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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Erscheinungen der Völker über. Das Werk ist vorzugsweise, eben so wie das von
Hinrichs, für ein größeres Publicum bestimmt. Es hat weniger die Absicht, das Reich
der Wissenschaft zu erweitern, als die Resultate der Wissenschaft zugänglich zu machen.
Es ist sehr verständig geordnet, ohne Prätension geschrieben und enthält eine Reihe von
Anschauungen und Belehrungen, die zur Ausklärung des Volks über die Geschichte bei¬
tragen werden. Vor allen Dingen ist der liberale und dabei sehr besonnene politische
Sinn des Verfassers zu rühmen, der für seine Beobachtungen den Leitpunkt bildet.
-- Wenn wir in diesem Buch mehr mit allgemeinen Gesichtspunkten zu thun haben,
so führt uus das Werk von Adolph Helfferich: Engländer und Franzosen,
eine Parallele, (Berlin, Wilhelm Hertz) in ein specielles Gebiet ein. Es ist ein hüb¬
sches, geistreiches Buch, das freilich in der Form seinen journalistischen Ursprung nicht
verläugnet (es ist zum großen Theil in einzelnen Aufsätzen im Morgenblatt erschienen), welches
aber auch in seinem leichten Ton den Ernst einer scharfen Beobachtung festhält.
Der Verfasser hat sich schon .früher durch seine "Briefe aus Italien" (Leipzig, Hinrichs)
bekannt gemacht. -- In dieselbe Kategorie gehören zwei kleinere Monographien, von
Dr. Albert Heising (Berlin, Wohlgemuth): Die Deutschen in Australien,
und: Südaustralien. Ein Vortrag, gehalten in der Singakademie. Herr Helffrich
hat im Ganzen nur Verarbeitungen eines schon bekannten Materials gegeben; aus diesen
kleinen Schriften dagegen gewinnen wir ein sehr reiches neues Material über einen
Gegenstand, der bei der weitverbreiteten Wanderlust unsres Volks die größte Beherzigung
verdient. Wir haben schon selber einige Aufsätze über das Wesen der australischen Co-
lonisation gebracht, wir können hier, da sich ein Auszug schwer geben läßt, das Werk-
chen nur lebhast der Aufmerksamkeit des Publicums empfehlen. Vielleicht theilen wir
noch einige Fragmente daraus mit. -- Von der "Landeskunde des Herzogthums
Meiningen von Professor Bruckner" haben wir seiner Zeit den ersten Theil an-
geführt; es ist jetzt vom zweiten Theil die erste Hälfte erschienen (Meiningen, Bruckner
und Renner); die zweite Hälfte soll noch im Lauf dieses Jahres folgen. Der gegen¬
wärtige Theil beschäftigt sich mit der Topographie. Diese Monographie zeichnet sich
dnrch erschöpfendes Studium, durch zweckmäßige Anordnung und Genauigkeit der Nach¬
richten so vorteilhaft aus, daß wir sie als eine werthvolle Vorarbeit für umfassendere
wissenschaftliche Darstellungen mit Wohlgefallen begrüßen. -- Die Lorck'sche Buchhand¬
lung in Leipzig, die unter verschiedenen allgemeinen Überschriften bereits eine Reihe
werthvoller historischer Monographien theils in Originalarbeiten, theils aber vorzüglich
in Uebersetzungen herausgegeben hat, hat ein neues derartiges Werk erscheinen lassen:
Attila. Von Amcdve Thierry. Der Verfasser möchte jetzt der bedeutendste französische
Geschichtschreiber sein, und das Werk, welches zuerst in einzelnen Lieferungen in der
Kkvuo nos civux monäos erschien, zeichnet sich eben so durch Eleganz seiner Form, als
durch Gründlichkeit der Studien ans: eine Vereinigung, die bei unsren deutschen Geschicht¬
schreibern selten vorkommt. Man hat gegen die Zeiten der Völkerwanderung noch
immer daS Vorurtheil, daß sie wenig geeignet seien, das allgemeine Interesse in
Anspruch zu nehmen. Wie aber durch eine glänzende und geistvolle Darstellung das
Rohe und Unvermittelte des Stoffs aufgehoben werden kann, hat bereits Gibbon in
seinem großen Geschichtswerke gezeigt. Thierry leistet etwas Aehnliches. Eine Reihe der
wichtigsten culturhistorischen Erscheinungen, die auch mit einem gewissen romantischen
Interesse verwebt sind, kommt hier zur Geltung und gewinnt um so deutlichere Umrisse,


Erscheinungen der Völker über. Das Werk ist vorzugsweise, eben so wie das von
Hinrichs, für ein größeres Publicum bestimmt. Es hat weniger die Absicht, das Reich
der Wissenschaft zu erweitern, als die Resultate der Wissenschaft zugänglich zu machen.
Es ist sehr verständig geordnet, ohne Prätension geschrieben und enthält eine Reihe von
Anschauungen und Belehrungen, die zur Ausklärung des Volks über die Geschichte bei¬
tragen werden. Vor allen Dingen ist der liberale und dabei sehr besonnene politische
Sinn des Verfassers zu rühmen, der für seine Beobachtungen den Leitpunkt bildet.
— Wenn wir in diesem Buch mehr mit allgemeinen Gesichtspunkten zu thun haben,
so führt uus das Werk von Adolph Helfferich: Engländer und Franzosen,
eine Parallele, (Berlin, Wilhelm Hertz) in ein specielles Gebiet ein. Es ist ein hüb¬
sches, geistreiches Buch, das freilich in der Form seinen journalistischen Ursprung nicht
verläugnet (es ist zum großen Theil in einzelnen Aufsätzen im Morgenblatt erschienen), welches
aber auch in seinem leichten Ton den Ernst einer scharfen Beobachtung festhält.
Der Verfasser hat sich schon .früher durch seine „Briefe aus Italien" (Leipzig, Hinrichs)
bekannt gemacht. — In dieselbe Kategorie gehören zwei kleinere Monographien, von
Dr. Albert Heising (Berlin, Wohlgemuth): Die Deutschen in Australien,
und: Südaustralien. Ein Vortrag, gehalten in der Singakademie. Herr Helffrich
hat im Ganzen nur Verarbeitungen eines schon bekannten Materials gegeben; aus diesen
kleinen Schriften dagegen gewinnen wir ein sehr reiches neues Material über einen
Gegenstand, der bei der weitverbreiteten Wanderlust unsres Volks die größte Beherzigung
verdient. Wir haben schon selber einige Aufsätze über das Wesen der australischen Co-
lonisation gebracht, wir können hier, da sich ein Auszug schwer geben läßt, das Werk-
chen nur lebhast der Aufmerksamkeit des Publicums empfehlen. Vielleicht theilen wir
noch einige Fragmente daraus mit. — Von der „Landeskunde des Herzogthums
Meiningen von Professor Bruckner" haben wir seiner Zeit den ersten Theil an-
geführt; es ist jetzt vom zweiten Theil die erste Hälfte erschienen (Meiningen, Bruckner
und Renner); die zweite Hälfte soll noch im Lauf dieses Jahres folgen. Der gegen¬
wärtige Theil beschäftigt sich mit der Topographie. Diese Monographie zeichnet sich
dnrch erschöpfendes Studium, durch zweckmäßige Anordnung und Genauigkeit der Nach¬
richten so vorteilhaft aus, daß wir sie als eine werthvolle Vorarbeit für umfassendere
wissenschaftliche Darstellungen mit Wohlgefallen begrüßen. — Die Lorck'sche Buchhand¬
lung in Leipzig, die unter verschiedenen allgemeinen Überschriften bereits eine Reihe
werthvoller historischer Monographien theils in Originalarbeiten, theils aber vorzüglich
in Uebersetzungen herausgegeben hat, hat ein neues derartiges Werk erscheinen lassen:
Attila. Von Amcdve Thierry. Der Verfasser möchte jetzt der bedeutendste französische
Geschichtschreiber sein, und das Werk, welches zuerst in einzelnen Lieferungen in der
Kkvuo nos civux monäos erschien, zeichnet sich eben so durch Eleganz seiner Form, als
durch Gründlichkeit der Studien ans: eine Vereinigung, die bei unsren deutschen Geschicht¬
schreibern selten vorkommt. Man hat gegen die Zeiten der Völkerwanderung noch
immer daS Vorurtheil, daß sie wenig geeignet seien, das allgemeine Interesse in
Anspruch zu nehmen. Wie aber durch eine glänzende und geistvolle Darstellung das
Rohe und Unvermittelte des Stoffs aufgehoben werden kann, hat bereits Gibbon in
seinem großen Geschichtswerke gezeigt. Thierry leistet etwas Aehnliches. Eine Reihe der
wichtigsten culturhistorischen Erscheinungen, die auch mit einem gewissen romantischen
Interesse verwebt sind, kommt hier zur Geltung und gewinnt um so deutlichere Umrisse,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/124>, abgerufen am 15.06.2024.