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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Seit geraumer Zeit mit einer Arbeit beschäftigt, welche eine möglichst umfassende
Darstellung der drei großen Meister Haydn, Mozart und Beethoven sowol in
ihren Lebensverhältnissen, als ihrer künstlerischen Entwickelung und Bedeutung zum
Ziel hat, habe ich im verflossenen Jahr aus einer zu diesem Zweck unternommenen
Reise hauptsächlich einen längeren Aufenthalt in Wien benutzt, um an dem Ort, wo
sie zumeist gelebt und gewirkt haben, Materialien aller Art zu sammeln. Durch
die dankenswerthe Liberalität und Bereitwilligkeit, mit welcher mir die dortigen Kunst-
freunde und Sammler ohne Ausnahme ihre reichen Schätze zur freiesten Benutzung mit¬
getheilt haben, ist es mir möglich geworden, mit sorgfältiger Beobachtung theils der
noch erhaltenen Tradition, theils ungedrucltcr Kompositionen, sowie zahlreicher Briefe
und verwandter Documente ein Material zu beschaffen, das durch neue und wichtige
Aufschlüsse eine neue Bearbeitung auch nach den bereits vorhandenen Schriften über
jene Männer wünschenswerth, ja nothwendig macht. So ergab die Durchforschung der
im Mozarteum in Salzburg befindlichen Briefe Mozart's das unerwartete Resultat,
daß in dem bekannten Buch von Nissen dieselben weder vollständig noch treu heraus¬
gegeben sind, und daß bei der Auswahl des dort Mitgetheilten verschiedene Umstände
außer dem Ungeschick des Redacteurs sehr ungünstig gewirkt haben. Wie reich indessen
auch die Ausbeute meiner bisherigen Nachforschungen ist, so fehlt doch viel, daß sie
erschöpfend sei. Ohne Zweifel ist ein eben so wichtiges als reiches Material in den
vielen Autographensammlungcu vorhanden, aber der wissenschaftlichen Benutzung unzu¬
gänglich ohne besondere Begünstigung durch die Besitzer. Ju der Ueberzeugung, daß
die von uns unternommene Arbeit aus eine allgemeinere Theilnahme Anspruch habe, er¬
laube ich mir die Bitte auszusprechen, daß Diejenigen, welche im Besitz von
ungedruckten Kompositionen, von Briefen und Documenten sind,
die für das Lebe", oder die künstlerische Bedeutung Haydn's, Mozart's
und Beethoven's von Bedeutung sind, mir dieselben, wo sie Bedenken
tragen sollten, das Original außer Händen zu geben, in vollständigen
und getreuen Abschriften mittheilen, entweder direct, oder durch
die Musikalienhandlung von Breitkopf und Härtel, welche auch in
den erforderlichen Fällen jede wünschenswerth c Sicherheit zu geben
bereit ist. Ich bemerke dabei, daß ich keineswegs beabsichtige, eine Briefsammlung
jener Musiker bekannt zu machen, sondern Briefe und Documente nur als Quelle meiner
Darstellung ansehe, daß aber für diese jeder selbst scheinbar geringfügige Umstand
wichtig werden, und im Zusammenhang mit anderen oft überraschenden Ausschluß ge¬
währen kann, und daß dem Biographen selbst das zu wissen nöthig ist, was er zu ver¬
schweigen Ursache hat, und in manchen Fällen den richtigen Ton bestimmt. Ich werde
daher jede Mittheilung dieser Art mit Dank entgegen nehmen und benutzen. Aus einen
Punkt erlaube ich mir noch besonders die Aufmerksamkeit zu lenken. Die drei Meister
hatten alle die fast constante Gewohnheit, auf die von ihnen selbst geschriebene" Com-
positionen Jahr und Datum der Vollendung zusetzen, und sür die Herstellung
der so wichtige" chronologischen Verzeichnisse ihrer Werke ist (mit Ausnahme des bekann¬
ten Mozart'schen Katalogs sür einen Theil seiner Werke) die Beachtung dieser einzelnen
Data das einzige Hilfsmittel. Ich bitte daher die Besitzer autographischer Compositionen,
mir diese und ihnen verwandte Bemerkungen, welche sich denselben bcigeschricbe" finde",
gefälligst mitzutheilen.

Ich werde es dankbar anerkennen, wenn andere Zeitschriften dieser meiner Bitte
weitere Verbreitung verschaffen wollen.

Otto Jahr.




Herausgegeben von Gustav FreyMg und Julia" Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirti F. W. Grunvw. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. (5. EU'art i" Leipzig.


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Seit geraumer Zeit mit einer Arbeit beschäftigt, welche eine möglichst umfassende
Darstellung der drei großen Meister Haydn, Mozart und Beethoven sowol in
ihren Lebensverhältnissen, als ihrer künstlerischen Entwickelung und Bedeutung zum
Ziel hat, habe ich im verflossenen Jahr aus einer zu diesem Zweck unternommenen
Reise hauptsächlich einen längeren Aufenthalt in Wien benutzt, um an dem Ort, wo
sie zumeist gelebt und gewirkt haben, Materialien aller Art zu sammeln. Durch
die dankenswerthe Liberalität und Bereitwilligkeit, mit welcher mir die dortigen Kunst-
freunde und Sammler ohne Ausnahme ihre reichen Schätze zur freiesten Benutzung mit¬
getheilt haben, ist es mir möglich geworden, mit sorgfältiger Beobachtung theils der
noch erhaltenen Tradition, theils ungedrucltcr Kompositionen, sowie zahlreicher Briefe
und verwandter Documente ein Material zu beschaffen, das durch neue und wichtige
Aufschlüsse eine neue Bearbeitung auch nach den bereits vorhandenen Schriften über
jene Männer wünschenswerth, ja nothwendig macht. So ergab die Durchforschung der
im Mozarteum in Salzburg befindlichen Briefe Mozart's das unerwartete Resultat,
daß in dem bekannten Buch von Nissen dieselben weder vollständig noch treu heraus¬
gegeben sind, und daß bei der Auswahl des dort Mitgetheilten verschiedene Umstände
außer dem Ungeschick des Redacteurs sehr ungünstig gewirkt haben. Wie reich indessen
auch die Ausbeute meiner bisherigen Nachforschungen ist, so fehlt doch viel, daß sie
erschöpfend sei. Ohne Zweifel ist ein eben so wichtiges als reiches Material in den
vielen Autographensammlungcu vorhanden, aber der wissenschaftlichen Benutzung unzu¬
gänglich ohne besondere Begünstigung durch die Besitzer. Ju der Ueberzeugung, daß
die von uns unternommene Arbeit aus eine allgemeinere Theilnahme Anspruch habe, er¬
laube ich mir die Bitte auszusprechen, daß Diejenigen, welche im Besitz von
ungedruckten Kompositionen, von Briefen und Documenten sind,
die für das Lebe», oder die künstlerische Bedeutung Haydn's, Mozart's
und Beethoven's von Bedeutung sind, mir dieselben, wo sie Bedenken
tragen sollten, das Original außer Händen zu geben, in vollständigen
und getreuen Abschriften mittheilen, entweder direct, oder durch
die Musikalienhandlung von Breitkopf und Härtel, welche auch in
den erforderlichen Fällen jede wünschenswerth c Sicherheit zu geben
bereit ist. Ich bemerke dabei, daß ich keineswegs beabsichtige, eine Briefsammlung
jener Musiker bekannt zu machen, sondern Briefe und Documente nur als Quelle meiner
Darstellung ansehe, daß aber für diese jeder selbst scheinbar geringfügige Umstand
wichtig werden, und im Zusammenhang mit anderen oft überraschenden Ausschluß ge¬
währen kann, und daß dem Biographen selbst das zu wissen nöthig ist, was er zu ver¬
schweigen Ursache hat, und in manchen Fällen den richtigen Ton bestimmt. Ich werde
daher jede Mittheilung dieser Art mit Dank entgegen nehmen und benutzen. Aus einen
Punkt erlaube ich mir noch besonders die Aufmerksamkeit zu lenken. Die drei Meister
hatten alle die fast constante Gewohnheit, auf die von ihnen selbst geschriebene» Com-
positionen Jahr und Datum der Vollendung zusetzen, und sür die Herstellung
der so wichtige» chronologischen Verzeichnisse ihrer Werke ist (mit Ausnahme des bekann¬
ten Mozart'schen Katalogs sür einen Theil seiner Werke) die Beachtung dieser einzelnen
Data das einzige Hilfsmittel. Ich bitte daher die Besitzer autographischer Compositionen,
mir diese und ihnen verwandte Bemerkungen, welche sich denselben bcigeschricbe» finde»,
gefälligst mitzutheilen.

Ich werde es dankbar anerkennen, wenn andere Zeitschriften dieser meiner Bitte
weitere Verbreitung verschaffen wollen.

Otto Jahr.




Herausgegeben von Gustav FreyMg und Julia» Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirti F. W. Grunvw. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. (5. EU'art i» Leipzig.


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[0408] Auffordern n' Seit geraumer Zeit mit einer Arbeit beschäftigt, welche eine möglichst umfassende Darstellung der drei großen Meister Haydn, Mozart und Beethoven sowol in ihren Lebensverhältnissen, als ihrer künstlerischen Entwickelung und Bedeutung zum Ziel hat, habe ich im verflossenen Jahr aus einer zu diesem Zweck unternommenen Reise hauptsächlich einen längeren Aufenthalt in Wien benutzt, um an dem Ort, wo sie zumeist gelebt und gewirkt haben, Materialien aller Art zu sammeln. Durch die dankenswerthe Liberalität und Bereitwilligkeit, mit welcher mir die dortigen Kunst- freunde und Sammler ohne Ausnahme ihre reichen Schätze zur freiesten Benutzung mit¬ getheilt haben, ist es mir möglich geworden, mit sorgfältiger Beobachtung theils der noch erhaltenen Tradition, theils ungedrucltcr Kompositionen, sowie zahlreicher Briefe und verwandter Documente ein Material zu beschaffen, das durch neue und wichtige Aufschlüsse eine neue Bearbeitung auch nach den bereits vorhandenen Schriften über jene Männer wünschenswerth, ja nothwendig macht. So ergab die Durchforschung der im Mozarteum in Salzburg befindlichen Briefe Mozart's das unerwartete Resultat, daß in dem bekannten Buch von Nissen dieselben weder vollständig noch treu heraus¬ gegeben sind, und daß bei der Auswahl des dort Mitgetheilten verschiedene Umstände außer dem Ungeschick des Redacteurs sehr ungünstig gewirkt haben. Wie reich indessen auch die Ausbeute meiner bisherigen Nachforschungen ist, so fehlt doch viel, daß sie erschöpfend sei. Ohne Zweifel ist ein eben so wichtiges als reiches Material in den vielen Autographensammlungcu vorhanden, aber der wissenschaftlichen Benutzung unzu¬ gänglich ohne besondere Begünstigung durch die Besitzer. Ju der Ueberzeugung, daß die von uns unternommene Arbeit aus eine allgemeinere Theilnahme Anspruch habe, er¬ laube ich mir die Bitte auszusprechen, daß Diejenigen, welche im Besitz von ungedruckten Kompositionen, von Briefen und Documenten sind, die für das Lebe», oder die künstlerische Bedeutung Haydn's, Mozart's und Beethoven's von Bedeutung sind, mir dieselben, wo sie Bedenken tragen sollten, das Original außer Händen zu geben, in vollständigen und getreuen Abschriften mittheilen, entweder direct, oder durch die Musikalienhandlung von Breitkopf und Härtel, welche auch in den erforderlichen Fällen jede wünschenswerth c Sicherheit zu geben bereit ist. Ich bemerke dabei, daß ich keineswegs beabsichtige, eine Briefsammlung jener Musiker bekannt zu machen, sondern Briefe und Documente nur als Quelle meiner Darstellung ansehe, daß aber für diese jeder selbst scheinbar geringfügige Umstand wichtig werden, und im Zusammenhang mit anderen oft überraschenden Ausschluß ge¬ währen kann, und daß dem Biographen selbst das zu wissen nöthig ist, was er zu ver¬ schweigen Ursache hat, und in manchen Fällen den richtigen Ton bestimmt. Ich werde daher jede Mittheilung dieser Art mit Dank entgegen nehmen und benutzen. Aus einen Punkt erlaube ich mir noch besonders die Aufmerksamkeit zu lenken. Die drei Meister hatten alle die fast constante Gewohnheit, auf die von ihnen selbst geschriebene» Com- positionen Jahr und Datum der Vollendung zusetzen, und sür die Herstellung der so wichtige» chronologischen Verzeichnisse ihrer Werke ist (mit Ausnahme des bekann¬ ten Mozart'schen Katalogs sür einen Theil seiner Werke) die Beachtung dieser einzelnen Data das einzige Hilfsmittel. Ich bitte daher die Besitzer autographischer Compositionen, mir diese und ihnen verwandte Bemerkungen, welche sich denselben bcigeschricbe» finde», gefälligst mitzutheilen. Ich werde es dankbar anerkennen, wenn andere Zeitschriften dieser meiner Bitte weitere Verbreitung verschaffen wollen. Otto Jahr. Herausgegeben von Gustav FreyMg und Julia» Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirti F. W. Grunvw. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. (5. EU'art i» Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/408>, abgerufen am 22.05.2024.