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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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so gestiegen, um einem Wiederauftreten des berühmten Cabecilla glänzende Erfolge zu
versprechen.


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Bechhold. -- Diese neue Sammlung, die gut ausgestattet und correct gedruckt ist, soll
sämmtliche Werke von Lamartine, Thiers, Rousseau, Victor Hugo, Moliere, Beranger
und Chateaubriand, und von Voltaire die Hauptwerke enthalten. Jede Woche erscheint
eine Lieferung von ohngefähr 10 Bogen zu dem fabelhaften Preise von i Neugroschen.
Die erste Lieferung (160 Seiten enger Druck) beginnt mit Thiers Geschichte der fran¬
zösischen Revolution. -- Wir werde" die Berichte über den weitern Verlauf der Sammlung
fortsetzen. --


Notiz.

D
er Kapellmeister des Theaterorchestcrs zu Frankfurt ni. M., Gustav
Schmidt, Componist des "Prinz Eugen", hat eine neue Oper: "Die Weiber von
Weinsberg" vollendet.


Die Kreuzzeitung

wundert sich darüber, daß wir die hohe Berechtigung der
Ritterschaft im preußische" Staatsleben anerkennen, daß wir auch sür wünschenswerth
erachten, sie durch ein Organ in der Presse vertreten zu sehn, und daß wir doch gegen
dieses Organ protestiren. Sie meint, seiner großen Verbreitung wegen. Woher denn
neulich die Bettlerarie um Unterstützung von Seiten der Partei? -- Wir unterscheiden
in der äußersten Rechten vier Stufen: 1) die Ritterschaft, deren Berechtigung wir in
hoheni Grade anerkennen, und deren Interessen nach unsrer Ansicht früher vom Libera¬
lismus sehr mit Unrecht angefochten worden sind, 2) eine ehrgeizige, doctrinäre Coterie,
die sich leider in diesem Augenblick der Führung dieses Standes bemächtigt hat, 3) die
Litraten, die im Dienst dieser Coterie die Kreuzzeitung schreiben, die Straßenjungen,
die im "Zuschauer" ihr Wesen treiben -- Straßenjungen nicht blos ihres Schnupfens
wegen, sondern wegen ihres Tons im allgemeinen, der daraus herauskommt, daß sie
bei ernsthaften Fragen plötzlich gegen den Gegner die Zunge ausstrecken und andre
Hauswurststreiche ausüben. Als die Zeitung in einer Krisis schwebte, seufzte der "Zu¬
schauer," indem er eine larmoyante Miene aufzog: ,,der Mohr hat seine Arbeit
gethan, der Mohr kann gehen." Der Mohr war ein Dieb, Gurgelabschneider
und Mordbrenner, den Fiesco der Staatsrctter benutzte, wie man solche Leute benutzt,
und ihn dann mit einem Fußtritt entließ, eventuell an den Galgen schickte. In diesem
Fall scheint eben die Ritterschaft der Fiesco gewesen zu sein; wer der Mohr, darüber
zu gelegner Zeit. --




Nachtrag der Redaction.

Wegen Mangel an Raum müssen wir einen Bericht unseres Pariser Korrespon¬
denten über das Napoleonsfest, wie einen englischen Brief zur Vertheidigung des Lord
Aberdeen für das nächste Heft zurücklegen. Ohnehin werden wir über das letztere in
der nächsten Woche uns ein klareres Urtheil bilden können. Wenn die Nachrichten
welche das Journal des Debats bringt, wirklich exact sind, so finden wir keine Aus¬
drücke, die stark genug wären, die Schimpflichkcit und den Aberwitz der englischen Po¬
litik zu bezeichnen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt"
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

so gestiegen, um einem Wiederauftreten des berühmten Cabecilla glänzende Erfolge zu
versprechen.


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Bechhold. — Diese neue Sammlung, die gut ausgestattet und correct gedruckt ist, soll
sämmtliche Werke von Lamartine, Thiers, Rousseau, Victor Hugo, Moliere, Beranger
und Chateaubriand, und von Voltaire die Hauptwerke enthalten. Jede Woche erscheint
eine Lieferung von ohngefähr 10 Bogen zu dem fabelhaften Preise von i Neugroschen.
Die erste Lieferung (160 Seiten enger Druck) beginnt mit Thiers Geschichte der fran¬
zösischen Revolution. — Wir werde» die Berichte über den weitern Verlauf der Sammlung
fortsetzen. —


Notiz.

D
er Kapellmeister des Theaterorchestcrs zu Frankfurt ni. M., Gustav
Schmidt, Componist des „Prinz Eugen", hat eine neue Oper: „Die Weiber von
Weinsberg" vollendet.


Die Kreuzzeitung

wundert sich darüber, daß wir die hohe Berechtigung der
Ritterschaft im preußische» Staatsleben anerkennen, daß wir auch sür wünschenswerth
erachten, sie durch ein Organ in der Presse vertreten zu sehn, und daß wir doch gegen
dieses Organ protestiren. Sie meint, seiner großen Verbreitung wegen. Woher denn
neulich die Bettlerarie um Unterstützung von Seiten der Partei? — Wir unterscheiden
in der äußersten Rechten vier Stufen: 1) die Ritterschaft, deren Berechtigung wir in
hoheni Grade anerkennen, und deren Interessen nach unsrer Ansicht früher vom Libera¬
lismus sehr mit Unrecht angefochten worden sind, 2) eine ehrgeizige, doctrinäre Coterie,
die sich leider in diesem Augenblick der Führung dieses Standes bemächtigt hat, 3) die
Litraten, die im Dienst dieser Coterie die Kreuzzeitung schreiben, die Straßenjungen,
die im „Zuschauer" ihr Wesen treiben — Straßenjungen nicht blos ihres Schnupfens
wegen, sondern wegen ihres Tons im allgemeinen, der daraus herauskommt, daß sie
bei ernsthaften Fragen plötzlich gegen den Gegner die Zunge ausstrecken und andre
Hauswurststreiche ausüben. Als die Zeitung in einer Krisis schwebte, seufzte der „Zu¬
schauer," indem er eine larmoyante Miene aufzog: ,,der Mohr hat seine Arbeit
gethan, der Mohr kann gehen." Der Mohr war ein Dieb, Gurgelabschneider
und Mordbrenner, den Fiesco der Staatsrctter benutzte, wie man solche Leute benutzt,
und ihn dann mit einem Fußtritt entließ, eventuell an den Galgen schickte. In diesem
Fall scheint eben die Ritterschaft der Fiesco gewesen zu sein; wer der Mohr, darüber
zu gelegner Zeit. —




Nachtrag der Redaction.

Wegen Mangel an Raum müssen wir einen Bericht unseres Pariser Korrespon¬
denten über das Napoleonsfest, wie einen englischen Brief zur Vertheidigung des Lord
Aberdeen für das nächste Heft zurücklegen. Ohnehin werden wir über das letztere in
der nächsten Woche uns ein klareres Urtheil bilden können. Wenn die Nachrichten
welche das Journal des Debats bringt, wirklich exact sind, so finden wir keine Aus¬
drücke, die stark genug wären, die Schimpflichkcit und den Aberwitz der englischen Po¬
litik zu bezeichnen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt»
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0366] so gestiegen, um einem Wiederauftreten des berühmten Cabecilla glänzende Erfolge zu versprechen. LitevatUv. — le>>>l!mit>>>c>ni! nos clussicjuks it'an^mis. ki'ranesori s/KI, Bechhold. — Diese neue Sammlung, die gut ausgestattet und correct gedruckt ist, soll sämmtliche Werke von Lamartine, Thiers, Rousseau, Victor Hugo, Moliere, Beranger und Chateaubriand, und von Voltaire die Hauptwerke enthalten. Jede Woche erscheint eine Lieferung von ohngefähr 10 Bogen zu dem fabelhaften Preise von i Neugroschen. Die erste Lieferung (160 Seiten enger Druck) beginnt mit Thiers Geschichte der fran¬ zösischen Revolution. — Wir werde» die Berichte über den weitern Verlauf der Sammlung fortsetzen. — Notiz. D er Kapellmeister des Theaterorchestcrs zu Frankfurt ni. M., Gustav Schmidt, Componist des „Prinz Eugen", hat eine neue Oper: „Die Weiber von Weinsberg" vollendet. Die Kreuzzeitung wundert sich darüber, daß wir die hohe Berechtigung der Ritterschaft im preußische» Staatsleben anerkennen, daß wir auch sür wünschenswerth erachten, sie durch ein Organ in der Presse vertreten zu sehn, und daß wir doch gegen dieses Organ protestiren. Sie meint, seiner großen Verbreitung wegen. Woher denn neulich die Bettlerarie um Unterstützung von Seiten der Partei? — Wir unterscheiden in der äußersten Rechten vier Stufen: 1) die Ritterschaft, deren Berechtigung wir in hoheni Grade anerkennen, und deren Interessen nach unsrer Ansicht früher vom Libera¬ lismus sehr mit Unrecht angefochten worden sind, 2) eine ehrgeizige, doctrinäre Coterie, die sich leider in diesem Augenblick der Führung dieses Standes bemächtigt hat, 3) die Litraten, die im Dienst dieser Coterie die Kreuzzeitung schreiben, die Straßenjungen, die im „Zuschauer" ihr Wesen treiben — Straßenjungen nicht blos ihres Schnupfens wegen, sondern wegen ihres Tons im allgemeinen, der daraus herauskommt, daß sie bei ernsthaften Fragen plötzlich gegen den Gegner die Zunge ausstrecken und andre Hauswurststreiche ausüben. Als die Zeitung in einer Krisis schwebte, seufzte der „Zu¬ schauer," indem er eine larmoyante Miene aufzog: ,,der Mohr hat seine Arbeit gethan, der Mohr kann gehen." Der Mohr war ein Dieb, Gurgelabschneider und Mordbrenner, den Fiesco der Staatsrctter benutzte, wie man solche Leute benutzt, und ihn dann mit einem Fußtritt entließ, eventuell an den Galgen schickte. In diesem Fall scheint eben die Ritterschaft der Fiesco gewesen zu sein; wer der Mohr, darüber zu gelegner Zeit. — Nachtrag der Redaction. Wegen Mangel an Raum müssen wir einen Bericht unseres Pariser Korrespon¬ denten über das Napoleonsfest, wie einen englischen Brief zur Vertheidigung des Lord Aberdeen für das nächste Heft zurücklegen. Ohnehin werden wir über das letztere in der nächsten Woche uns ein klareres Urtheil bilden können. Wenn die Nachrichten welche das Journal des Debats bringt, wirklich exact sind, so finden wir keine Aus¬ drücke, die stark genug wären, die Schimpflichkcit und den Aberwitz der englischen Po¬ litik zu bezeichnen. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt» Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/366>, abgerufen am 27.05.2024.