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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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einer Richtung der Zeit herleiten können, obgleich auch diese Geschichte in den letzten
Jahren spielt und hin und wieder an die ZcitvcrlMnisse anknüpft. Die Sprache der
Dichterin ist im Ganzen lobenswert!), nur geräth sie zuweilen auf den seltsamen Abweg,
wenn sie Engländer auftreten läßt, Anglicismen anzubringen, auch wo sich dieselben in
ihrer eigenen Sprache unterhalten. -- Von derselben Dichterin liegt uns noch ein kleines
Bändchen in Goldschnitt vor: Am imonc. Ein Alpcnmärchen vom Genfersee (Breslau,
Trewendt und Graner), welches sich von der gewöhnlichen Literatur der lleurs tmimvos,
die seit Tieck's Zeit so überreich bei uns wurzelt, nicht wesentlich unterscheidet. --

Die Jakobiner in Ungarn. Historischer Roman von Franz v. Pulszky.
2 Bde. Berlin, Allgemeine deutsche Vcrlagsanstnlt. -- Der Roman behandelt die an¬
gebliche Verschwörung des Bischofs MartinovitS in Ungarn, die dem Lande so blutige
Opfer kostete. Die Erzählung ist einfach und dem Gegenstand angemessen, die Local-
farbe vortrefflich und die sittliche Stimmung des Ganzen wenigstens im Allgemeinen so,
daß sie trotz des traurigen Inhalts versöhnt. Der eigentlich novellistische Theil ist
unbedeutend. --

Herzel und seine Freunde. Federzeichnungen aus dem böhmischen sehnl-
icher, vom Verfasser der "Südslawischen Wanderungen." 2 Bde. Leipzig, Hcrbig. --
Eine aus sorgfältiger Beobachtung beruhende Sittenschilderung, die, wie alle Copie der
Natur, sehr ansprechende und belehrende Züge enthält. Zunächst wird das Buch wol
für die Böhmen interessant sein, die sich selber darin wiederfinden, aber auch das größere
deutsche Publicum wird durch Anschauung der Sitte" eines fremden Volksstammes viel¬
fältige Belehrung und Unterhaltung darin finden können. Etwas bequemer hätte es
der Versasser dem Leser machen können, wenn er in seine Erzählung einen größern Fluß
gebracht hätte, was ohne Al'Schwächung der interessanten Details wol hätte geschehen
können. In mancher Beziehung erinnert das Buch an Kompert's Geschichten aus dem
Ghetto. Der Held des Romans ist nämlich auch wieder ein Jude, wie auch im "Modernen
Jesuitismus" die Judenfrage ein Moment bildet, und wie wir ihr in den später an-
zuführenden Werken noch mehrfach begegnen werden. Doch ist Kompert mehr beschaulich,
etwas sentimental, der Verfasser des gegenwärtigen Werks dagegen munter, frisch, leben¬
dig; er hat nicht viel Ruhe, ein Gemälde vollständig auszuführen, er geht immer aus
neue Details über. --

Wir kommen auf zwei Romane, die einer Klasse angehören, über welche wir nur
mit eiuer gewissen Befangenheit ein Urtheil abgeben, nämlich diejenigen, die von Damen
für Damen geschrieben sind. Wir wissen diese Klasse nicht anders zu bezeichnen, als
durch den vollständigen Mangel aller Ironie, aus dem eine uns ganz fremde Bildungs¬
stufe hervorgeht. Der eine derselben heißt: "Das Testament des Juden." Ein Roman
von Franzisca Gräfin Schwerin. 3 Bde. Königsberg, Sander. Hier sind die
Conflicte des Judenthums mit dem Christenthum der Hauptgegenstand, aber ganz vom
Standpunkt der allgemeinen Menschenliebe aus dargestellt, ohne jene Analyse, die gegen¬
wärtig doch zu eiuer erschöpfenden Darstellung nothwendig ist. Wohlthuend ist die
milde, freundliche Gesinnung. Ein zweiter Roman, über den wir eigentlich nur das
Nämliche sagen können, heißt: "Ein Erbvertrag." Von Auguste Bernhard.
(Breslau, Trewendt und Graner.) --

Wir kommen jetzt im Gegensatz aus einen recht männlichen Schriftsteller, auf unsren
alten Freund Gotthelf, von dessen "Erzählungen und Bildern aus'dem Volksleben


einer Richtung der Zeit herleiten können, obgleich auch diese Geschichte in den letzten
Jahren spielt und hin und wieder an die ZcitvcrlMnisse anknüpft. Die Sprache der
Dichterin ist im Ganzen lobenswert!), nur geräth sie zuweilen auf den seltsamen Abweg,
wenn sie Engländer auftreten läßt, Anglicismen anzubringen, auch wo sich dieselben in
ihrer eigenen Sprache unterhalten. — Von derselben Dichterin liegt uns noch ein kleines
Bändchen in Goldschnitt vor: Am imonc. Ein Alpcnmärchen vom Genfersee (Breslau,
Trewendt und Graner), welches sich von der gewöhnlichen Literatur der lleurs tmimvos,
die seit Tieck's Zeit so überreich bei uns wurzelt, nicht wesentlich unterscheidet. —

Die Jakobiner in Ungarn. Historischer Roman von Franz v. Pulszky.
2 Bde. Berlin, Allgemeine deutsche Vcrlagsanstnlt. — Der Roman behandelt die an¬
gebliche Verschwörung des Bischofs MartinovitS in Ungarn, die dem Lande so blutige
Opfer kostete. Die Erzählung ist einfach und dem Gegenstand angemessen, die Local-
farbe vortrefflich und die sittliche Stimmung des Ganzen wenigstens im Allgemeinen so,
daß sie trotz des traurigen Inhalts versöhnt. Der eigentlich novellistische Theil ist
unbedeutend. —

Herzel und seine Freunde. Federzeichnungen aus dem böhmischen sehnl-
icher, vom Verfasser der „Südslawischen Wanderungen." 2 Bde. Leipzig, Hcrbig. —
Eine aus sorgfältiger Beobachtung beruhende Sittenschilderung, die, wie alle Copie der
Natur, sehr ansprechende und belehrende Züge enthält. Zunächst wird das Buch wol
für die Böhmen interessant sein, die sich selber darin wiederfinden, aber auch das größere
deutsche Publicum wird durch Anschauung der Sitte» eines fremden Volksstammes viel¬
fältige Belehrung und Unterhaltung darin finden können. Etwas bequemer hätte es
der Versasser dem Leser machen können, wenn er in seine Erzählung einen größern Fluß
gebracht hätte, was ohne Al'Schwächung der interessanten Details wol hätte geschehen
können. In mancher Beziehung erinnert das Buch an Kompert's Geschichten aus dem
Ghetto. Der Held des Romans ist nämlich auch wieder ein Jude, wie auch im „Modernen
Jesuitismus" die Judenfrage ein Moment bildet, und wie wir ihr in den später an-
zuführenden Werken noch mehrfach begegnen werden. Doch ist Kompert mehr beschaulich,
etwas sentimental, der Verfasser des gegenwärtigen Werks dagegen munter, frisch, leben¬
dig; er hat nicht viel Ruhe, ein Gemälde vollständig auszuführen, er geht immer aus
neue Details über. —

Wir kommen auf zwei Romane, die einer Klasse angehören, über welche wir nur
mit eiuer gewissen Befangenheit ein Urtheil abgeben, nämlich diejenigen, die von Damen
für Damen geschrieben sind. Wir wissen diese Klasse nicht anders zu bezeichnen, als
durch den vollständigen Mangel aller Ironie, aus dem eine uns ganz fremde Bildungs¬
stufe hervorgeht. Der eine derselben heißt: „Das Testament des Juden." Ein Roman
von Franzisca Gräfin Schwerin. 3 Bde. Königsberg, Sander. Hier sind die
Conflicte des Judenthums mit dem Christenthum der Hauptgegenstand, aber ganz vom
Standpunkt der allgemeinen Menschenliebe aus dargestellt, ohne jene Analyse, die gegen¬
wärtig doch zu eiuer erschöpfenden Darstellung nothwendig ist. Wohlthuend ist die
milde, freundliche Gesinnung. Ein zweiter Roman, über den wir eigentlich nur das
Nämliche sagen können, heißt: „Ein Erbvertrag." Von Auguste Bernhard.
(Breslau, Trewendt und Graner.) —

Wir kommen jetzt im Gegensatz aus einen recht männlichen Schriftsteller, auf unsren
alten Freund Gotthelf, von dessen „Erzählungen und Bildern aus'dem Volksleben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/121>, abgerufen am 15.06.2024.