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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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benutzt werden würde, die endliche Verwirklichung ihrer eigentlichen Pläne wesentlich
erschweren müßte. Deshalb sucht der heutige Artikel der Kreuzzeitung wieder durch
einige gewundene Sätze die Aufmerksamkeit ihrer Anhänger aus die Bureaukratie zu
lenken, und liefert so den Beweis, daß die Partei die precäre Lage, in der sie sich
befindet, sehr wohl erkennt. Sie fürchtet im Fall eines offenen Hervortretens mit
ihren Plänen und Forderungen, daß sich die Bureaukratie mit der Opposition gegen
die ritterschaftlichen Tendenzen verbindet; deshalb möchte sie erst mit Hilfe der Bureau¬
kratie -- jedoch wo möglich, ohne dieser noch mehr Kräfte zu geben -- die Opposition
niederwerfen, um dann auch die Beamtcnherrschaft abzuwerfen und das Ideal eines ritter-
schaftlichen Staates zu verwirklichen.

Meine Ansicht über die Stellung, welche die ultramontane Partei einnehmen wird,
scheint sich zu bestätigen. Auch das C.-B., welches die Ultramontanen schlechtweg zur
Opposition zählte, hat inzwischen seine Meinung geändert. Diejenigen, welche sich zu
einer Fraction vereinigen, werden voraussichtlich in den politischen Fragen die Rolle
eines höchst unzuverlässigen Centrums spielen.

Die Rechte hat als Kandidaten für die Präsidentschaft den ehemaligen Minister
Uhden aufgestellt, einen Mann, der schwerlich zur Leitung einer so stark zerklüfteten
Versammlung befähigt ist. Wird er wirklich gewählt, so sehen wir den unerquicklichsten
Debatten über die Fragestellung vor jeder bedeutenden Abstimmung entgegen. Die ^
Linke hält natürlich an dem Grasen Schwerin fest; als einen der Vicepräsidenten hat
sie Herrn v. Bethmann-Hollweg dcsiguirt. Die Ausscheidung eines linken Centrums
ist noch nicht erfolgt. Heute hat die Linke wieder ihr altes Versammlungslocal Helgo¬
land bezogen.

Die ZweiM, die ich neulich in Betreff der Ablehnung Simson'S äußerte, haben
sich leider als grundlos erwiesen. Er hat in der That das Mandat abgelehnt, und
wie ich höre, hat die Ablehnung Camphausens merkwürdiger Weise den Ausschlag ge¬
geben. Meiner Ansicht nach hätte dieser schmerzliche Vorgang, der großen Anstoß erregt,
gerade zu einer entgegengesetzten Entscheidung Veranlassung geben müssen. Die Nach¬
wahl, die durch Simson'S Ablehnung nothwendig geworden war, ist bereits vollzogen
und auf eiuen reactionaircn Kandidaten gefallen.


Di e Freihandelsdebatte.

-- Herr Disraeli be¬
findet sich mit seiner getreuen Schaar mitten im Lager der Frcihandelspartei, nicht
als Ueberwinder. und nicht als Gefangener, sondern als kühner Ueberläufer, dem weniger
seine bisherigen Anhänger, als seine alten Gegner verwehren wollten, das neue Banner
unbeschränkter Concurrenz aufzupflanzen. Das Geschick, mit dem er dieses schwierige
Manöver ausgeführt hat, verdient alle Bewunderung, selbst wenn wir im Auge behal¬
ten, was der vielgewandte Schatzkanzler sonst in politischer Taschenspielkunst zu leisten
verstanden hat, denn mit Ausnahme solcher unverbesserlichen Widerspänstigen, wie der
Oberst Sibthorp. Newdegate, P. Fvskett u. A.. die über Verrath und Treubund schreien,
ist ihm seine ganze Schaar mit Jubelruf, als ob es zum Siege ginge, in's feindliche
Lager gefolgt, wo man die Ueberläufer sicher hinausgeworfen oder nur nach demüthigen¬
der Buße zugelassen hätte, wenn Lord Palmerston's freundliche Hand ihnen nicht ein
Seitenpförtchen geöffnet hätte, welches die Protectionisten eben nur noch vor den cau-
diuischcn Gabeln rettete. Wir kennen in der Geschichte nur einen Vorfall, der diesem


benutzt werden würde, die endliche Verwirklichung ihrer eigentlichen Pläne wesentlich
erschweren müßte. Deshalb sucht der heutige Artikel der Kreuzzeitung wieder durch
einige gewundene Sätze die Aufmerksamkeit ihrer Anhänger aus die Bureaukratie zu
lenken, und liefert so den Beweis, daß die Partei die precäre Lage, in der sie sich
befindet, sehr wohl erkennt. Sie fürchtet im Fall eines offenen Hervortretens mit
ihren Plänen und Forderungen, daß sich die Bureaukratie mit der Opposition gegen
die ritterschaftlichen Tendenzen verbindet; deshalb möchte sie erst mit Hilfe der Bureau¬
kratie — jedoch wo möglich, ohne dieser noch mehr Kräfte zu geben — die Opposition
niederwerfen, um dann auch die Beamtcnherrschaft abzuwerfen und das Ideal eines ritter-
schaftlichen Staates zu verwirklichen.

Meine Ansicht über die Stellung, welche die ultramontane Partei einnehmen wird,
scheint sich zu bestätigen. Auch das C.-B., welches die Ultramontanen schlechtweg zur
Opposition zählte, hat inzwischen seine Meinung geändert. Diejenigen, welche sich zu
einer Fraction vereinigen, werden voraussichtlich in den politischen Fragen die Rolle
eines höchst unzuverlässigen Centrums spielen.

Die Rechte hat als Kandidaten für die Präsidentschaft den ehemaligen Minister
Uhden aufgestellt, einen Mann, der schwerlich zur Leitung einer so stark zerklüfteten
Versammlung befähigt ist. Wird er wirklich gewählt, so sehen wir den unerquicklichsten
Debatten über die Fragestellung vor jeder bedeutenden Abstimmung entgegen. Die ^
Linke hält natürlich an dem Grasen Schwerin fest; als einen der Vicepräsidenten hat
sie Herrn v. Bethmann-Hollweg dcsiguirt. Die Ausscheidung eines linken Centrums
ist noch nicht erfolgt. Heute hat die Linke wieder ihr altes Versammlungslocal Helgo¬
land bezogen.

Die ZweiM, die ich neulich in Betreff der Ablehnung Simson'S äußerte, haben
sich leider als grundlos erwiesen. Er hat in der That das Mandat abgelehnt, und
wie ich höre, hat die Ablehnung Camphausens merkwürdiger Weise den Ausschlag ge¬
geben. Meiner Ansicht nach hätte dieser schmerzliche Vorgang, der großen Anstoß erregt,
gerade zu einer entgegengesetzten Entscheidung Veranlassung geben müssen. Die Nach¬
wahl, die durch Simson'S Ablehnung nothwendig geworden war, ist bereits vollzogen
und auf eiuen reactionaircn Kandidaten gefallen.


Di e Freihandelsdebatte.

— Herr Disraeli be¬
findet sich mit seiner getreuen Schaar mitten im Lager der Frcihandelspartei, nicht
als Ueberwinder. und nicht als Gefangener, sondern als kühner Ueberläufer, dem weniger
seine bisherigen Anhänger, als seine alten Gegner verwehren wollten, das neue Banner
unbeschränkter Concurrenz aufzupflanzen. Das Geschick, mit dem er dieses schwierige
Manöver ausgeführt hat, verdient alle Bewunderung, selbst wenn wir im Auge behal¬
ten, was der vielgewandte Schatzkanzler sonst in politischer Taschenspielkunst zu leisten
verstanden hat, denn mit Ausnahme solcher unverbesserlichen Widerspänstigen, wie der
Oberst Sibthorp. Newdegate, P. Fvskett u. A.. die über Verrath und Treubund schreien,
ist ihm seine ganze Schaar mit Jubelruf, als ob es zum Siege ginge, in's feindliche
Lager gefolgt, wo man die Ueberläufer sicher hinausgeworfen oder nur nach demüthigen¬
der Buße zugelassen hätte, wenn Lord Palmerston's freundliche Hand ihnen nicht ein
Seitenpförtchen geöffnet hätte, welches die Protectionisten eben nur noch vor den cau-
diuischcn Gabeln rettete. Wir kennen in der Geschichte nur einen Vorfall, der diesem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/440>, abgerufen am 15.05.2024.