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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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jetzt mit ihrer Kindergcsellschaft nach Petersburg begeben. Wir fügen einige Notizen
über dieses seltsame Institut hinzu. Die Kinder/die zwischen dem 7.--17. Jahre
stehen, find aus Wien, Hamburg, London, Liverpool, Mailand, Paris; auch in Leipzig
hat sich einiger Zuwachs gesunden. Sie erhalten eine monatliche Gage von 8--16
Thalern, welche vierteljährlich an ihre Aeltern geschickt wird; außerdem. kostenfreie
Unterhaltung; Kleidung, Wäsche u. dergl. werben sie wol zum größten Theil selbst an¬
fertigen. Sie erhalten bei längerem Aufenthalte in Städten Unterricht in der Religion
und in den anderen Gegenständen. Als Beleg ihrer Fortschritte fuhrt der günstige
Berichterstatter den Umstand an, daß sie die Korrespondenz an ihre Aeltern selbst be¬
sorgen müssen. Wenn ihre Zeit um ist, finden sie in der Regel bei größeren Ballets
ein Unterkommen.- Die strenge Disciplin, die sich aus ihren Tänzen heraus erkennen
läßt, wird auch wol in ihrem übrigen Leben geltend gemacht werden. --

Das deutsche Schauspiel in London hat zwar in den späteren Vorstellungen nicht
ganz den glänzenden Erfolg gehabt, wie in den beiden ersten, aber doch immer noch
einen sehr bedeutenden. Die englischen Blätter wetteifern in Beifallsbezeigungen.
Selbst die Vorstellung des Hamlet stellen sie ihrer Landsleuten als Muster auf. Für
Leipziger wird es etwas auffallend sein, daß z. B. Herr Kühn als ein sehr bedeuten¬
der Künstler gefeiert ist. Nach Beendigung der Vorstellungen werden wir einen Ge-
sammtbericht geben. -- Im nächsten Monat wird im Covcntgardentheater eine große
Spectakelopcr von Jullicn: Peter der Große, aufgeführt werden, worin unter Andrem
sechs bis sieben Musikchöre und 40--SO Kosaken zu Pferde aus der Bühne erscheinen. --

In Berlin wird der württembergische Hofkapellmeister, Lindpaintner, seine
neueste Oper, deren Text von Lewald gedichtet ist, zur Aufführung bringen. -- Das
Schauspielhaus ist den 9. Juni wegen eines Anbaues auf drei Monate geschloffen.
Im Opernhause mußte einmal das Theater wegen plötzlicher Erkrankung einer Sänge¬
rin geschlossen werden, was dort noch nicht vorgekommen ist. --

In Dresden erregt das Gastspiel der Wiener Hosopcrnsängerin, Jen.my Ney,
allgemeinen Beifall. Eine ziemlich starke Zahl anderer Gäste ist mit ungleichem Erfolg
aufgetreten. --

Mit dem 1ö. Juni wird in Wien die deutsche Opcrnsaison mit dem Propheten
wieder eröffnet. Die Gesellschaft besteht aus den Damen Ney. Therese Schwarz, Wildauer,
Hermann, Schwarzbach und Liebhard, und den Herren Ander, Erl, Ellingcr, Lcith-
ner, Hvlzl, Staudigl, Draxler und Radi. Vom October an ist Frau La Grange
engagirt. Als Gäste werden erwartet: Frau Schlegel-Köster. Frau von Strantz, der
Baritonist Kindcrmcmn und der Bassist Freund. --

Das neue Stück der Frau Birch-Pfeiffer: der alte Musikant, ist eine gün¬
stige Gelegenheit für virtuose Schauspieler in allen möglichen unarticulirten Lauten zu
heulen, zu weinen, zu lachen, in hysterische Krämpfe zu verfallen u. s. w. Ein alter
berühmter Violinist, der, um die Sache vollständig zu machen, sich eines kleinen An-
flugs von Wahnsinn erfreut, sieht seine tugendhafte Enkelin theils aus Hunger, theils
aus Liebe allmählich sterben, bis endlich Alles gut wird. Es wäre von Seiten der
Kritik sehr zweckmäßig, wenn sie gegen einen solchen Mißbrauch der Kunst, der auf die
Nerven wirkt, anstatt aus den Geist, allgemein einen energischen Protest einlegte, um
so mehr, da die Sache von Jahr zu Jahr schlimmer wird. Die Knallstücke der Pari-


jetzt mit ihrer Kindergcsellschaft nach Petersburg begeben. Wir fügen einige Notizen
über dieses seltsame Institut hinzu. Die Kinder/die zwischen dem 7.—17. Jahre
stehen, find aus Wien, Hamburg, London, Liverpool, Mailand, Paris; auch in Leipzig
hat sich einiger Zuwachs gesunden. Sie erhalten eine monatliche Gage von 8—16
Thalern, welche vierteljährlich an ihre Aeltern geschickt wird; außerdem. kostenfreie
Unterhaltung; Kleidung, Wäsche u. dergl. werben sie wol zum größten Theil selbst an¬
fertigen. Sie erhalten bei längerem Aufenthalte in Städten Unterricht in der Religion
und in den anderen Gegenständen. Als Beleg ihrer Fortschritte fuhrt der günstige
Berichterstatter den Umstand an, daß sie die Korrespondenz an ihre Aeltern selbst be¬
sorgen müssen. Wenn ihre Zeit um ist, finden sie in der Regel bei größeren Ballets
ein Unterkommen.- Die strenge Disciplin, die sich aus ihren Tänzen heraus erkennen
läßt, wird auch wol in ihrem übrigen Leben geltend gemacht werden. —

Das deutsche Schauspiel in London hat zwar in den späteren Vorstellungen nicht
ganz den glänzenden Erfolg gehabt, wie in den beiden ersten, aber doch immer noch
einen sehr bedeutenden. Die englischen Blätter wetteifern in Beifallsbezeigungen.
Selbst die Vorstellung des Hamlet stellen sie ihrer Landsleuten als Muster auf. Für
Leipziger wird es etwas auffallend sein, daß z. B. Herr Kühn als ein sehr bedeuten¬
der Künstler gefeiert ist. Nach Beendigung der Vorstellungen werden wir einen Ge-
sammtbericht geben. — Im nächsten Monat wird im Covcntgardentheater eine große
Spectakelopcr von Jullicn: Peter der Große, aufgeführt werden, worin unter Andrem
sechs bis sieben Musikchöre und 40—SO Kosaken zu Pferde aus der Bühne erscheinen. —

In Berlin wird der württembergische Hofkapellmeister, Lindpaintner, seine
neueste Oper, deren Text von Lewald gedichtet ist, zur Aufführung bringen. — Das
Schauspielhaus ist den 9. Juni wegen eines Anbaues auf drei Monate geschloffen.
Im Opernhause mußte einmal das Theater wegen plötzlicher Erkrankung einer Sänge¬
rin geschlossen werden, was dort noch nicht vorgekommen ist. —

In Dresden erregt das Gastspiel der Wiener Hosopcrnsängerin, Jen.my Ney,
allgemeinen Beifall. Eine ziemlich starke Zahl anderer Gäste ist mit ungleichem Erfolg
aufgetreten. —

Mit dem 1ö. Juni wird in Wien die deutsche Opcrnsaison mit dem Propheten
wieder eröffnet. Die Gesellschaft besteht aus den Damen Ney. Therese Schwarz, Wildauer,
Hermann, Schwarzbach und Liebhard, und den Herren Ander, Erl, Ellingcr, Lcith-
ner, Hvlzl, Staudigl, Draxler und Radi. Vom October an ist Frau La Grange
engagirt. Als Gäste werden erwartet: Frau Schlegel-Köster. Frau von Strantz, der
Baritonist Kindcrmcmn und der Bassist Freund. —

Das neue Stück der Frau Birch-Pfeiffer: der alte Musikant, ist eine gün¬
stige Gelegenheit für virtuose Schauspieler in allen möglichen unarticulirten Lauten zu
heulen, zu weinen, zu lachen, in hysterische Krämpfe zu verfallen u. s. w. Ein alter
berühmter Violinist, der, um die Sache vollständig zu machen, sich eines kleinen An-
flugs von Wahnsinn erfreut, sieht seine tugendhafte Enkelin theils aus Hunger, theils
aus Liebe allmählich sterben, bis endlich Alles gut wird. Es wäre von Seiten der
Kritik sehr zweckmäßig, wenn sie gegen einen solchen Mißbrauch der Kunst, der auf die
Nerven wirkt, anstatt aus den Geist, allgemein einen energischen Protest einlegte, um
so mehr, da die Sache von Jahr zu Jahr schlimmer wird. Die Knallstücke der Pari-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/50>, abgerufen am 28.05.2024.