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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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ficht auf die uns noch bevorstehenden größeren Beschwerden einen doppelten Reiz gaben,
an dem Ufer des Flusses zugebracht, zu Wanderungen durch den Wald und zur Er¬
steigung der Abhänge des Gousta-Fjeld verwendet. Welche reine heitere Lust durch¬
wehte dieses hohe abgeschlossene Thal. Wie reizend waren die sonnigen Lichtungen im
Dickig. welche ein Teppich von üppig prangenden wilden Blumen und köstlichen Wald-
beeren bedeckte. Und wie großartig war der Wald, der den Fuß des Berges schmückte!
Wie andere Wälder, deren ich bereits gedacht habe, zu weit entlegen, um von Menschen
heimgesucht zu werden, waren Zeit und Sturm die einzigen Gewalten gewesen, welchen
die stattlichen Bürger dieses Waldes sich hatten beugen müssen, und er zeigte die großartigen
rührenden Züge, die dem Urwald eigenthümlich sind. Die stattlichen Gestalten einzelner
Bäume, welche den Stürmen von mehr als hundert Wintern widerstanden hatten; die
malerische Erscheinung anderer, die entwurzelt quer auf den geraden Stämmen eines
jüngeren Geschlechtes lagen, deren vereinigte Kraft unter dem ungeheuren Gewichte zu
zittern schien -- ein Bild der Jugend, die das Alter stützt -- und endlich das Rüh¬
rendste von allen, jene eisgrauen schimmlichen Niesen des Waldes, die in allen Graden
des Verfalls auf dem Boden lagen. Wir hatten hier Gelegenheit, unsre Schätzung
hinsichtlich der Höhe, welche die Fichte an günstig gelegenen Stellen erreicht, zu berich¬
tigen; wir hatten uns nicht verrechnet; es kostete sechzig Schritte, um die Länge einiger
dieser hingestreckten Säulen zu messen. Auf einen der Stämme, der noch immer seine
gerundeten Formen besaß, setzten wir den Fuß, 'die ausgedörrte Faser vermochte dem
schwachen Drucke nicht mehr zu widerstehen und unser Fuß drang bis tief in das In¬
nere einer Masse, die als Bauholz zu einem stattlichen Schiffe benutzt, stolz den Wogen
des heftigsten Sturmes getrotzt haben würde. So muß alles, das erhaben, alles, das
stark, alles, das mächtig ist, endlich in Staub zerfallen!

Um halb vier Uhr nächstens Morgens strahlte die Sonne bereits auf die geriefelte
Krone des Gousta-Fjeld; über seinem Gipfel schwebte eine leichte fast unbemerkbare graue
Wolke. Wir beschleunigten die Vorbereitungen zu unsrem Aufbruche, und wanderten
in nordöstlicher Richtung thalauswärts. Für einige Stunden gingen wir durch grüne
Wiesen und kleine Kornfelder mit zerstreuten Häusern, die auf dem schmalen Raume
zwischen dem Flusse und den Bergen lagen. Nachdem wir hierauf durch ein kleines
Dorf gegangen warm, wurde die Gegend etwas unfreundlicher und wir traten in einen
Wald von Zwergbirken, welche über dem Flusse hingen, der unterhalb, von zahlreichen
Stromschnellen unterbrochen, bremsend dahin floß. Bei einer Ecke des Weges uns zurück¬
wendend, lag der Gousta-Fjeld, über die niedrigeren Höhen des Thales sich erhebend,
'" seiner ganzen Majestät vor uns -- nicht mehr wie von Dat aus gesehen, sondern
stolz aufsteigend bis zur ganzen Höhe seines stattlichen Kegels, dessen schneeiger Gipfel
leicht gekerbt erschien, während die Abhänge mit großen Schneeflächen bedeckt waren.
Mein Gefährte skizzirte eilig die Umrisse dieses großartigen Bildes, ich aber ging lang¬
sam weiter, bis ich bei einer neuen Wendung des Weges in einer Ferne von ungefähr
einer norwegischen Meile, wo die Reihe dunkler Klippen den obersten Theil des Thales
verschlossen, eine leichte am Horizonte schwebende Wolke bemerkte. Sie war so leicht
und flüchtig, daß es für jeden, der weniger aufmerksam nach den ersten Anzeichen des
Wasserfalls gespäht hätte, schwer zu entscheiden gewesen sein würde, ob sie der Erde
oder dem Himmel angehörte. Ich wollte nicht im Voraus den Anblick eines Schauspiels
genießen, von welchem wir uns.einen so großen Genuß versprachen; ich ging daher


ficht auf die uns noch bevorstehenden größeren Beschwerden einen doppelten Reiz gaben,
an dem Ufer des Flusses zugebracht, zu Wanderungen durch den Wald und zur Er¬
steigung der Abhänge des Gousta-Fjeld verwendet. Welche reine heitere Lust durch¬
wehte dieses hohe abgeschlossene Thal. Wie reizend waren die sonnigen Lichtungen im
Dickig. welche ein Teppich von üppig prangenden wilden Blumen und köstlichen Wald-
beeren bedeckte. Und wie großartig war der Wald, der den Fuß des Berges schmückte!
Wie andere Wälder, deren ich bereits gedacht habe, zu weit entlegen, um von Menschen
heimgesucht zu werden, waren Zeit und Sturm die einzigen Gewalten gewesen, welchen
die stattlichen Bürger dieses Waldes sich hatten beugen müssen, und er zeigte die großartigen
rührenden Züge, die dem Urwald eigenthümlich sind. Die stattlichen Gestalten einzelner
Bäume, welche den Stürmen von mehr als hundert Wintern widerstanden hatten; die
malerische Erscheinung anderer, die entwurzelt quer auf den geraden Stämmen eines
jüngeren Geschlechtes lagen, deren vereinigte Kraft unter dem ungeheuren Gewichte zu
zittern schien — ein Bild der Jugend, die das Alter stützt — und endlich das Rüh¬
rendste von allen, jene eisgrauen schimmlichen Niesen des Waldes, die in allen Graden
des Verfalls auf dem Boden lagen. Wir hatten hier Gelegenheit, unsre Schätzung
hinsichtlich der Höhe, welche die Fichte an günstig gelegenen Stellen erreicht, zu berich¬
tigen; wir hatten uns nicht verrechnet; es kostete sechzig Schritte, um die Länge einiger
dieser hingestreckten Säulen zu messen. Auf einen der Stämme, der noch immer seine
gerundeten Formen besaß, setzten wir den Fuß, 'die ausgedörrte Faser vermochte dem
schwachen Drucke nicht mehr zu widerstehen und unser Fuß drang bis tief in das In¬
nere einer Masse, die als Bauholz zu einem stattlichen Schiffe benutzt, stolz den Wogen
des heftigsten Sturmes getrotzt haben würde. So muß alles, das erhaben, alles, das
stark, alles, das mächtig ist, endlich in Staub zerfallen!

Um halb vier Uhr nächstens Morgens strahlte die Sonne bereits auf die geriefelte
Krone des Gousta-Fjeld; über seinem Gipfel schwebte eine leichte fast unbemerkbare graue
Wolke. Wir beschleunigten die Vorbereitungen zu unsrem Aufbruche, und wanderten
in nordöstlicher Richtung thalauswärts. Für einige Stunden gingen wir durch grüne
Wiesen und kleine Kornfelder mit zerstreuten Häusern, die auf dem schmalen Raume
zwischen dem Flusse und den Bergen lagen. Nachdem wir hierauf durch ein kleines
Dorf gegangen warm, wurde die Gegend etwas unfreundlicher und wir traten in einen
Wald von Zwergbirken, welche über dem Flusse hingen, der unterhalb, von zahlreichen
Stromschnellen unterbrochen, bremsend dahin floß. Bei einer Ecke des Weges uns zurück¬
wendend, lag der Gousta-Fjeld, über die niedrigeren Höhen des Thales sich erhebend,
'» seiner ganzen Majestät vor uns — nicht mehr wie von Dat aus gesehen, sondern
stolz aufsteigend bis zur ganzen Höhe seines stattlichen Kegels, dessen schneeiger Gipfel
leicht gekerbt erschien, während die Abhänge mit großen Schneeflächen bedeckt waren.
Mein Gefährte skizzirte eilig die Umrisse dieses großartigen Bildes, ich aber ging lang¬
sam weiter, bis ich bei einer neuen Wendung des Weges in einer Ferne von ungefähr
einer norwegischen Meile, wo die Reihe dunkler Klippen den obersten Theil des Thales
verschlossen, eine leichte am Horizonte schwebende Wolke bemerkte. Sie war so leicht
und flüchtig, daß es für jeden, der weniger aufmerksam nach den ersten Anzeichen des
Wasserfalls gespäht hätte, schwer zu entscheiden gewesen sein würde, ob sie der Erde
oder dem Himmel angehörte. Ich wollte nicht im Voraus den Anblick eines Schauspiels
genießen, von welchem wir uns.einen so großen Genuß versprachen; ich ging daher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/523>, abgerufen am 19.05.2024.