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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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drücken darf. Sonst sind wir hier fortwährend von "enen Sagen und Commentaren
der letzten Attentate heimgesucht. Alle Berichte kommen darin überein, daß die ge¬
heimen Gesellschaften bedeutende Fortschritte gemacht haben. Diese sollen soweit gehen,
die Verbreitung der verschiedenen geheimen Vereine so groß, sein, daß die Polizei den
Kaiser von seiner beabsichtigten Reise nach den Pyrenäen zurückzuhalten sucht. Sie
betheuert, daß sie nicht genug Leute auftreiben könne, um für die gewünschte Sicherheit
einstehen zu können. >Die subversive Thätigkeit der Feinde der Regierung sei zu groß,
als daß man jetzt, wo man diesem Treiben kaum erst ans die Spur gekommen, schon
für das ganze Land genug wirksame Maßregeln hätte treffen können. Auch wird die
Reise des Kaisers nach den "nux drmio" unterbleiben. Ich glaube aber nicht wegen
der angeblichen Furcht der Polizei. Diese scheint mir sehr übertrieben zu werden und
ich glaube überdies, Louis Napoleon ist nicht der Mann, sich durch solche Rücksichten
abhalten zu lassen. Was die Reise verhindert, das ist der Gesundheitszustand der
Kaiserin. Dieselbe ist nicht, wie einige Korrespondenten berichtet haben, wieder guter
Hoffnung, sondern im Gegentheil leidet sie fortwährend an starken Blutverlusten.
Man hat ihr den Besuch der "->ux in-uni'.s untersagt, und Dr. Näher, einer der vor¬
züglichsten Aerzte von Paris, den sie consultirte, widerneth ihr die Reise nach den
Pyrenäen und schlug vielmehr den Gebrauch der Seebäder vor. Auch der Accoucheur
der Kaiserin, Dr. Dubois, ist der Ansicht des erstgenannten und so ist es wahrscheinlich,
daß die Kaiserin nach Dieppe sich begeben werde. Daselbst wird schon die Königin
Christine erwartet, welche nach Frankreich gekommen, um eine oder beide Töchter an den
Manu zu bringen. Vor der Hand hat sie ihr Ange auf den präsnmptiven Thron¬
folger Frankreichs geworfen, allein ohne jede Hoffnung. Napoleon Bonaparte wird
in keinem Falle aus diese Absichten eingehen.

Vater und Sohn sind einverstanden, und beide' sind ans diesem Grunde bisher
jeder Einladung cinsgewichcn und haben es mit einer gewissen Ostentation vermieden,
der Königin anch mir einen Besuch abzustatten. Napoleon Bonaparte sucht
allerdings eine Braut, allein er will so wählen, wie sein Vater dem Kaiser zu
wählen gerathen. Er will eine Französin heirathen, womöglich eine Waise, die kein
Vermögen, aber auch keine Verwandten hat. Die Tochter eines bekannten Offiziers,
kurz irgend ein populärer Name würde ihm besonders zusagen. Aus dieser Absicht des
Prinzen, wie man sie ihm hier allgemein zuschreibt, können Sie urtheilen, daß Napoleon
Bonaparte auch seinerseits nichts versäumen werde, was ihm im gegebenen Momente
zur Volkstümlichkeit verhelfen könnte. Ich glaube überhaupt, daß dieser Mann bisher
sehr unterschätzt worden, denn ans mehren seiner Aeußerungen, Ansichten und auch
Handlungen konnte ich entnehmen, daß der Prinz ungewöhnliche Geistesgaben besitze.
In der officiellen Welt hat er sehr wenige Freunde bisher, er kann seine Verachtung
des Senats und seinen Haß gegen den Klerus nicht genug verbergen. Man macht dem
kaiserlichen Prinzen natürlich Complimente und zeigt ihm eine seidne Tatze, er weiß es
aber sehr gut, daß er keine Freunde nnter der hohen Dienerschaft habe und er scheint
sich nicht viel darum zu kümmern. Ich glaube aber, man thut ihm zuviel Ehre an,
wen" man ihn für einen Jacobiner verschreit. Er mag wol dem Principe nach die
Republik als vernunftgemäß betrachten, er wird aber seine Krone kaum auf den Altar


drücken darf. Sonst sind wir hier fortwährend von »enen Sagen und Commentaren
der letzten Attentate heimgesucht. Alle Berichte kommen darin überein, daß die ge¬
heimen Gesellschaften bedeutende Fortschritte gemacht haben. Diese sollen soweit gehen,
die Verbreitung der verschiedenen geheimen Vereine so groß, sein, daß die Polizei den
Kaiser von seiner beabsichtigten Reise nach den Pyrenäen zurückzuhalten sucht. Sie
betheuert, daß sie nicht genug Leute auftreiben könne, um für die gewünschte Sicherheit
einstehen zu können. >Die subversive Thätigkeit der Feinde der Regierung sei zu groß,
als daß man jetzt, wo man diesem Treiben kaum erst ans die Spur gekommen, schon
für das ganze Land genug wirksame Maßregeln hätte treffen können. Auch wird die
Reise des Kaisers nach den «nux drmio» unterbleiben. Ich glaube aber nicht wegen
der angeblichen Furcht der Polizei. Diese scheint mir sehr übertrieben zu werden und
ich glaube überdies, Louis Napoleon ist nicht der Mann, sich durch solche Rücksichten
abhalten zu lassen. Was die Reise verhindert, das ist der Gesundheitszustand der
Kaiserin. Dieselbe ist nicht, wie einige Korrespondenten berichtet haben, wieder guter
Hoffnung, sondern im Gegentheil leidet sie fortwährend an starken Blutverlusten.
Man hat ihr den Besuch der «->ux in-uni'.s untersagt, und Dr. Näher, einer der vor¬
züglichsten Aerzte von Paris, den sie consultirte, widerneth ihr die Reise nach den
Pyrenäen und schlug vielmehr den Gebrauch der Seebäder vor. Auch der Accoucheur
der Kaiserin, Dr. Dubois, ist der Ansicht des erstgenannten und so ist es wahrscheinlich,
daß die Kaiserin nach Dieppe sich begeben werde. Daselbst wird schon die Königin
Christine erwartet, welche nach Frankreich gekommen, um eine oder beide Töchter an den
Manu zu bringen. Vor der Hand hat sie ihr Ange auf den präsnmptiven Thron¬
folger Frankreichs geworfen, allein ohne jede Hoffnung. Napoleon Bonaparte wird
in keinem Falle aus diese Absichten eingehen.

Vater und Sohn sind einverstanden, und beide' sind ans diesem Grunde bisher
jeder Einladung cinsgewichcn und haben es mit einer gewissen Ostentation vermieden,
der Königin anch mir einen Besuch abzustatten. Napoleon Bonaparte sucht
allerdings eine Braut, allein er will so wählen, wie sein Vater dem Kaiser zu
wählen gerathen. Er will eine Französin heirathen, womöglich eine Waise, die kein
Vermögen, aber auch keine Verwandten hat. Die Tochter eines bekannten Offiziers,
kurz irgend ein populärer Name würde ihm besonders zusagen. Aus dieser Absicht des
Prinzen, wie man sie ihm hier allgemein zuschreibt, können Sie urtheilen, daß Napoleon
Bonaparte auch seinerseits nichts versäumen werde, was ihm im gegebenen Momente
zur Volkstümlichkeit verhelfen könnte. Ich glaube überhaupt, daß dieser Mann bisher
sehr unterschätzt worden, denn ans mehren seiner Aeußerungen, Ansichten und auch
Handlungen konnte ich entnehmen, daß der Prinz ungewöhnliche Geistesgaben besitze.
In der officiellen Welt hat er sehr wenige Freunde bisher, er kann seine Verachtung
des Senats und seinen Haß gegen den Klerus nicht genug verbergen. Man macht dem
kaiserlichen Prinzen natürlich Complimente und zeigt ihm eine seidne Tatze, er weiß es
aber sehr gut, daß er keine Freunde nnter der hohen Dienerschaft habe und er scheint
sich nicht viel darum zu kümmern. Ich glaube aber, man thut ihm zuviel Ehre an,
wen» man ihn für einen Jacobiner verschreit. Er mag wol dem Principe nach die
Republik als vernunftgemäß betrachten, er wird aber seine Krone kaum auf den Altar


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/242>, abgerufen am 10.06.2024.