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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Wochenbericht.
Berliner' Kunstausstellung.

(Historische Gemälde.) *) -- Carl Begas.
Christi Verrath. Der Gegenstand ist ein ungemein dankbarer. Es ist der erste
Moment, in dem das längst Vorbereitete und Erwartete zur Entscheidung kommt.
Christi Leiden beginnt, er ist von einem der Seinigen seinen Feinden verrathen; die
übrigen Jünger sind menschlich schwach und verlassen ihn, -- er steht mit seiner Idee
allein da und ahnt, daß er für sie den Tod leiden muß; -- es mußte sich in und
um Christi Person alles innere Leben und alle äußere Handlung concentriren -- daS
geschieht in dem Bilde nicht: der Moment ist aus einander gerissen und verliert seine
Prägnanz. Wir führen ihn uns in der Geschichte vor. Als Judas die verhängniß-
vollen Worte gesprochen hatte: "Gegrüßest seist du, Nadir," da ward der Erlöser
gefangen und gebunden (denn dadurch ward erst seine Person erkannt), da schlug
Petrus jähzornig dem Knecht des Hohenpriesters das Ohr ab, und die Jünger flohen.
-- Dies geschieht hier alles nebeneinander ^-- Judas küßt Christus, da stehn schon
die Kriegsknechte mit einem Strick hinter ihm, um ihn zu binden, da liegt schon
Malchus mit abgeschlagnem Ohr am Boden, und die Jünger sind in der lebhaftesten
Flucht. -- Der Moment gewann dadurch an äußerer Bewegung, verlor aber alle
Einheit und Würde. -- Alles, was hier schon geschieht, durste außer Judas verrä-
therischen Kusse erst vorbereitet werden, -- ein Moment der höchsten Spannung, wo
die. von den Priestern rind Schriftgelehrten mitgebrachten Kriegsknechte bereit sind, den
Erlöser zu greifen; wo Petrus noch bei ihm steht, um, wenn die Feinde ihn binden
werden, mit dem Schwerte drcinzuschlagen; wo die anderen Jünger zaghaft und un¬
schlüssig dastehn. -- Christus selbst trägt die milde Ergebung in sein Leiden, aber
nicht das überlegne Bewußtsein dessen, wofür er leidet, in seinen Zügen. Judas streift
nahe an die Caricatur, er ist der an Verbrechen gewöhnte Bösewicht, nicht der durch
Geiz und Selbstsucht gefallene, heuchelnde Jünger. -- Dabei ist die Zeichnung und
Malerei meist roh, kurz das Bild ist im Ganzen ein verfehltes.

Christian Köhler. Die Königin Semiramis. bei der Toilette be¬
schäftigt, wird dabei durch einen in Babylon ausgebrochenen Volks¬
aufstand unterbrochen. -- Das Bild macht äußerlich einen wohlthuenden Ein¬
druck, harmonisch gestimmte Farben, wohlgebaute Gruppen, Köpfe, Formen und Ver¬
hältnisse zeigen einen feinen Sinn. -- Aber es fehlt alle Wärme des Lebens, überall
drängt sich uns die Absicht auf, es ist nichts Empfundenes, Alles reflectirt,-- Semi¬
ramis selbst ist entschieden großartig beabsichtigt, -- aber es bleibt dabei, und sie
macht hier nur eine imposante Stellung, eben so mehr oder weniger die sie umgebenden
Frauen, die auch zu absichtlich in eine Gruppe gebaut sind, -- mir erinnern nur an
eine in weißem Gewände, zunächst dem Fenster, welche offenbar nur als eine Seite des
Dreiecks figurirt. -- Dieses rein äußerliche Streben konimt noch in anderer Beziehung
unvortheilhaft zur Erscheinung, nämlich in einer gewissen, allgemein idealisirenden Form,
welcher der Kern des Charakters fehlt, und welcher durch eine zu unentschiedene Zcich-



*) Die Leser werden mit uns einverstanden sein, wenn wir mir von den hervorstechendsten
Gemälden eine Besprechung bringen. -- Noch bemerken wir, daß der gegenwärtige Referent
ein anderer ist, als der Res. in den beiden frühern Nummern.
Wochenbericht.
Berliner' Kunstausstellung.

(Historische Gemälde.) *) — Carl Begas.
Christi Verrath. Der Gegenstand ist ein ungemein dankbarer. Es ist der erste
Moment, in dem das längst Vorbereitete und Erwartete zur Entscheidung kommt.
Christi Leiden beginnt, er ist von einem der Seinigen seinen Feinden verrathen; die
übrigen Jünger sind menschlich schwach und verlassen ihn, — er steht mit seiner Idee
allein da und ahnt, daß er für sie den Tod leiden muß; — es mußte sich in und
um Christi Person alles innere Leben und alle äußere Handlung concentriren — daS
geschieht in dem Bilde nicht: der Moment ist aus einander gerissen und verliert seine
Prägnanz. Wir führen ihn uns in der Geschichte vor. Als Judas die verhängniß-
vollen Worte gesprochen hatte: „Gegrüßest seist du, Nadir," da ward der Erlöser
gefangen und gebunden (denn dadurch ward erst seine Person erkannt), da schlug
Petrus jähzornig dem Knecht des Hohenpriesters das Ohr ab, und die Jünger flohen.
— Dies geschieht hier alles nebeneinander ^— Judas küßt Christus, da stehn schon
die Kriegsknechte mit einem Strick hinter ihm, um ihn zu binden, da liegt schon
Malchus mit abgeschlagnem Ohr am Boden, und die Jünger sind in der lebhaftesten
Flucht. — Der Moment gewann dadurch an äußerer Bewegung, verlor aber alle
Einheit und Würde. — Alles, was hier schon geschieht, durste außer Judas verrä-
therischen Kusse erst vorbereitet werden, — ein Moment der höchsten Spannung, wo
die. von den Priestern rind Schriftgelehrten mitgebrachten Kriegsknechte bereit sind, den
Erlöser zu greifen; wo Petrus noch bei ihm steht, um, wenn die Feinde ihn binden
werden, mit dem Schwerte drcinzuschlagen; wo die anderen Jünger zaghaft und un¬
schlüssig dastehn. — Christus selbst trägt die milde Ergebung in sein Leiden, aber
nicht das überlegne Bewußtsein dessen, wofür er leidet, in seinen Zügen. Judas streift
nahe an die Caricatur, er ist der an Verbrechen gewöhnte Bösewicht, nicht der durch
Geiz und Selbstsucht gefallene, heuchelnde Jünger. — Dabei ist die Zeichnung und
Malerei meist roh, kurz das Bild ist im Ganzen ein verfehltes.

Christian Köhler. Die Königin Semiramis. bei der Toilette be¬
schäftigt, wird dabei durch einen in Babylon ausgebrochenen Volks¬
aufstand unterbrochen. — Das Bild macht äußerlich einen wohlthuenden Ein¬
druck, harmonisch gestimmte Farben, wohlgebaute Gruppen, Köpfe, Formen und Ver¬
hältnisse zeigen einen feinen Sinn. — Aber es fehlt alle Wärme des Lebens, überall
drängt sich uns die Absicht auf, es ist nichts Empfundenes, Alles reflectirt,— Semi¬
ramis selbst ist entschieden großartig beabsichtigt, — aber es bleibt dabei, und sie
macht hier nur eine imposante Stellung, eben so mehr oder weniger die sie umgebenden
Frauen, die auch zu absichtlich in eine Gruppe gebaut sind, — mir erinnern nur an
eine in weißem Gewände, zunächst dem Fenster, welche offenbar nur als eine Seite des
Dreiecks figurirt. — Dieses rein äußerliche Streben konimt noch in anderer Beziehung
unvortheilhaft zur Erscheinung, nämlich in einer gewissen, allgemein idealisirenden Form,
welcher der Kern des Charakters fehlt, und welcher durch eine zu unentschiedene Zcich-



*) Die Leser werden mit uns einverstanden sein, wenn wir mir von den hervorstechendsten
Gemälden eine Besprechung bringen. — Noch bemerken wir, daß der gegenwärtige Referent
ein anderer ist, als der Res. in den beiden frühern Nummern.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/162>, abgerufen am 15.06.2024.