Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

der Einfluß des Prinzen Albert hinzu, das Interesse sür das deutsche Theater zu
einer Modesache zu machen. Nach Allem, was wir von den englischen Schauspielern
wissen, ist ihre Darstellungsweise so outrirt, daß das maßvolle Spiel des Herrn
Devrient und seiner Gefährten als eine wohlthätige* Reaction angesehen werden muß.--
Für die weiteren elf Vorstellungen sind unter anderen Cabale und Liebe, der arme Poet,
der gerade Weg ist der beste, und humoristische Studien angesetzt; auch soll Egmont
wiederholt werden. -- In dem Wagner'sehen Proceß scheint es, als ob noch eine
schlimmere Wendung eintreten wird. Abgesehen von den ungeheuren Proceßkosten, die
Fräulein Wagner zu tragen hat, und dem Verlust, den sie durch das Verbot des Auf¬
tretens bei Gye erleidet, scheint Herr Lumley auch noch mit einer bedeutenden Ent¬
schädigungsklage auftreten zu wollen. Wir bedauern die ausgezeichnete Künstlerin auf
das Lebhafteste, müssen aber doch dabei bemerken, daß es im Allgemeinen Nichts scha¬
den kann, wenn unsren Virtuosen einmal eine Lection gegeben wird. Denn durch den
allgemeinen Weltverkehr sind die Ansprüche derselben so ins Ungeheure gestiegen, daß
sie zu den deutschen Lebensbedingungen in gar keinem Verhältniß mehr stehen, und
daß, wenn es so fortgeht, auch das am reichsten dotirte deutsche Theater nicht mehr
im Stande sein wird, Erträgliches zu leisten. --

Roger hat in Stuttgart gastirt; die Rachel wird am 24. in Aachen auftreten.


Bildende Kunst.

Vor einigen Jahren fertigte Rauch die Skizze zu einer
Gruppe, in der er Goethe und Schiller vereint darstellte, wie der ältere den jüngeren
leitet und den Lorbeerkranz als Ziel und Preis gemeinsamen Strebens über beider
Häupter emporhält. Der Gedanke duldete nicht die Anwendung des Modccostums, und
so hat der Künstler durch eine freie, ideale Gewandung die Erscheinung Beider in das
ideale Gebiet emporgehoben und ein geistig verklärtes Abbild der beiden Dichter geschaf¬
fen. In Weimar, welcher Ort sür die Aufstellung am geeignetsten erschien, war man
bereit, ein Comitv zur Uebernahme der erforderlichen Geschäfte zu gründen, die Ange¬
legenheit wurde aber vom Hofe allein in die Hand genommen und die besten Aus¬
sichten zur Förderung der Sache waren vorhanden. Neuerdings aber sind von da aus
Bedingungen gestellt worden, die der Schöpfer des Kunstwerk's unmöglich eingehen
konnte, nämlich eine totale Umänderung der Gewandung in eine zur Lebzeit der Dichter
übliche Modetracht, die Krönung eines Jeden von Beiden mit einem Lorbeerkranze, also
das vollständige Umwerfen des leitenden Gedankens, und zuletzt die Ausführung des
Gusses in der königl. Erzgießerei in München. Da Rauch jede dieser Bedingungen
zurückwies, so sind, wie erzählt wird, von Weimar Anträge an andere Künstler sür eine
derartige Gruppe gestellt worden. --

Das vor kurzer Zeit enthüllte Rembrandt-Monument in Amsterdam, stellt den
gefeierten Künstler dar in sinnender Stellung mit geneigtem Kopfe und herabhangenden
gekreuzten Armen, so daß die untere linke Hand den Mantel, die obere rechte die Rei߬
feder hält. Der Körper ruht aus dem rechten.Beine, indem das linke etwas vorge¬
streckt ist; die Bekleidung ist zeitüblich: enganschließendes Wams, faltenreicher Mantel,
bis zum Knie reichende Bauschhosen, Strümpfe und Schuhe mit Schleifen und endlich
das, durch Rembrandt's eigene Portraits so wohl bekannte, das Gesicht beschattende Barret.
Hinter der Figur steht ein Malerkasten, daraus ein aufgeschlagenes> Skizzenbuch, Pinsel


der Einfluß des Prinzen Albert hinzu, das Interesse sür das deutsche Theater zu
einer Modesache zu machen. Nach Allem, was wir von den englischen Schauspielern
wissen, ist ihre Darstellungsweise so outrirt, daß das maßvolle Spiel des Herrn
Devrient und seiner Gefährten als eine wohlthätige* Reaction angesehen werden muß.—
Für die weiteren elf Vorstellungen sind unter anderen Cabale und Liebe, der arme Poet,
der gerade Weg ist der beste, und humoristische Studien angesetzt; auch soll Egmont
wiederholt werden. — In dem Wagner'sehen Proceß scheint es, als ob noch eine
schlimmere Wendung eintreten wird. Abgesehen von den ungeheuren Proceßkosten, die
Fräulein Wagner zu tragen hat, und dem Verlust, den sie durch das Verbot des Auf¬
tretens bei Gye erleidet, scheint Herr Lumley auch noch mit einer bedeutenden Ent¬
schädigungsklage auftreten zu wollen. Wir bedauern die ausgezeichnete Künstlerin auf
das Lebhafteste, müssen aber doch dabei bemerken, daß es im Allgemeinen Nichts scha¬
den kann, wenn unsren Virtuosen einmal eine Lection gegeben wird. Denn durch den
allgemeinen Weltverkehr sind die Ansprüche derselben so ins Ungeheure gestiegen, daß
sie zu den deutschen Lebensbedingungen in gar keinem Verhältniß mehr stehen, und
daß, wenn es so fortgeht, auch das am reichsten dotirte deutsche Theater nicht mehr
im Stande sein wird, Erträgliches zu leisten. —

Roger hat in Stuttgart gastirt; die Rachel wird am 24. in Aachen auftreten.


Bildende Kunst.

Vor einigen Jahren fertigte Rauch die Skizze zu einer
Gruppe, in der er Goethe und Schiller vereint darstellte, wie der ältere den jüngeren
leitet und den Lorbeerkranz als Ziel und Preis gemeinsamen Strebens über beider
Häupter emporhält. Der Gedanke duldete nicht die Anwendung des Modccostums, und
so hat der Künstler durch eine freie, ideale Gewandung die Erscheinung Beider in das
ideale Gebiet emporgehoben und ein geistig verklärtes Abbild der beiden Dichter geschaf¬
fen. In Weimar, welcher Ort sür die Aufstellung am geeignetsten erschien, war man
bereit, ein Comitv zur Uebernahme der erforderlichen Geschäfte zu gründen, die Ange¬
legenheit wurde aber vom Hofe allein in die Hand genommen und die besten Aus¬
sichten zur Förderung der Sache waren vorhanden. Neuerdings aber sind von da aus
Bedingungen gestellt worden, die der Schöpfer des Kunstwerk's unmöglich eingehen
konnte, nämlich eine totale Umänderung der Gewandung in eine zur Lebzeit der Dichter
übliche Modetracht, die Krönung eines Jeden von Beiden mit einem Lorbeerkranze, also
das vollständige Umwerfen des leitenden Gedankens, und zuletzt die Ausführung des
Gusses in der königl. Erzgießerei in München. Da Rauch jede dieser Bedingungen
zurückwies, so sind, wie erzählt wird, von Weimar Anträge an andere Künstler sür eine
derartige Gruppe gestellt worden. —

Das vor kurzer Zeit enthüllte Rembrandt-Monument in Amsterdam, stellt den
gefeierten Künstler dar in sinnender Stellung mit geneigtem Kopfe und herabhangenden
gekreuzten Armen, so daß die untere linke Hand den Mantel, die obere rechte die Rei߬
feder hält. Der Körper ruht aus dem rechten.Beine, indem das linke etwas vorge¬
streckt ist; die Bekleidung ist zeitüblich: enganschließendes Wams, faltenreicher Mantel,
bis zum Knie reichende Bauschhosen, Strümpfe und Schuhe mit Schleifen und endlich
das, durch Rembrandt's eigene Portraits so wohl bekannte, das Gesicht beschattende Barret.
Hinter der Figur steht ein Malerkasten, daraus ein aufgeschlagenes> Skizzenbuch, Pinsel


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0530" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94431"/>
            <p xml:id="ID_1600" prev="#ID_1599"> der Einfluß des Prinzen Albert hinzu, das Interesse sür das deutsche Theater zu<lb/>
einer Modesache zu machen. Nach Allem, was wir von den englischen Schauspielern<lb/>
wissen, ist ihre Darstellungsweise so outrirt, daß das maßvolle Spiel des Herrn<lb/>
Devrient und seiner Gefährten als eine wohlthätige* Reaction angesehen werden muß.&#x2014;<lb/>
Für die weiteren elf Vorstellungen sind unter anderen Cabale und Liebe, der arme Poet,<lb/>
der gerade Weg ist der beste, und humoristische Studien angesetzt; auch soll Egmont<lb/>
wiederholt werden. &#x2014; In dem Wagner'sehen Proceß scheint es, als ob noch eine<lb/>
schlimmere Wendung eintreten wird. Abgesehen von den ungeheuren Proceßkosten, die<lb/>
Fräulein Wagner zu tragen hat, und dem Verlust, den sie durch das Verbot des Auf¬<lb/>
tretens bei Gye erleidet, scheint Herr Lumley auch noch mit einer bedeutenden Ent¬<lb/>
schädigungsklage auftreten zu wollen. Wir bedauern die ausgezeichnete Künstlerin auf<lb/>
das Lebhafteste, müssen aber doch dabei bemerken, daß es im Allgemeinen Nichts scha¬<lb/>
den kann, wenn unsren Virtuosen einmal eine Lection gegeben wird. Denn durch den<lb/>
allgemeinen Weltverkehr sind die Ansprüche derselben so ins Ungeheure gestiegen, daß<lb/>
sie zu den deutschen Lebensbedingungen in gar keinem Verhältniß mehr stehen, und<lb/>
daß, wenn es so fortgeht, auch das am reichsten dotirte deutsche Theater nicht mehr<lb/>
im Stande sein wird, Erträgliches zu leisten. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1601"> Roger hat in Stuttgart gastirt; die Rachel wird am 24. in Aachen auftreten.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Bildende Kunst.</head>
            <p xml:id="ID_1602"> Vor einigen Jahren fertigte Rauch die Skizze zu einer<lb/>
Gruppe, in der er Goethe und Schiller vereint darstellte, wie der ältere den jüngeren<lb/>
leitet und den Lorbeerkranz als Ziel und Preis gemeinsamen Strebens über beider<lb/>
Häupter emporhält. Der Gedanke duldete nicht die Anwendung des Modccostums, und<lb/>
so hat der Künstler durch eine freie, ideale Gewandung die Erscheinung Beider in das<lb/>
ideale Gebiet emporgehoben und ein geistig verklärtes Abbild der beiden Dichter geschaf¬<lb/>
fen. In Weimar, welcher Ort sür die Aufstellung am geeignetsten erschien, war man<lb/>
bereit, ein Comitv zur Uebernahme der erforderlichen Geschäfte zu gründen, die Ange¬<lb/>
legenheit wurde aber vom Hofe allein in die Hand genommen und die besten Aus¬<lb/>
sichten zur Förderung der Sache waren vorhanden. Neuerdings aber sind von da aus<lb/>
Bedingungen gestellt worden, die der Schöpfer des Kunstwerk's unmöglich eingehen<lb/>
konnte, nämlich eine totale Umänderung der Gewandung in eine zur Lebzeit der Dichter<lb/>
übliche Modetracht, die Krönung eines Jeden von Beiden mit einem Lorbeerkranze, also<lb/>
das vollständige Umwerfen des leitenden Gedankens, und zuletzt die Ausführung des<lb/>
Gusses in der königl. Erzgießerei in München. Da Rauch jede dieser Bedingungen<lb/>
zurückwies, so sind, wie erzählt wird, von Weimar Anträge an andere Künstler sür eine<lb/>
derartige Gruppe gestellt worden. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1603" next="#ID_1604"> Das vor kurzer Zeit enthüllte Rembrandt-Monument in Amsterdam, stellt den<lb/>
gefeierten Künstler dar in sinnender Stellung mit geneigtem Kopfe und herabhangenden<lb/>
gekreuzten Armen, so daß die untere linke Hand den Mantel, die obere rechte die Rei߬<lb/>
feder hält. Der Körper ruht aus dem rechten.Beine, indem das linke etwas vorge¬<lb/>
streckt ist; die Bekleidung ist zeitüblich: enganschließendes Wams, faltenreicher Mantel,<lb/>
bis zum Knie reichende Bauschhosen, Strümpfe und Schuhe mit Schleifen und endlich<lb/>
das, durch Rembrandt's eigene Portraits so wohl bekannte, das Gesicht beschattende Barret.<lb/>
Hinter der Figur steht ein Malerkasten, daraus ein aufgeschlagenes&gt; Skizzenbuch, Pinsel</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0530] der Einfluß des Prinzen Albert hinzu, das Interesse sür das deutsche Theater zu einer Modesache zu machen. Nach Allem, was wir von den englischen Schauspielern wissen, ist ihre Darstellungsweise so outrirt, daß das maßvolle Spiel des Herrn Devrient und seiner Gefährten als eine wohlthätige* Reaction angesehen werden muß.— Für die weiteren elf Vorstellungen sind unter anderen Cabale und Liebe, der arme Poet, der gerade Weg ist der beste, und humoristische Studien angesetzt; auch soll Egmont wiederholt werden. — In dem Wagner'sehen Proceß scheint es, als ob noch eine schlimmere Wendung eintreten wird. Abgesehen von den ungeheuren Proceßkosten, die Fräulein Wagner zu tragen hat, und dem Verlust, den sie durch das Verbot des Auf¬ tretens bei Gye erleidet, scheint Herr Lumley auch noch mit einer bedeutenden Ent¬ schädigungsklage auftreten zu wollen. Wir bedauern die ausgezeichnete Künstlerin auf das Lebhafteste, müssen aber doch dabei bemerken, daß es im Allgemeinen Nichts scha¬ den kann, wenn unsren Virtuosen einmal eine Lection gegeben wird. Denn durch den allgemeinen Weltverkehr sind die Ansprüche derselben so ins Ungeheure gestiegen, daß sie zu den deutschen Lebensbedingungen in gar keinem Verhältniß mehr stehen, und daß, wenn es so fortgeht, auch das am reichsten dotirte deutsche Theater nicht mehr im Stande sein wird, Erträgliches zu leisten. — Roger hat in Stuttgart gastirt; die Rachel wird am 24. in Aachen auftreten. Bildende Kunst. Vor einigen Jahren fertigte Rauch die Skizze zu einer Gruppe, in der er Goethe und Schiller vereint darstellte, wie der ältere den jüngeren leitet und den Lorbeerkranz als Ziel und Preis gemeinsamen Strebens über beider Häupter emporhält. Der Gedanke duldete nicht die Anwendung des Modccostums, und so hat der Künstler durch eine freie, ideale Gewandung die Erscheinung Beider in das ideale Gebiet emporgehoben und ein geistig verklärtes Abbild der beiden Dichter geschaf¬ fen. In Weimar, welcher Ort sür die Aufstellung am geeignetsten erschien, war man bereit, ein Comitv zur Uebernahme der erforderlichen Geschäfte zu gründen, die Ange¬ legenheit wurde aber vom Hofe allein in die Hand genommen und die besten Aus¬ sichten zur Förderung der Sache waren vorhanden. Neuerdings aber sind von da aus Bedingungen gestellt worden, die der Schöpfer des Kunstwerk's unmöglich eingehen konnte, nämlich eine totale Umänderung der Gewandung in eine zur Lebzeit der Dichter übliche Modetracht, die Krönung eines Jeden von Beiden mit einem Lorbeerkranze, also das vollständige Umwerfen des leitenden Gedankens, und zuletzt die Ausführung des Gusses in der königl. Erzgießerei in München. Da Rauch jede dieser Bedingungen zurückwies, so sind, wie erzählt wird, von Weimar Anträge an andere Künstler sür eine derartige Gruppe gestellt worden. — Das vor kurzer Zeit enthüllte Rembrandt-Monument in Amsterdam, stellt den gefeierten Künstler dar in sinnender Stellung mit geneigtem Kopfe und herabhangenden gekreuzten Armen, so daß die untere linke Hand den Mantel, die obere rechte die Rei߬ feder hält. Der Körper ruht aus dem rechten.Beine, indem das linke etwas vorge¬ streckt ist; die Bekleidung ist zeitüblich: enganschließendes Wams, faltenreicher Mantel, bis zum Knie reichende Bauschhosen, Strümpfe und Schuhe mit Schleifen und endlich das, durch Rembrandt's eigene Portraits so wohl bekannte, das Gesicht beschattende Barret. Hinter der Figur steht ein Malerkasten, daraus ein aufgeschlagenes> Skizzenbuch, Pinsel

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/530
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/530>, abgerufen am 15.05.2024.