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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Schauspiels, wie der Oper erst seit dem Uebergange der Dircctio" in Herr" Hoffmann's
Hand begonnen haben. Den trefflichen Baritonisten Beet verlieren wir jetzt ebenfalls.

Obgleich seit vierzehn Tagen die Fasten angefangen haben, so sind doch die Gesell¬
schaften n"d Balle noch nicht geendet, die Concerte noch nicht zu besonderem Flor ge¬
kommen. Unter Letztere" scheinen uns indessen vor Allein die Quartcttuntcrhaltnngen
des Herrn Heinrich Wolf bemerkenswerth, welche anch stets von dem eigentlich musika¬
lischen Publieum stark besucht wurden. Während ferner das "Museum" rüstig weiter
strebt, beginnt so eben auch der "Cäcilicnverciu" aus seiner classischen Er/lnsivctät zur
Exeeutio" moderner Musick vorzuschreiten. Eine interessante Episode der Fastenzeit bil¬
deten überdies die drei Festtage des hiesigen Liederkrauzes zu seiner fünfundzwanzigjäh-
rigen Stiftungsfeier. Den Beginn machte am vorigen Dienstag ein Concert ernsteren
Charakters, welchem am Samstag (-19.) ein feierliches Bankett, gestern ein glänzender
Ball folgte. Der hiesige Liederkranz ist bekanntlich der Vater so ziemlich aller umlie¬
genden Liedertafel", und so wurde denn sei" Bankett anch aus Hanau, Offenbach,
Darmstadt u. s. w. mit Deputationen beschickt. Wie alljährlich am Stiftungstag war
neben dem Souper und zahlreichen Toasten eine komische samische Aufführung, diesmal
"die Idee als Preis, oder der verpuffte Liebhaber," der Mittelpunkt des Abends. Von
Mitglieder" gedichtet n"d ausgeführt siud die Tendenzen und Anspielungen dieser
dramatischen Scherze am Ende immer nur von lokalem Interesse. Indessen muß man
anerkennen, daß es in unserer gedrückten Zeit herzlich wohl thut, hier noch einer Fülle
von gutem Humor und unbefangener Laune zu begegne", wie man sie kaum i" de"
Ma"er" der ernste" Handelsstadt und verstimmten BnndeStagSrcfidciiz suchen mag. Trotz¬
dem behauptete man allgemein -- wir möge" unser eigenes Urtheil nicht einmische",
daß weder diesmal, noch sonst je der Witzborn in gleicher Weise gesprudelt habe, wie
1847, als der Besuch der Königin Ticvoria im Schlosse eines Sultans dargestellt
wurde, welcher die Blasirtheit seines Gastes mit alle" möglichen Amüsements nicht zu
überwinden vermag, endlich aber vom ewige" Jude" durch el" Männerquartett des
Liederkranzes aus seinen Nöthen befreit wird. -- Das war freilich -1847 harmlos --
heut würde Aehnliches vielleicht scheelen Auges angesehen werde". inutimwi'.

Mit der A"ku"se des k.k. F. M. L. Freih. Prokesch von Osten als Buudespräsi--
dialgcsandtcn begann der politische Monat, und im Augenblicke sind noch alle Gemüther
mit dem Attentate auf das Leben des Kaisers von Oesterreich, so wie mit den Mai¬
länder Vorgänge" beschäftigt. -- Man erinnert sich, daß die Absendung des Herr"
v. Prokesch a" die Spitze des Bundestages vielfache publicistischc Erörterungen über
deren demonstrative Bedeutung hervorrief. Man mag ""erörtert lasse", inwieweit diese
beim damalige" Stande der östrcich-preußischen Zollvcrhandlnnge" beabsichtigt war,
obgleich sie vo" alle" offieiöse" Stimme" i" Abrede gestellt wurde. Jedenfalls scheint
sie "ach Abschluß des Zoll- ""d Hattdclsvcrtragcs zurückgestellt, dessen überraschende
Eile wahrscheinlich ihre Erklärmig i" den Zustände" der südöstlichen äußern, und italie¬
nische" inner" Politik Oestreichs zu suche" hat. Begnügen wir uns mit dem er¬
wünschten Resultate, welchem ja bereits auch Hannovers Beitrittserklärung folgte, und
nur noch die erneute Vereinigung der Evalitiousftaatcn mit dem Zollvereine fehlt-
Immerhin bleibt Herr v. Prokesch's Erscheinung in unseren Mauern von Interesse. Ob¬
gleich noch nicht vollkommen in seinen Gemächer" im Bu"desvalastc eingerichtet, ist er


Schauspiels, wie der Oper erst seit dem Uebergange der Dircctio» in Herr» Hoffmann's
Hand begonnen haben. Den trefflichen Baritonisten Beet verlieren wir jetzt ebenfalls.

Obgleich seit vierzehn Tagen die Fasten angefangen haben, so sind doch die Gesell¬
schaften n»d Balle noch nicht geendet, die Concerte noch nicht zu besonderem Flor ge¬
kommen. Unter Letztere» scheinen uns indessen vor Allein die Quartcttuntcrhaltnngen
des Herrn Heinrich Wolf bemerkenswerth, welche anch stets von dem eigentlich musika¬
lischen Publieum stark besucht wurden. Während ferner das „Museum" rüstig weiter
strebt, beginnt so eben auch der „Cäcilicnverciu" aus seiner classischen Er/lnsivctät zur
Exeeutio» moderner Musick vorzuschreiten. Eine interessante Episode der Fastenzeit bil¬
deten überdies die drei Festtage des hiesigen Liederkrauzes zu seiner fünfundzwanzigjäh-
rigen Stiftungsfeier. Den Beginn machte am vorigen Dienstag ein Concert ernsteren
Charakters, welchem am Samstag (-19.) ein feierliches Bankett, gestern ein glänzender
Ball folgte. Der hiesige Liederkranz ist bekanntlich der Vater so ziemlich aller umlie¬
genden Liedertafel», und so wurde denn sei» Bankett anch aus Hanau, Offenbach,
Darmstadt u. s. w. mit Deputationen beschickt. Wie alljährlich am Stiftungstag war
neben dem Souper und zahlreichen Toasten eine komische samische Aufführung, diesmal
„die Idee als Preis, oder der verpuffte Liebhaber," der Mittelpunkt des Abends. Von
Mitglieder» gedichtet n»d ausgeführt siud die Tendenzen und Anspielungen dieser
dramatischen Scherze am Ende immer nur von lokalem Interesse. Indessen muß man
anerkennen, daß es in unserer gedrückten Zeit herzlich wohl thut, hier noch einer Fülle
von gutem Humor und unbefangener Laune zu begegne», wie man sie kaum i» de»
Ma»er» der ernste» Handelsstadt und verstimmten BnndeStagSrcfidciiz suchen mag. Trotz¬
dem behauptete man allgemein — wir möge» unser eigenes Urtheil nicht einmische»,
daß weder diesmal, noch sonst je der Witzborn in gleicher Weise gesprudelt habe, wie
1847, als der Besuch der Königin Ticvoria im Schlosse eines Sultans dargestellt
wurde, welcher die Blasirtheit seines Gastes mit alle» möglichen Amüsements nicht zu
überwinden vermag, endlich aber vom ewige» Jude» durch el» Männerquartett des
Liederkranzes aus seinen Nöthen befreit wird. — Das war freilich -1847 harmlos —
heut würde Aehnliches vielleicht scheelen Auges angesehen werde». inutimwi'.

Mit der A»ku»se des k.k. F. M. L. Freih. Prokesch von Osten als Buudespräsi--
dialgcsandtcn begann der politische Monat, und im Augenblicke sind noch alle Gemüther
mit dem Attentate auf das Leben des Kaisers von Oesterreich, so wie mit den Mai¬
länder Vorgänge» beschäftigt. — Man erinnert sich, daß die Absendung des Herr»
v. Prokesch a» die Spitze des Bundestages vielfache publicistischc Erörterungen über
deren demonstrative Bedeutung hervorrief. Man mag »»erörtert lasse», inwieweit diese
beim damalige» Stande der östrcich-preußischen Zollvcrhandlnnge» beabsichtigt war,
obgleich sie vo» alle» offieiöse» Stimme» i» Abrede gestellt wurde. Jedenfalls scheint
sie »ach Abschluß des Zoll- »»d Hattdclsvcrtragcs zurückgestellt, dessen überraschende
Eile wahrscheinlich ihre Erklärmig i» den Zustände» der südöstlichen äußern, und italie¬
nische» inner» Politik Oestreichs zu suche» hat. Begnügen wir uns mit dem er¬
wünschten Resultate, welchem ja bereits auch Hannovers Beitrittserklärung folgte, und
nur noch die erneute Vereinigung der Evalitiousftaatcn mit dem Zollvereine fehlt-
Immerhin bleibt Herr v. Prokesch's Erscheinung in unseren Mauern von Interesse. Ob¬
gleich noch nicht vollkommen in seinen Gemächer» im Bu»desvalastc eingerichtet, ist er


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[0440] Schauspiels, wie der Oper erst seit dem Uebergange der Dircctio» in Herr» Hoffmann's Hand begonnen haben. Den trefflichen Baritonisten Beet verlieren wir jetzt ebenfalls. Obgleich seit vierzehn Tagen die Fasten angefangen haben, so sind doch die Gesell¬ schaften n»d Balle noch nicht geendet, die Concerte noch nicht zu besonderem Flor ge¬ kommen. Unter Letztere» scheinen uns indessen vor Allein die Quartcttuntcrhaltnngen des Herrn Heinrich Wolf bemerkenswerth, welche anch stets von dem eigentlich musika¬ lischen Publieum stark besucht wurden. Während ferner das „Museum" rüstig weiter strebt, beginnt so eben auch der „Cäcilicnverciu" aus seiner classischen Er/lnsivctät zur Exeeutio» moderner Musick vorzuschreiten. Eine interessante Episode der Fastenzeit bil¬ deten überdies die drei Festtage des hiesigen Liederkrauzes zu seiner fünfundzwanzigjäh- rigen Stiftungsfeier. Den Beginn machte am vorigen Dienstag ein Concert ernsteren Charakters, welchem am Samstag (-19.) ein feierliches Bankett, gestern ein glänzender Ball folgte. Der hiesige Liederkranz ist bekanntlich der Vater so ziemlich aller umlie¬ genden Liedertafel», und so wurde denn sei» Bankett anch aus Hanau, Offenbach, Darmstadt u. s. w. mit Deputationen beschickt. Wie alljährlich am Stiftungstag war neben dem Souper und zahlreichen Toasten eine komische samische Aufführung, diesmal „die Idee als Preis, oder der verpuffte Liebhaber," der Mittelpunkt des Abends. Von Mitglieder» gedichtet n»d ausgeführt siud die Tendenzen und Anspielungen dieser dramatischen Scherze am Ende immer nur von lokalem Interesse. Indessen muß man anerkennen, daß es in unserer gedrückten Zeit herzlich wohl thut, hier noch einer Fülle von gutem Humor und unbefangener Laune zu begegne», wie man sie kaum i» de» Ma»er» der ernste» Handelsstadt und verstimmten BnndeStagSrcfidciiz suchen mag. Trotz¬ dem behauptete man allgemein — wir möge» unser eigenes Urtheil nicht einmische», daß weder diesmal, noch sonst je der Witzborn in gleicher Weise gesprudelt habe, wie 1847, als der Besuch der Königin Ticvoria im Schlosse eines Sultans dargestellt wurde, welcher die Blasirtheit seines Gastes mit alle» möglichen Amüsements nicht zu überwinden vermag, endlich aber vom ewige» Jude» durch el» Männerquartett des Liederkranzes aus seinen Nöthen befreit wird. — Das war freilich -1847 harmlos — heut würde Aehnliches vielleicht scheelen Auges angesehen werde». inutimwi'. Mit der A»ku»se des k.k. F. M. L. Freih. Prokesch von Osten als Buudespräsi-- dialgcsandtcn begann der politische Monat, und im Augenblicke sind noch alle Gemüther mit dem Attentate auf das Leben des Kaisers von Oesterreich, so wie mit den Mai¬ länder Vorgänge» beschäftigt. — Man erinnert sich, daß die Absendung des Herr» v. Prokesch a» die Spitze des Bundestages vielfache publicistischc Erörterungen über deren demonstrative Bedeutung hervorrief. Man mag »»erörtert lasse», inwieweit diese beim damalige» Stande der östrcich-preußischen Zollvcrhandlnnge» beabsichtigt war, obgleich sie vo» alle» offieiöse» Stimme» i» Abrede gestellt wurde. Jedenfalls scheint sie »ach Abschluß des Zoll- »»d Hattdclsvcrtragcs zurückgestellt, dessen überraschende Eile wahrscheinlich ihre Erklärmig i» den Zustände» der südöstlichen äußern, und italie¬ nische» inner» Politik Oestreichs zu suche» hat. Begnügen wir uns mit dem er¬ wünschten Resultate, welchem ja bereits auch Hannovers Beitrittserklärung folgte, und nur noch die erneute Vereinigung der Evalitiousftaatcn mit dem Zollvereine fehlt- Immerhin bleibt Herr v. Prokesch's Erscheinung in unseren Mauern von Interesse. Ob¬ gleich noch nicht vollkommen in seinen Gemächer» im Bu»desvalastc eingerichtet, ist er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/440>, abgerufen am 16.06.2024.