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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Situationen ist uns selten vorgekommen. Sie sind zum Theil recht sein angelegt und
interessiren um Anfang; der Versasser bemüht sich, sie realistisch auszuführen? aber bald
subtilisiren sich ihre Gedanken und Empfindungen, sie zerfließen in allgemeine Abstrac-
tionen, in transscendentale Ideen, und wir bewegen uns nicht mehr im Deutschland des
sechzehnten Jahrhunderts, sondern im jungen Deutschland der Herren Gutzkow, Mundt
u. s. w. Fast kein einziger Charakter wird bis zu Ende festgehalten, bei den meisten
ist man selbst über die Intentionen des Verfassers vollständig im Unklaren. Und was
bietet gerade jene Zeit für ein glänzendes Material für psychologische Studien und für
kühne, charakteristische Zeichnung.


, Theater.

-- In Wien wird jetzt ein regelmäßiges Pensionsinstitut, eingeführt,
welches für das künstlerische Fortbestehen des Hosburgthcaters nur einen sehr günstigen
Erfolg haben kann. -- Der Tenorist Ander hat sich doch nun engagiren lasse", und
Frau v. Strantz, die von Berlin zurückgekehrt ist, ist gleichfalls bleibend für die
Oper gewonnen.

Karl Töpfer in Homburg ist mit der Vervollständigung seines Leitfadens für
dramaturgischen Unterricht beschäftigt. -- Hector Berlioz will ein theoretisches Werk
über die Kunst herausgeben. --

Johanna Wagner feiert in Berlin wieder neue Triumphe. Leider ist sie wieder
in einen zweiten Proceß wegen ihres Breslauer Aufenthalts verwickelt. Das ist für
eine Künstlerin immer ungünstig, obgleich iHr Verhalten gegen Lumlcy durch die scan-
dalösen Processe, die jetzt in Paris gegen diesen eingeleitet sind, in ein weit besseres
Licht gestellt wird. -- Sonderbarer Weise soll Lumley' im nächsten Jahre die Pacht
der Wiener Oper am Kärthnerthor erhalten.

Das neue Karlsruher Theater, welches auch architektonisch musterhaft sein soll, wird
erst im Mai des folgenden Jahres eröffnet werden. Hoffentlich wird es durch Eduard
Devrient bis dahin auch in geistiger Beziehung neu organisirt sein.'

Henriette Svntag wird den 1. October in Neu-Uorkihr erstes Concert
geben. --"

In Mailand ist eine große historisch-phantastische Oper: "Dante, Virgilio u. Bice,
aufgeführt worden, Text vom Professor Seraphim Torelli, Musik von Paolo Carrcr. Eine
andere Oper von Emanuel Muzio: "Kiovanns ig KiWS," kommt nächstens zur Auf¬
führung. -- In Neapel hat die Oper: "Nous <ki lolosa," von Enrico Petrella, Bei¬
fall gesunden."

Die Rachel ist am i>. September zum ersten Mal im "Mithridates im IKMro
irsnyAS wieder ausgetreten. --

A. Dumas schreibt für das Pays einen Roman, der über hundert Bände um¬
fassen soll, und der an der Hand des Ewigen Juden durch alle Perioden der Welt¬
geschichte geht.




Auf die mehrfache Anfrage, wer der Verfasser des Aussatzes: Oldenburg er
Zustände in Ur. 18, 19, 2i, und 26 der Grenzboten sei, ertheilt die Redaction
mit Zustimmung des Verfassers den Bescheid, daß es Herr Dr. Karl August Mayer
ist, früher in Oldenburg, jetzt in Mannheim, Versasser des Werks: "Neapel und die
Neapolitaner."




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julia" Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Situationen ist uns selten vorgekommen. Sie sind zum Theil recht sein angelegt und
interessiren um Anfang; der Versasser bemüht sich, sie realistisch auszuführen? aber bald
subtilisiren sich ihre Gedanken und Empfindungen, sie zerfließen in allgemeine Abstrac-
tionen, in transscendentale Ideen, und wir bewegen uns nicht mehr im Deutschland des
sechzehnten Jahrhunderts, sondern im jungen Deutschland der Herren Gutzkow, Mundt
u. s. w. Fast kein einziger Charakter wird bis zu Ende festgehalten, bei den meisten
ist man selbst über die Intentionen des Verfassers vollständig im Unklaren. Und was
bietet gerade jene Zeit für ein glänzendes Material für psychologische Studien und für
kühne, charakteristische Zeichnung.


, Theater.

— In Wien wird jetzt ein regelmäßiges Pensionsinstitut, eingeführt,
welches für das künstlerische Fortbestehen des Hosburgthcaters nur einen sehr günstigen
Erfolg haben kann. — Der Tenorist Ander hat sich doch nun engagiren lasse», und
Frau v. Strantz, die von Berlin zurückgekehrt ist, ist gleichfalls bleibend für die
Oper gewonnen.

Karl Töpfer in Homburg ist mit der Vervollständigung seines Leitfadens für
dramaturgischen Unterricht beschäftigt. — Hector Berlioz will ein theoretisches Werk
über die Kunst herausgeben. —

Johanna Wagner feiert in Berlin wieder neue Triumphe. Leider ist sie wieder
in einen zweiten Proceß wegen ihres Breslauer Aufenthalts verwickelt. Das ist für
eine Künstlerin immer ungünstig, obgleich iHr Verhalten gegen Lumlcy durch die scan-
dalösen Processe, die jetzt in Paris gegen diesen eingeleitet sind, in ein weit besseres
Licht gestellt wird. — Sonderbarer Weise soll Lumley' im nächsten Jahre die Pacht
der Wiener Oper am Kärthnerthor erhalten.

Das neue Karlsruher Theater, welches auch architektonisch musterhaft sein soll, wird
erst im Mai des folgenden Jahres eröffnet werden. Hoffentlich wird es durch Eduard
Devrient bis dahin auch in geistiger Beziehung neu organisirt sein.'

Henriette Svntag wird den 1. October in Neu-Uorkihr erstes Concert
geben. —"

In Mailand ist eine große historisch-phantastische Oper: „Dante, Virgilio u. Bice,
aufgeführt worden, Text vom Professor Seraphim Torelli, Musik von Paolo Carrcr. Eine
andere Oper von Emanuel Muzio: „Kiovanns ig KiWS," kommt nächstens zur Auf¬
führung. — In Neapel hat die Oper: „Nous <ki lolosa," von Enrico Petrella, Bei¬
fall gesunden."

Die Rachel ist am i>. September zum ersten Mal im „Mithridates im IKMro
irsnyAS wieder ausgetreten. —

A. Dumas schreibt für das Pays einen Roman, der über hundert Bände um¬
fassen soll, und der an der Hand des Ewigen Juden durch alle Perioden der Welt¬
geschichte geht.




Auf die mehrfache Anfrage, wer der Verfasser des Aussatzes: Oldenburg er
Zustände in Ur. 18, 19, 2i, und 26 der Grenzboten sei, ertheilt die Redaction
mit Zustimmung des Verfassers den Bescheid, daß es Herr Dr. Karl August Mayer
ist, früher in Oldenburg, jetzt in Mannheim, Versasser des Werks: „Neapel und die
Neapolitaner."




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julia« Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/50>, abgerufen am 22.05.2024.