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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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verdeckte. Die Aufgabe war nicht mehr, die Unabhängigkeit der Pforte zu sichern, son¬
dern die höchst gefährdete Ehre ihrer Alliirte" ans einem schlimmen Handel wenigstens
anscheinend heil herauszuziehen. Die Wiener Note wird das Cabinet von Se. Pe¬
tersburg nicht hindern, fortan sein Machtgebot zwischen den Sultan und seine griechischen
Christen zu legen, aber sie wird es den Lords Aberdeen, Clarendon und Russell möglich
machen, in der nächsten Sitzung eine Anzahl Tiraden über "ehrenvollen Frieden und
Sicherung des ottomanischen Reiches" zum Besten zu geben. Die Times und die
übrigen ministeriellen englischen Blätter, die großes Aufheben von dem Geschick der
englischen Diplomatie machten, welche Oestreich und Preußen in das Bündniß von
Frankreich und England gezogen, haben die Geschicklichkeit nur aus der unrechten Seite
gesucht. Die Geschicklichkeit der östreichischen Diplomatie war zu bewundern, welche
die Wcstmächte mit sich vereint hat, nicht um Rußland Widerstand zu leisten, sondern
um die Pforte zur Annahme seiner Forderungen zu bewegen. Oestreich nahm von
Anbeginn den russischen Standpunkt ein,, es hat ihn behalten; England hatte sich auf den
türkischen gestellt, es hat ihn und seinen Alliirte" verlassen und ist zum Feindeüber gegangen.

Die Umstände, welche das Zustandekommen dieser Vermittelung begleitete", siud
außerdem nicht wenig gravirend für die englische Politik; man theilte den Entwurf der
Note dem russische" Gesandte" in Wien mit, man verheimlichte ihn vor dem türkische".
Ma" wollte jeden vorherigen Einwurf der Pforte abschneiden und sie später mit dem
Resultat der Annahme Rußlands und des Einverständnisses der vier Mächte über¬
rumpeln. Ueber die Räumung der Donaufürstenthümer ist bekanntlich gar nichts be¬
stimmt. Man erwartet sie von der Loyalität des russischen Kaisers; das ist die Ant¬
wort Englands vor Europa aus die hochmüthige Herausforderung der Ncfselrvdeschen Note,
welche erklärte, daß die Russen die Donaufürstenthümer -- die sie mit Verletzung der Vertrage
besetzt -- nicht eher räumen würden, als bis die Flotten die Besikabai -- ein freies
Meer! -- verlassen hätten. Die Herbststürme werden jetzt die Flotten zwinge", einen
sicherern Ankerplatz zu suchen, während die Russen noch gemächlich in den Fürsten-
thümern campiren.

Die Modifikationen, welche die Pforte vorgeschlagen, haben die feige Friedensliebe
der Times in Harnisch gebracht. Sie klagt jetzt die Türkei als die Störerin des Frie¬
dens von Europa an. Diese Modifikationen habe" freilich das Unbequeme, die "ehren¬
volle Abkunft", welche Lord Aberdeen und seine College" dem Parlamente gerühmt, i"
ihrem wahren Lichte zu zeigen, und die Lüge der Times, daß die Wiener Note mit
dem Anerbieten Raschid Paschas an Nesselrode übereinstimme, jedem, der nicht mit un¬
heilbarer Blindheit geschlagen ist, klar zu demonstrire".

Wie der endliche Nusgang sein wird, steht dahin. Sicher wird aber kein Frie¬
densgewäsch und keine diplomatische Sophisterei England von der Schande reinigen,
seinen Alliirten schimpflich im Stich gelassen zu habe". Alles, was das Ministerium
Aberdeen zu seiner Vertheidigung anführen mag, die Unzuverlässigkeit des französischen
Bündnisses, die Unmöglichkeit, der Pforte wirksamen Beistand zu leiste", die Hinfäl¬
ligkeit des türkischen Reichs, alles dieses wußte es schon, als Menschikoff seine Forde¬
rungen stellte. Wenn es i" der leeren Hoffnung vorgegangen ist, Nußland durch
Drohungen zu schrecken, so ist es jetzt gestraft durch die tiefste Demüthigung, die E"g-


verdeckte. Die Aufgabe war nicht mehr, die Unabhängigkeit der Pforte zu sichern, son¬
dern die höchst gefährdete Ehre ihrer Alliirte» ans einem schlimmen Handel wenigstens
anscheinend heil herauszuziehen. Die Wiener Note wird das Cabinet von Se. Pe¬
tersburg nicht hindern, fortan sein Machtgebot zwischen den Sultan und seine griechischen
Christen zu legen, aber sie wird es den Lords Aberdeen, Clarendon und Russell möglich
machen, in der nächsten Sitzung eine Anzahl Tiraden über „ehrenvollen Frieden und
Sicherung des ottomanischen Reiches" zum Besten zu geben. Die Times und die
übrigen ministeriellen englischen Blätter, die großes Aufheben von dem Geschick der
englischen Diplomatie machten, welche Oestreich und Preußen in das Bündniß von
Frankreich und England gezogen, haben die Geschicklichkeit nur aus der unrechten Seite
gesucht. Die Geschicklichkeit der östreichischen Diplomatie war zu bewundern, welche
die Wcstmächte mit sich vereint hat, nicht um Rußland Widerstand zu leisten, sondern
um die Pforte zur Annahme seiner Forderungen zu bewegen. Oestreich nahm von
Anbeginn den russischen Standpunkt ein,, es hat ihn behalten; England hatte sich auf den
türkischen gestellt, es hat ihn und seinen Alliirte» verlassen und ist zum Feindeüber gegangen.

Die Umstände, welche das Zustandekommen dieser Vermittelung begleitete», siud
außerdem nicht wenig gravirend für die englische Politik; man theilte den Entwurf der
Note dem russische» Gesandte» in Wien mit, man verheimlichte ihn vor dem türkische».
Ma» wollte jeden vorherigen Einwurf der Pforte abschneiden und sie später mit dem
Resultat der Annahme Rußlands und des Einverständnisses der vier Mächte über¬
rumpeln. Ueber die Räumung der Donaufürstenthümer ist bekanntlich gar nichts be¬
stimmt. Man erwartet sie von der Loyalität des russischen Kaisers; das ist die Ant¬
wort Englands vor Europa aus die hochmüthige Herausforderung der Ncfselrvdeschen Note,
welche erklärte, daß die Russen die Donaufürstenthümer — die sie mit Verletzung der Vertrage
besetzt — nicht eher räumen würden, als bis die Flotten die Besikabai — ein freies
Meer! — verlassen hätten. Die Herbststürme werden jetzt die Flotten zwinge», einen
sicherern Ankerplatz zu suchen, während die Russen noch gemächlich in den Fürsten-
thümern campiren.

Die Modifikationen, welche die Pforte vorgeschlagen, haben die feige Friedensliebe
der Times in Harnisch gebracht. Sie klagt jetzt die Türkei als die Störerin des Frie¬
dens von Europa an. Diese Modifikationen habe» freilich das Unbequeme, die „ehren¬
volle Abkunft", welche Lord Aberdeen und seine College» dem Parlamente gerühmt, i»
ihrem wahren Lichte zu zeigen, und die Lüge der Times, daß die Wiener Note mit
dem Anerbieten Raschid Paschas an Nesselrode übereinstimme, jedem, der nicht mit un¬
heilbarer Blindheit geschlagen ist, klar zu demonstrire».

Wie der endliche Nusgang sein wird, steht dahin. Sicher wird aber kein Frie¬
densgewäsch und keine diplomatische Sophisterei England von der Schande reinigen,
seinen Alliirten schimpflich im Stich gelassen zu habe». Alles, was das Ministerium
Aberdeen zu seiner Vertheidigung anführen mag, die Unzuverlässigkeit des französischen
Bündnisses, die Unmöglichkeit, der Pforte wirksamen Beistand zu leiste», die Hinfäl¬
ligkeit des türkischen Reichs, alles dieses wußte es schon, als Menschikoff seine Forde¬
rungen stellte. Wenn es i» der leeren Hoffnung vorgegangen ist, Nußland durch
Drohungen zu schrecken, so ist es jetzt gestraft durch die tiefste Demüthigung, die E»g-


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[0484] verdeckte. Die Aufgabe war nicht mehr, die Unabhängigkeit der Pforte zu sichern, son¬ dern die höchst gefährdete Ehre ihrer Alliirte» ans einem schlimmen Handel wenigstens anscheinend heil herauszuziehen. Die Wiener Note wird das Cabinet von Se. Pe¬ tersburg nicht hindern, fortan sein Machtgebot zwischen den Sultan und seine griechischen Christen zu legen, aber sie wird es den Lords Aberdeen, Clarendon und Russell möglich machen, in der nächsten Sitzung eine Anzahl Tiraden über „ehrenvollen Frieden und Sicherung des ottomanischen Reiches" zum Besten zu geben. Die Times und die übrigen ministeriellen englischen Blätter, die großes Aufheben von dem Geschick der englischen Diplomatie machten, welche Oestreich und Preußen in das Bündniß von Frankreich und England gezogen, haben die Geschicklichkeit nur aus der unrechten Seite gesucht. Die Geschicklichkeit der östreichischen Diplomatie war zu bewundern, welche die Wcstmächte mit sich vereint hat, nicht um Rußland Widerstand zu leisten, sondern um die Pforte zur Annahme seiner Forderungen zu bewegen. Oestreich nahm von Anbeginn den russischen Standpunkt ein,, es hat ihn behalten; England hatte sich auf den türkischen gestellt, es hat ihn und seinen Alliirte» verlassen und ist zum Feindeüber gegangen. Die Umstände, welche das Zustandekommen dieser Vermittelung begleitete», siud außerdem nicht wenig gravirend für die englische Politik; man theilte den Entwurf der Note dem russische» Gesandte» in Wien mit, man verheimlichte ihn vor dem türkische». Ma» wollte jeden vorherigen Einwurf der Pforte abschneiden und sie später mit dem Resultat der Annahme Rußlands und des Einverständnisses der vier Mächte über¬ rumpeln. Ueber die Räumung der Donaufürstenthümer ist bekanntlich gar nichts be¬ stimmt. Man erwartet sie von der Loyalität des russischen Kaisers; das ist die Ant¬ wort Englands vor Europa aus die hochmüthige Herausforderung der Ncfselrvdeschen Note, welche erklärte, daß die Russen die Donaufürstenthümer — die sie mit Verletzung der Vertrage besetzt — nicht eher räumen würden, als bis die Flotten die Besikabai — ein freies Meer! — verlassen hätten. Die Herbststürme werden jetzt die Flotten zwinge», einen sicherern Ankerplatz zu suchen, während die Russen noch gemächlich in den Fürsten- thümern campiren. Die Modifikationen, welche die Pforte vorgeschlagen, haben die feige Friedensliebe der Times in Harnisch gebracht. Sie klagt jetzt die Türkei als die Störerin des Frie¬ dens von Europa an. Diese Modifikationen habe» freilich das Unbequeme, die „ehren¬ volle Abkunft", welche Lord Aberdeen und seine College» dem Parlamente gerühmt, i» ihrem wahren Lichte zu zeigen, und die Lüge der Times, daß die Wiener Note mit dem Anerbieten Raschid Paschas an Nesselrode übereinstimme, jedem, der nicht mit un¬ heilbarer Blindheit geschlagen ist, klar zu demonstrire». Wie der endliche Nusgang sein wird, steht dahin. Sicher wird aber kein Frie¬ densgewäsch und keine diplomatische Sophisterei England von der Schande reinigen, seinen Alliirten schimpflich im Stich gelassen zu habe». Alles, was das Ministerium Aberdeen zu seiner Vertheidigung anführen mag, die Unzuverlässigkeit des französischen Bündnisses, die Unmöglichkeit, der Pforte wirksamen Beistand zu leiste», die Hinfäl¬ ligkeit des türkischen Reichs, alles dieses wußte es schon, als Menschikoff seine Forde¬ rungen stellte. Wenn es i» der leeren Hoffnung vorgegangen ist, Nußland durch Drohungen zu schrecken, so ist es jetzt gestraft durch die tiefste Demüthigung, die E»g-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/484>, abgerufen am 19.05.2024.