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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Auftrag, sich mit einem oder mehren Subjecten, s. g. Literaten oder Doctoren, in Ver¬
bindung zu setzen. Eine Summe Geldes wird ihm zur Verwendung angewiesen, und
er glaubt sich seiner Aufgabe entledigt zu haben, sobald er das Geld untergebracht
und die unfähigsten, aber auch bereitwilligsten und frechsten Individuen gedungen hat.
Es kommt auch vor, daß der Untergebene, weil er mit wenig Mitteln viel leisten soll '
oder will, an die Thüren aller Literaten des Ortes, mitunter auch an eine verkehrte,
klopft, sie zu sich bescheidet, sie antichambriren läßt und ihnen, wenn sie sür viel Ver¬
lorne Zeit und Mühe um eine billige und gerechte Entschädigung bitten, die Antwort
ertheilt: "Dann blieben Sie ja nicht selbstständig!" Der so antwortet, pflegt ein gewe¬
sener Literat zu sein, welcher aber jetzt Glanzstiefeln und Glacehandschuhe trägt, auch
im Theater in den vordersten Logen sitzt, um repräsentiren zu lernen und in seiner neuen
Laufbahn weiter zu kommen. Mit ihm hat der Literat, welcher den flotteren diploma¬
tischen Untergebenen fischt oder vielmehr, was ohne alle Mühe und Anstrengung geschieht^
von diesem gefischt wird, die größte Aehnlichkeit. Manchmal ein. der Schule nud Universität
entlaufener Gymnasiast und Student, gewöhnlich aber ein ehemaliger Abschreiber, Handlungs-
diener oder Handwerksbursche, der leidlich lesen und schreiben gelernt, hat ihn das Jahr
1848 in die Revolution geworfen. Hier lernte er das Räsonnireu über Politik ans
dem Grunde kennen und üben und gewöhnte sich ans Bummeln und Nichtsthun. Um
dieses nach verendigter Revolution fortsetzen zu können und nicht wieder arbeiten zu
dürfen, wendet er die angelernten revolutionären Phrasen um und wird zum officiösen
Zeitungsschreiber. Was er als solcher nun wirklich thun und verrichten lernt, ist, daß
er die ihm mitgetheilten, gewöhnlich ganz unwichtigen politischen Neuigkeiten zugleich
mit den Ortsvorfallenheiten mit plumper Parteifärbung in einige, malleus wenig gelesene
Blätter schreibt, sich dagegen bei seinem unbekümmerten Vorgesetzten die Autorschaft
aller Zeitungsartikel beilegt, die diesem gefallen können. In Gesellschaft prahlt er mit
dem enormen Honorar, welches ihm Brockhaus und Cotta zahlen: er erhält nicht weni¬
ger als für die gedruckte Zeile einen Ducaten, weil die Nachrichten, die er ihnen gibt,
von einer unbeschreiblichen Wichtigkeit und nur durch ihn zu haben sind. Und in der
That ißt, trinkt und unterhält er sich so wohl, daß das Honorar der Art sein müßte,
wenn er von ihm seine Ausgaben bestreiten sollte. Seine Stellung ist um gemacht
und macht sich täglich so fort. Er drängt sich an alle Personen und in alle Kreise,
versteht entweder nicht oder thut als verstände er nicht, wie gern man seiner los wäre,
steckt jede Grobheit ein, läßt sich hinauswerfen, um nur aus Mitleid wieder zugelassen
zu werden. Ueberall aber tritt er als Vertheidiger durch dick und dünn derjenigen Re¬
gierung und Politik auf, denen er anzuhangen soviel Grund und Ursache hat und
welche Laien in der Politik sich endlich gewöhnen nur in Verbindung mit seiner Person
zu betrachte", uns dies um so mehr, als er nicht müde wird, seine vertrauten Bekannt¬
schaften und Freundschaften mit den höchstgestellten Staatsmännern auszuplaudern. Mit
den mehrsten steht er in Briefwechsel, der eine hat neulich einen Umweg von fünfzig
bis hundert Meilen gemacht, nur um ihn persönlich kennen zu lernen, ein anderer bat
ihn um Rathschläge, das Land zu regieren, und er hat sie soeben an ihn abgeschickt,
ein dritter fordert geheime Berichte von ihm über die politische Lage Deutschlands,
Europas, beiläufig auch Amerikas, und er ist grade daran, sie auszuarbeiten. Daneben


Grenzboten. III. -18os. SO

Auftrag, sich mit einem oder mehren Subjecten, s. g. Literaten oder Doctoren, in Ver¬
bindung zu setzen. Eine Summe Geldes wird ihm zur Verwendung angewiesen, und
er glaubt sich seiner Aufgabe entledigt zu haben, sobald er das Geld untergebracht
und die unfähigsten, aber auch bereitwilligsten und frechsten Individuen gedungen hat.
Es kommt auch vor, daß der Untergebene, weil er mit wenig Mitteln viel leisten soll '
oder will, an die Thüren aller Literaten des Ortes, mitunter auch an eine verkehrte,
klopft, sie zu sich bescheidet, sie antichambriren läßt und ihnen, wenn sie sür viel Ver¬
lorne Zeit und Mühe um eine billige und gerechte Entschädigung bitten, die Antwort
ertheilt: „Dann blieben Sie ja nicht selbstständig!" Der so antwortet, pflegt ein gewe¬
sener Literat zu sein, welcher aber jetzt Glanzstiefeln und Glacehandschuhe trägt, auch
im Theater in den vordersten Logen sitzt, um repräsentiren zu lernen und in seiner neuen
Laufbahn weiter zu kommen. Mit ihm hat der Literat, welcher den flotteren diploma¬
tischen Untergebenen fischt oder vielmehr, was ohne alle Mühe und Anstrengung geschieht^
von diesem gefischt wird, die größte Aehnlichkeit. Manchmal ein. der Schule nud Universität
entlaufener Gymnasiast und Student, gewöhnlich aber ein ehemaliger Abschreiber, Handlungs-
diener oder Handwerksbursche, der leidlich lesen und schreiben gelernt, hat ihn das Jahr
1848 in die Revolution geworfen. Hier lernte er das Räsonnireu über Politik ans
dem Grunde kennen und üben und gewöhnte sich ans Bummeln und Nichtsthun. Um
dieses nach verendigter Revolution fortsetzen zu können und nicht wieder arbeiten zu
dürfen, wendet er die angelernten revolutionären Phrasen um und wird zum officiösen
Zeitungsschreiber. Was er als solcher nun wirklich thun und verrichten lernt, ist, daß
er die ihm mitgetheilten, gewöhnlich ganz unwichtigen politischen Neuigkeiten zugleich
mit den Ortsvorfallenheiten mit plumper Parteifärbung in einige, malleus wenig gelesene
Blätter schreibt, sich dagegen bei seinem unbekümmerten Vorgesetzten die Autorschaft
aller Zeitungsartikel beilegt, die diesem gefallen können. In Gesellschaft prahlt er mit
dem enormen Honorar, welches ihm Brockhaus und Cotta zahlen: er erhält nicht weni¬
ger als für die gedruckte Zeile einen Ducaten, weil die Nachrichten, die er ihnen gibt,
von einer unbeschreiblichen Wichtigkeit und nur durch ihn zu haben sind. Und in der
That ißt, trinkt und unterhält er sich so wohl, daß das Honorar der Art sein müßte,
wenn er von ihm seine Ausgaben bestreiten sollte. Seine Stellung ist um gemacht
und macht sich täglich so fort. Er drängt sich an alle Personen und in alle Kreise,
versteht entweder nicht oder thut als verstände er nicht, wie gern man seiner los wäre,
steckt jede Grobheit ein, läßt sich hinauswerfen, um nur aus Mitleid wieder zugelassen
zu werden. Ueberall aber tritt er als Vertheidiger durch dick und dünn derjenigen Re¬
gierung und Politik auf, denen er anzuhangen soviel Grund und Ursache hat und
welche Laien in der Politik sich endlich gewöhnen nur in Verbindung mit seiner Person
zu betrachte», uns dies um so mehr, als er nicht müde wird, seine vertrauten Bekannt¬
schaften und Freundschaften mit den höchstgestellten Staatsmännern auszuplaudern. Mit
den mehrsten steht er in Briefwechsel, der eine hat neulich einen Umweg von fünfzig
bis hundert Meilen gemacht, nur um ihn persönlich kennen zu lernen, ein anderer bat
ihn um Rathschläge, das Land zu regieren, und er hat sie soeben an ihn abgeschickt,
ein dritter fordert geheime Berichte von ihm über die politische Lage Deutschlands,
Europas, beiläufig auch Amerikas, und er ist grade daran, sie auszuarbeiten. Daneben


Grenzboten. III. -18os. SO
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/399>, abgerufen am 27.05.2024.