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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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verschiedenen Terminen eingelöst werden sollen, so ist nicht abzusehn, welche dauernde
Hilft das Ministerium sich dadurch schaffen will, salls es bis dahin nicht die Cortes
einberuft und von diesen eine Anleihe bewilligt erhält. Die schwebende Schuld, welche
dein jetzige" Finanzminister, wie seinen beiden Vorgängern Bcrmudez de Castro und
Llorente, so viele Sorge macht, ist zum größten Theil eine Erbschaft, die Bravo Mu-
rillo dem Staate vermacht hat. Als Narvaez zurücktrat, bcmig sie 100 Millionen
Realen. Bravo Murillo, dessen Finanzwirthschaft eine Zeitlang höchlich gepriesen
wurde, brachte sie in weniger als 2 Jahren auf mehr als 300 Millionen Realen, zu
welchem Belauf sie noch gegenwärtig -- genau 327 Millionen Realen oder fast
22.000,000 Thaler -- besteht. Es scheint unmöglich, sie anders, als durch eine An¬
leihe, die sie ans die allgemeine consolidirte Staatsschuld überträgt, zu tilgen.

Der Staatsrath, der unter dem Einflüsse Martine; de la Rosas eine sehr lobens-
werthe, verfassungstreue Haltung beobachtet, hat unter anderm kürzlich entschieden, daß
der ehemalige Gouverneur von Saragossa, Simon de la Roda, wegen gesetzwidriger
Beeinträchtigung der Wahlfreiheit bei den letzten CortcSwahlen zur Verantwortung ge¬
zogen werden solle. Inwiefern die Regierung dem frühern Beschluß des Staatsraths,
der alle Eiscnbahncvnccsfionen an die Cortes verweist, Folge geben wird, steht bis jetzt
dahin. Da das betreffende Departement, das des Handels und der öffentlichen Ar¬
beiten, jetzt in den Händen Moyanos, des vor kurzem so stürmischen Oppositions-
abgcordncten ist, so würde eine Jnfraction der Rechte der Cortes diesen Mann, der
sich durch seinen Eintritt in das Cabinet schon nicht wenig compromittirt hat, mit
unauslöschlicher Schande bedecken. -- Antonio de los Rios Rosas, der von Murillo
aus dem Staasrath entfernt, kürzlich wieder rehabilirt wurde, hat von neuem seine
Entlassung eingereicht, die nach einiger Zögerung angenommen wurde. Der Rücktritt
dieses entschlossenen Politikers, der der liberalen Nuance der modcrirtcn Opposition an¬
gehört, beweist, daß zwischen dieser und dem Cabinet Lersundi noch keine Verständigung
eingetreten ist. Es ist auch nicht wahrscheinlich, daß die constitutionellen ModeradoS
den theils unfähigen, theils zweideutigen Händen der jetzigen Minister jemals die Ver¬
tretung ihrer Politik anvertrauen sollten. -- Herr Llorento hat nnn doch den Ge-
sandtschaftsposten in Konstantinopel angenommen und ist bereits dahin abgegangen, wo
übrigens keine diplomatischen Lorbeeren seiner harren dürsten. -- Erwähnenswert!) ist,
daß vor kurzem die Eisenbahn, die Madrid mit Aranjuez verbindet, von letzten" Orte
weiter bis Tcmblcque, aus der Straße nach Andalusien, eröffnet wurde, sodaß von der
spanischen Hauptstadt aus jetzt eine Bahnstrecke von ungefähr 12 deutschen Meilen sich er¬
streckt, ein zwar noch geringer, unter den obwaltenden Verhältnissen aber immerhin
beachtenswerther Anfang.




Wochenbericht.
Musik.

_ Ferdinand Hiller ist in Köln eingetroffen und wird seinen blei¬
benden Ausenthalt daselbst nehmen. --

Sophie Cruvelli wird die nächste Saison nicht in Paris singen, da sie ein glänzen¬
des Engagement in Madrid angenommen hat; die Gage beträgt sür acht Monate 1 S0,000 Fr.


verschiedenen Terminen eingelöst werden sollen, so ist nicht abzusehn, welche dauernde
Hilft das Ministerium sich dadurch schaffen will, salls es bis dahin nicht die Cortes
einberuft und von diesen eine Anleihe bewilligt erhält. Die schwebende Schuld, welche
dein jetzige« Finanzminister, wie seinen beiden Vorgängern Bcrmudez de Castro und
Llorente, so viele Sorge macht, ist zum größten Theil eine Erbschaft, die Bravo Mu-
rillo dem Staate vermacht hat. Als Narvaez zurücktrat, bcmig sie 100 Millionen
Realen. Bravo Murillo, dessen Finanzwirthschaft eine Zeitlang höchlich gepriesen
wurde, brachte sie in weniger als 2 Jahren auf mehr als 300 Millionen Realen, zu
welchem Belauf sie noch gegenwärtig — genau 327 Millionen Realen oder fast
22.000,000 Thaler — besteht. Es scheint unmöglich, sie anders, als durch eine An¬
leihe, die sie ans die allgemeine consolidirte Staatsschuld überträgt, zu tilgen.

Der Staatsrath, der unter dem Einflüsse Martine; de la Rosas eine sehr lobens-
werthe, verfassungstreue Haltung beobachtet, hat unter anderm kürzlich entschieden, daß
der ehemalige Gouverneur von Saragossa, Simon de la Roda, wegen gesetzwidriger
Beeinträchtigung der Wahlfreiheit bei den letzten CortcSwahlen zur Verantwortung ge¬
zogen werden solle. Inwiefern die Regierung dem frühern Beschluß des Staatsraths,
der alle Eiscnbahncvnccsfionen an die Cortes verweist, Folge geben wird, steht bis jetzt
dahin. Da das betreffende Departement, das des Handels und der öffentlichen Ar¬
beiten, jetzt in den Händen Moyanos, des vor kurzem so stürmischen Oppositions-
abgcordncten ist, so würde eine Jnfraction der Rechte der Cortes diesen Mann, der
sich durch seinen Eintritt in das Cabinet schon nicht wenig compromittirt hat, mit
unauslöschlicher Schande bedecken. — Antonio de los Rios Rosas, der von Murillo
aus dem Staasrath entfernt, kürzlich wieder rehabilirt wurde, hat von neuem seine
Entlassung eingereicht, die nach einiger Zögerung angenommen wurde. Der Rücktritt
dieses entschlossenen Politikers, der der liberalen Nuance der modcrirtcn Opposition an¬
gehört, beweist, daß zwischen dieser und dem Cabinet Lersundi noch keine Verständigung
eingetreten ist. Es ist auch nicht wahrscheinlich, daß die constitutionellen ModeradoS
den theils unfähigen, theils zweideutigen Händen der jetzigen Minister jemals die Ver¬
tretung ihrer Politik anvertrauen sollten. — Herr Llorento hat nnn doch den Ge-
sandtschaftsposten in Konstantinopel angenommen und ist bereits dahin abgegangen, wo
übrigens keine diplomatischen Lorbeeren seiner harren dürsten. — Erwähnenswert!) ist,
daß vor kurzem die Eisenbahn, die Madrid mit Aranjuez verbindet, von letzten» Orte
weiter bis Tcmblcque, aus der Straße nach Andalusien, eröffnet wurde, sodaß von der
spanischen Hauptstadt aus jetzt eine Bahnstrecke von ungefähr 12 deutschen Meilen sich er¬
streckt, ein zwar noch geringer, unter den obwaltenden Verhältnissen aber immerhin
beachtenswerther Anfang.




Wochenbericht.
Musik.

_ Ferdinand Hiller ist in Köln eingetroffen und wird seinen blei¬
benden Ausenthalt daselbst nehmen. —

Sophie Cruvelli wird die nächste Saison nicht in Paris singen, da sie ein glänzen¬
des Engagement in Madrid angenommen hat; die Gage beträgt sür acht Monate 1 S0,000 Fr.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/245>, abgerufen am 27.05.2024.