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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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er im achten Jahre auf die Universität gekommen sein. Wir erfahren übrigens, daß
Redwitz bereits von einer ganzen Schule umgeben ist. Einer dieser Schule, Herrmann
v. Bequiguolles, hat im Jahr 1849 ein Gedicht geschrieben, "Hilarion," ein Gegenstück
Zum Faust und zum Hiob. Hilarion ist ein treuer Royalist, den Satan vergebens zu
verführen oder in Verzweiflung zu stürzen sucht. Er sieht die Demagogie rriumphirm,
seinen König und Herrn in einem blutigen Aufstand umkommen, er wird von seinen
Freunden verlassen, von seiner Frau verrathen, von seinem Sohn verflucht, aber stark
in seiner Zuversicht trotzt er den Anfechtungen. Trotz meiner Leiden, sagt er zu Satan,
ist mein Gewissen freudig. Du kannst mir Alles nehmen, was ich liebe, aber nicht
den Frieden. -- Außerdem hat. er ein Gedicht "Blonde!" geschrieben. In diesem Ge¬
dicht wird Richard Löwenherz ein Muster von Frömmigkeit, der Sultan Saladin wird
durch den Sänger Blondcl bekehrt, seine Tochter Nurmahal geht in's Kloster und wird
später Königin von England. --

Von neueren Romanen führen wir an: "Zwei Generationen, oder Geburt,
Herkunft und Erziehung. Eine Novelle vom Grafen v. Belfast. Ans dem Eng¬
lischen von Dubois." (Lemgo und Detmold,' Meyer.) Die Geschichte sucht den
Reichthum in den Ereignissen, wie er in der Schule von Dumas und Sue vorhanden
ist, mit strenger Moralität zu verbinden. Die Art und Weise seiner Erzählung erinnert
am meisten an Thackeray. Sie ist im Einzelnen sehr sein, selbst geistreich, aber Licht
und Schatten sind nicht gehörig gruppirt, darum macht sie den Eindruck des Verwa¬
schenen. 'Der Verfasser gehört der liberalen Partei an und macht mitunter den Ein¬
druck einer weiblichen Feder. Seine Empfindung ist lebhafter, als seine Gestaltungs¬
kraft. -- In der niederländischen Bibliothek (Leipzig, Lorck) ist der 22. und 23. Band
erschienen und enthält den Roman von Consciencc "der Geizhals," den wir schon nach
einer andern Uebersetzung besprochen haben. Die gegenwärtige Übersetzung ist von
Eduard Wegener und liest sich vortrefflich. Hinzugefügt ist eine kleine Skizze: "Was
eine Mutter leiden kann"; in der Manier der Weihnachtsgeschichten von Andersen.


Theater.

-- Heinrich Laube hat in Wien das "Käthchen von Heilbronn"
neu bearbeitet und durch die Art und Weise dieser Bearbeitung unter Anderen die leb¬
hafte Befriedigung des alten Ludwig Tieck, erregt. -- Der Danziger Musikdirektor
Markull hat eine romantisch-komische Oper in drei Acten, "das Walpurgisfcst," vollen¬
det. Der Text ist von Moritz Hartmann, nach der bekannten rheinischen Sage von
Otto dem Schütz. -- Gustav v. Puttlitz hat eine neue Oper von Flotow, "Rübe¬
zahl." zu der er den Text geschrieben hat, auf seinem Landsitz durch Dilettanten zur
Aufführung gebracht. --

Rudolph Cerf wird in Berlin am 13. October in dem sogenannten CircuS-
theater seine Vorstellungen beginnen und daselbst fortsetzen, bis das neue Königsstädtische
Theater fertig fein. wird. --

In der kurzen Zeit, daß, der k. k. Hofschauspieler Davison die Breter betreten
hat, scheint es sich ziemlich allgemein herausgestellt zu haben, daß er zu unsren bedeutendsten
Bühncnkräftcn gehört. Nur^ werfen ihm competente Beurtheiler vor, daß er sich zu sehr
zu der französischen Manier greller Contraste neigt, in der zwar die einzelne Leidenschaft
einen kräftigern Ausdruck gewinnt, die Gesammtdarstellung des Charakters aber verliert. --


er im achten Jahre auf die Universität gekommen sein. Wir erfahren übrigens, daß
Redwitz bereits von einer ganzen Schule umgeben ist. Einer dieser Schule, Herrmann
v. Bequiguolles, hat im Jahr 1849 ein Gedicht geschrieben, „Hilarion," ein Gegenstück
Zum Faust und zum Hiob. Hilarion ist ein treuer Royalist, den Satan vergebens zu
verführen oder in Verzweiflung zu stürzen sucht. Er sieht die Demagogie rriumphirm,
seinen König und Herrn in einem blutigen Aufstand umkommen, er wird von seinen
Freunden verlassen, von seiner Frau verrathen, von seinem Sohn verflucht, aber stark
in seiner Zuversicht trotzt er den Anfechtungen. Trotz meiner Leiden, sagt er zu Satan,
ist mein Gewissen freudig. Du kannst mir Alles nehmen, was ich liebe, aber nicht
den Frieden. — Außerdem hat. er ein Gedicht „Blonde!" geschrieben. In diesem Ge¬
dicht wird Richard Löwenherz ein Muster von Frömmigkeit, der Sultan Saladin wird
durch den Sänger Blondcl bekehrt, seine Tochter Nurmahal geht in's Kloster und wird
später Königin von England. —

Von neueren Romanen führen wir an: „Zwei Generationen, oder Geburt,
Herkunft und Erziehung. Eine Novelle vom Grafen v. Belfast. Ans dem Eng¬
lischen von Dubois." (Lemgo und Detmold,' Meyer.) Die Geschichte sucht den
Reichthum in den Ereignissen, wie er in der Schule von Dumas und Sue vorhanden
ist, mit strenger Moralität zu verbinden. Die Art und Weise seiner Erzählung erinnert
am meisten an Thackeray. Sie ist im Einzelnen sehr sein, selbst geistreich, aber Licht
und Schatten sind nicht gehörig gruppirt, darum macht sie den Eindruck des Verwa¬
schenen. 'Der Verfasser gehört der liberalen Partei an und macht mitunter den Ein¬
druck einer weiblichen Feder. Seine Empfindung ist lebhafter, als seine Gestaltungs¬
kraft. — In der niederländischen Bibliothek (Leipzig, Lorck) ist der 22. und 23. Band
erschienen und enthält den Roman von Consciencc „der Geizhals," den wir schon nach
einer andern Uebersetzung besprochen haben. Die gegenwärtige Übersetzung ist von
Eduard Wegener und liest sich vortrefflich. Hinzugefügt ist eine kleine Skizze: „Was
eine Mutter leiden kann"; in der Manier der Weihnachtsgeschichten von Andersen.


Theater.

— Heinrich Laube hat in Wien das „Käthchen von Heilbronn"
neu bearbeitet und durch die Art und Weise dieser Bearbeitung unter Anderen die leb¬
hafte Befriedigung des alten Ludwig Tieck, erregt. — Der Danziger Musikdirektor
Markull hat eine romantisch-komische Oper in drei Acten, „das Walpurgisfcst," vollen¬
det. Der Text ist von Moritz Hartmann, nach der bekannten rheinischen Sage von
Otto dem Schütz. — Gustav v. Puttlitz hat eine neue Oper von Flotow, „Rübe¬
zahl." zu der er den Text geschrieben hat, auf seinem Landsitz durch Dilettanten zur
Aufführung gebracht. —

Rudolph Cerf wird in Berlin am 13. October in dem sogenannten CircuS-
theater seine Vorstellungen beginnen und daselbst fortsetzen, bis das neue Königsstädtische
Theater fertig fein. wird. —

In der kurzen Zeit, daß, der k. k. Hofschauspieler Davison die Breter betreten
hat, scheint es sich ziemlich allgemein herausgestellt zu haben, daß er zu unsren bedeutendsten
Bühncnkräftcn gehört. Nur^ werfen ihm competente Beurtheiler vor, daß er sich zu sehr
zu der französischen Manier greller Contraste neigt, in der zwar die einzelne Leidenschaft
einen kräftigern Ausdruck gewinnt, die Gesammtdarstellung des Charakters aber verliert. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/449>, abgerufen am 11.06.2024.