt es aber dem Edelmann daran, von seinen Aeltern nichts Schlechtes
zu sagen; also müssen diese in sittlicher Beziehung eine Ausnahme machen, freilich aber
auch nur so, daß durch ihre sittliche Strenge bei ihnen selbst, wie bei dem Sohne, sich
ein grenzenloses Gefühl der Unzufriedenheit und der Unruhe herausstellte. Er schildert
nun sein ganzes vorhergehendes Dichten und Trachten als eine Reihe von Thorheiten,
Lügen und Sünden, vergißt aber dabei nicht, alle diese Verirrungen dem Protestan¬
tismus aufzubürden, den er doch nach seinem eigenen Geständniß gar nicht gekannt hat,
sich selbst dagegen eine unbezwingliche glühende Wahrheitsliebe beizulegen, die trotz
seiner Verirrungen den innern Kern seines Charakters bewahrt habe. Er sucht diese
Wahrheitsliebe in seiner Neigung, gegen die öffentliche Meinung Opposition zu machen,
vergißt aber dabei, daß in einem solchen Verhalten eben so viel Coquetterie liegen
kann, als in dem Buhlen um die öffentliche Gunst, ja daß Beides in der Regel Hand
in Hand geht/ Wenn er dann versichert: "In dem erneuerten Menschen ist jede Spur
von einem pikanten, die natürlichen Leidenschaften und Neigungen mit einer gewissen
Vorliebe und psychologischen Sorgfalt ausmalenden Schriftsteller erstorben!" so straft
jede Zeile des Buchs diese Versicherung Lügen. Jedes Wort ist auf einen bestimmten
Effect berechnet, und man weiß nicht, worüber man mehr erstaunen soll, über die
Eitelkeit und Selbstgefälligkeit, die überall hervortritt, oder über die salbungsvollen
scheinheiligen Redensarten, mit denen er sich als ein ganz besonderes Exemplar christ¬
licher Demuth darzustellen sucht. --- Die Geschichte seines Abfalls ist sehr einfach.
Er hat, um der öffentlichen Meinung durch Paradoxien zu imponiren, bald die katho¬
lische Kirche gegen den protestantischen Staat, bald die positive Religion, ohne sie zu
kennen, gegen den religiösen Liberalismus in Schutz genommen; er hat sich dann als
geschickter Advocat in seine eigene Sache verliebt, und sich eben so, wie die Gräfin
Hahn, allmählich die Vorstellung ausgemalt, er könne der Welt wol noch einmal durch
ein ganz andres Factum imponiren, als durch paradoxe Journalartikel. Die politische
Katastrophe von 4 848, die ihn in die Reihen der extremsten Reaction trieb, kam
hinzu; einige seiner politischen Glaubensgenossen aus dem mecklenburgischen Adel wurden


darstellt. Wir erfahren mit Verwunderung, daß der Katholicismus sich sehr liberal
gegen alle anderen Formen der Gottesverehrung, gegen die heidnische Kunst und die
heidnische Philosophie verhält, der Protestantismus dagegen illiberal. Allerdings hat es
eine Zeit gegeben, wo das der Fall war, das Zeitalter der Reformation, wo der ge¬
bildete Klerus in die vollständigste Irreligiosität verfallen war, und mit ganz bewußter
Lüge die Religion lediglich als ein Mittel benutzte, dem Volk Geld aus der Tasche zu
ziehen. Damals war die Reformation das Insichgehen des religiösen Geistes, die
Wiederherstellung des Christenthums in den Gemüthern der Menschen. Seit der Zeit
ist aber der religiöse Geist auch in die alte Kirche eingedrungen, und diese ist, so weit
sie religiös wurde, unendlich viel intoleranter geworden, als der Protestantismus. Was
nützt es aber bei einem Menschen, der sich nie mit hingebenden Studium einem Gegen¬
stand gewidmet, der alle seine Gedanken und Empfindungen nur zur Hervorhebung
seines eitlen Ich angewendet hat, über historische Begriffe zu disputiren? — Inte¬
ressanter sind die psychologischen Selbstgeständnisse. Herr v. Florencourt ist der Ueber¬
zeugung, daß der Protestantismus zur vollständigen Unstttlichkeit führen muß, wenn
nicht die gegenwärtige Generation, die sich noch immer ihres katholischen Ursprungs
erinnert (!), so doch jedenfalls die folgende, der diese Quelle des Heils nicht mehr
fließt. Nun liegt es aber dem Edelmann daran, von seinen Aeltern nichts Schlechtes
zu sagen; also müssen diese in sittlicher Beziehung eine Ausnahme machen, freilich aber
auch nur so, daß durch ihre sittliche Strenge bei ihnen selbst, wie bei dem Sohne, sich
ein grenzenloses Gefühl der Unzufriedenheit und der Unruhe herausstellte. Er schildert
nun sein ganzes vorhergehendes Dichten und Trachten als eine Reihe von Thorheiten,
Lügen und Sünden, vergißt aber dabei nicht, alle diese Verirrungen dem Protestan¬
tismus aufzubürden, den er doch nach seinem eigenen Geständniß gar nicht gekannt hat,
sich selbst dagegen eine unbezwingliche glühende Wahrheitsliebe beizulegen, die trotz
seiner Verirrungen den innern Kern seines Charakters bewahrt habe. Er sucht diese
Wahrheitsliebe in seiner Neigung, gegen die öffentliche Meinung Opposition zu machen,
vergißt aber dabei, daß in einem solchen Verhalten eben so viel Coquetterie liegen
kann, als in dem Buhlen um die öffentliche Gunst, ja daß Beides in der Regel Hand
in Hand geht/ Wenn er dann versichert: „In dem erneuerten Menschen ist jede Spur
von einem pikanten, die natürlichen Leidenschaften und Neigungen mit einer gewissen
Vorliebe und psychologischen Sorgfalt ausmalenden Schriftsteller erstorben!" so straft
jede Zeile des Buchs diese Versicherung Lügen. Jedes Wort ist auf einen bestimmten
Effect berechnet, und man weiß nicht, worüber man mehr erstaunen soll, über die
Eitelkeit und Selbstgefälligkeit, die überall hervortritt, oder über die salbungsvollen
scheinheiligen Redensarten, mit denen er sich als ein ganz besonderes Exemplar christ¬
licher Demuth darzustellen sucht. —- Die Geschichte seines Abfalls ist sehr einfach.
Er hat, um der öffentlichen Meinung durch Paradoxien zu imponiren, bald die katho¬
lische Kirche gegen den protestantischen Staat, bald die positive Religion, ohne sie zu
kennen, gegen den religiösen Liberalismus in Schutz genommen; er hat sich dann als
geschickter Advocat in seine eigene Sache verliebt, und sich eben so, wie die Gräfin
Hahn, allmählich die Vorstellung ausgemalt, er könne der Welt wol noch einmal durch
ein ganz andres Factum imponiren, als durch paradoxe Journalartikel. Die politische
Katastrophe von 4 848, die ihn in die Reihen der extremsten Reaction trieb, kam
hinzu; einige seiner politischen Glaubensgenossen aus dem mecklenburgischen Adel wurden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/406>, abgerufen am 13.05.2024.