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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Definition liegt, ist die Objektivität des Schönen. Wir müssen unser Wohlgefallen
als ein nothwendiges, nicht als ein willkürliches begreifen. Ueber diesen Punkt
sind auch alle Aesthetiker einig, und wir machen nur daraus aufmerksam, daß man
unter Objectivität nicht noch etwas anderes verstehen soll, als ob nämlich das
Schöne anch außerhalb unserer ästhetischen Empfindung existirte. -- Das ist
nämlich der dritte Punkt, den Kant hervorhebt, und zugleich der Punkt, in dem
sich unsere Streitfrage concentrirt. Schön ist, was ein interesseloses und ein mit
dem Bewußtsein der Nothwendigkeit und Allgemeinheit verknüpftes Wohlgefallen
hervorruft. Eine solche Art des Wohlgefallens haftet aber nicht blos am Object,
es verlangt auch ein ganz besonders organisirtes Subject; mit einem Wort:
Das Schöne ist nur für den Menschen. Das ist eine Wahrheit, die Kant
und Hegel auf das scharfsinnigste und geistreichste entwickelt haben, und die nun
zu unserm Erstaunen von Bischer und Rosenkranz wieder gänzlich ignorirt wird.
Noch deutlicher wird das bei einem Begriff werden, in dem das Schöne seinen
höchsten Ausdruck findet, im Begriff des Erhabenen. Jean Paul läßt in seinem
Hesperus einen menschenverachtenden Lord eine lange Abhandlung schreiben, worin
er die Gegenstände, die gewöhnlich das Gefühl des Erhabenen erregen, analysirt,
und aus der Betrachtung, daß der Fels aus einer Reihe kleiner Steine, der
Wasserfall aus Tropfen, das Gewitter aus Dünsten, die große That aus einer
Reihe kleiner mitwirkender Motive besteht, den Schluß zieht, es gäbe überhaupt
nichts erhabenes. Er läßt ihn mit dem schülerhaften Einfall schließen: "vielleicht
ist der Tod erhaben, denn ich hasse ihn nicht." Der gute Lord hätte sich schon
damals aus Kant's "Kritik der Urtheilskraft" darüber belehren können, daß sich
das Gefühl des Erhabenen keineswegs auf die Summe von Steinen, Tropfen,
Dünsten und kleinen Motiven bezieht, die den Gegenstand des Erhabenen aus¬
machen, sondern auf die Macht der eignen Seele, die alle diese Momente in ein
Bild zusammenfaßt, und die den imponirenden Eindruck dieses Bildes erträgt,
ohne dadurch krankhaft afficirt zu werden. -- Nun sagt Rosenkranz x. 178
darüber folgendes:


"Kant hat die Definition des Erhabenen ganz in's subjective gespielt, weil es nach ihm
dasjenige sein soll, was Such nur denken zu können eine Macht des Gemüths beweist, die alles
Sinnliche übersteigt. Diese Theorie ist dann nicht blos dahin ausgebildet worden, daß man,
wie Schiller in jenem bekannten Distichon, das Erhabene des unendlichen Raums leugnete,
sondern bis soweit, daß man, wie von Ruge und K. Fischer geschehen, der Natur das Er¬
habene überhaupt absprach. Dies ist ein Irrthum, denu die Natur ist unter andern: anch an sich
selbst erhaben. Wir wissen sehr wohl, wo das Erhabene in ihr existirt; wir suchen es auf, es zu
genießen; wir machen es zum Ziel beschwerlicher Reisen. Wenn wir auf dem schneebedeckte" Gipfel
des rauchenden Aetna stehen und nun Sicilien zwischen den Küsten Calabriens und Afrika's
von idem Wellen des Meeres umflutet erblicken, so ist das Erhabene dieses Anblicks nicht
unsere subjective That, vielmehr das objective Werk der Natur, das wir, bevor wir noch auf
dem Gipfel angelangt waren, schon erwarteten. Oder wenn der Niagarafall mit zum Himmel
dampfenden Gischt über die bebende Felsenmauer meilenbreit hindonnert, so ist er an sich er¬
haben, mag ein Mensch Zeuge dieses Schauspiels sein oder nicht." --

Definition liegt, ist die Objektivität des Schönen. Wir müssen unser Wohlgefallen
als ein nothwendiges, nicht als ein willkürliches begreifen. Ueber diesen Punkt
sind auch alle Aesthetiker einig, und wir machen nur daraus aufmerksam, daß man
unter Objectivität nicht noch etwas anderes verstehen soll, als ob nämlich das
Schöne anch außerhalb unserer ästhetischen Empfindung existirte. — Das ist
nämlich der dritte Punkt, den Kant hervorhebt, und zugleich der Punkt, in dem
sich unsere Streitfrage concentrirt. Schön ist, was ein interesseloses und ein mit
dem Bewußtsein der Nothwendigkeit und Allgemeinheit verknüpftes Wohlgefallen
hervorruft. Eine solche Art des Wohlgefallens haftet aber nicht blos am Object,
es verlangt auch ein ganz besonders organisirtes Subject; mit einem Wort:
Das Schöne ist nur für den Menschen. Das ist eine Wahrheit, die Kant
und Hegel auf das scharfsinnigste und geistreichste entwickelt haben, und die nun
zu unserm Erstaunen von Bischer und Rosenkranz wieder gänzlich ignorirt wird.
Noch deutlicher wird das bei einem Begriff werden, in dem das Schöne seinen
höchsten Ausdruck findet, im Begriff des Erhabenen. Jean Paul läßt in seinem
Hesperus einen menschenverachtenden Lord eine lange Abhandlung schreiben, worin
er die Gegenstände, die gewöhnlich das Gefühl des Erhabenen erregen, analysirt,
und aus der Betrachtung, daß der Fels aus einer Reihe kleiner Steine, der
Wasserfall aus Tropfen, das Gewitter aus Dünsten, die große That aus einer
Reihe kleiner mitwirkender Motive besteht, den Schluß zieht, es gäbe überhaupt
nichts erhabenes. Er läßt ihn mit dem schülerhaften Einfall schließen: „vielleicht
ist der Tod erhaben, denn ich hasse ihn nicht." Der gute Lord hätte sich schon
damals aus Kant's „Kritik der Urtheilskraft" darüber belehren können, daß sich
das Gefühl des Erhabenen keineswegs auf die Summe von Steinen, Tropfen,
Dünsten und kleinen Motiven bezieht, die den Gegenstand des Erhabenen aus¬
machen, sondern auf die Macht der eignen Seele, die alle diese Momente in ein
Bild zusammenfaßt, und die den imponirenden Eindruck dieses Bildes erträgt,
ohne dadurch krankhaft afficirt zu werden. — Nun sagt Rosenkranz x. 178
darüber folgendes:


„Kant hat die Definition des Erhabenen ganz in's subjective gespielt, weil es nach ihm
dasjenige sein soll, was Such nur denken zu können eine Macht des Gemüths beweist, die alles
Sinnliche übersteigt. Diese Theorie ist dann nicht blos dahin ausgebildet worden, daß man,
wie Schiller in jenem bekannten Distichon, das Erhabene des unendlichen Raums leugnete,
sondern bis soweit, daß man, wie von Ruge und K. Fischer geschehen, der Natur das Er¬
habene überhaupt absprach. Dies ist ein Irrthum, denu die Natur ist unter andern: anch an sich
selbst erhaben. Wir wissen sehr wohl, wo das Erhabene in ihr existirt; wir suchen es auf, es zu
genießen; wir machen es zum Ziel beschwerlicher Reisen. Wenn wir auf dem schneebedeckte» Gipfel
des rauchenden Aetna stehen und nun Sicilien zwischen den Küsten Calabriens und Afrika's
von idem Wellen des Meeres umflutet erblicken, so ist das Erhabene dieses Anblicks nicht
unsere subjective That, vielmehr das objective Werk der Natur, das wir, bevor wir noch auf
dem Gipfel angelangt waren, schon erwarteten. Oder wenn der Niagarafall mit zum Himmel
dampfenden Gischt über die bebende Felsenmauer meilenbreit hindonnert, so ist er an sich er¬
haben, mag ein Mensch Zeuge dieses Schauspiels sein oder nicht." —
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/12>, abgerufen am 27.05.2024.