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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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theilhaft vor dem größern Theil der neufranzösischen Modclitcratur aus, wo man Ge¬
danken überhaupt gar nicht antrifft, und wo die Erfindungen, trotz der celtischen Phan¬
tasie, die darauf verwendet ist, nicht die geringste Spur von Originalität verrathen.
Die neue Romantik ist fast zu einem Mechanismus geworden, der lügenhafte Abenteuer
und immense Empfindungen massenweise abspinnt, ohne daß der Kopf des Verfassers dabei
thätig zu sein brauchte, denn eigentlich ist doch alles nach der Schablone gearbeitet.
Gegen diesen mechanischen Litcraturbctricb erhebt sich jetzt, Gott sei Dank! von allen
Seiten eine starke Reaction, und Herr Karr nimmt in derselben eine bedeutende
Stelle ein. --

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"Nil l^Ki! >>c>t!l,'s lito. -- l.oiji?.in, üllunigiirUlvr. -- Wir geben von dieser
Sammlung, die sowol wegen ihrer glänzenden Ausstattung, als wegen der, soweit wir
nach einer oberflächlichen Anschauung urtheilen können, verständigen Kritik die besten
Hoffnungen erregt, hier nur eine vorläufige Anzeige. Die Ausgabe ist zunächst ange¬
regt durch den bekannten Fund von Collier, und es scheint ursprünglich die Absicht
gewesen zu sein, die sämmtlichen Cvnjccturen desselben aufzunehmen; mit Recht ist man
von dieser Idee abgegangen und hat in der Benutzung jener Verbesserungen eine
strenge Auswahl eintreten lassen. Die Ausgabe, der noch ein Wörterbuch, eine Lebens¬
beschreibung Shakespeares und kritische Noten beigegeben werden sollen, erscheint in sechs
Lieferungen, jede Lieferung zu 20 Neugroschen, so daß das ganze Werk zu dem
äußerst geringen Preis von 4 Thlrn. zu stehen kommt. In den beiden ersten Liefe¬
rungen, die uns vorliegen, find enthalten die Lustspiele: Zwei Edelleute vou Verona;
die Komödie der Irrungen; verlorene Liebesmüh; Ende gut, Alles gut; Bezähmung
der Widerspenstigen; der Sommernachtstraum; der Kaufmann von Venedig; die lustigen
Weiber von Windsor; viel Lärm um nichts; der heilige Dreikönigsabend; wie es euch
gefällt; Maß für Maß; Wintermärchcn. und der Sturm. Ferner von den historischen
Stücken: König Johann, König Richard II. und der Anfang von Heinrich IV. --
Inwiefern die kritische Auswahl der Verbesserungen sich probehaltig erweisen wird, wird
jetzt noch kaum auszumachen sein, da die bedeutendsten Kenner Shakespeares in einem
leidenschaftlichen Streit begriffen sind, und da sich ein ruhiges Urtheil noch kaum ver¬
nehmen läßt. Jedenfalls wird diese Ausgabe ihrer Billigkeit und Eleganz wegen dazu
beitragen, das Studium Shakespeares in Deutschland zu fördern. --

Die Schleswig-Holsteinische Literatur. Verzeichnis, der seit Erlaß des
"offenen Briefes" 18i6 bis Ende 18S2 erschienenen, die Hcrzogth.ümer und ihren jüngst
geführten Krieg betreffenden oder mitberührcndcn Bücher, Karten u. s. w. Von H. F.
-- Leipzig, Avcncmus u. Mendelssohn. -- Es ist das ein sehr zweckmäßiges Unter-
nehmen, mit großer Gewissenhaftigkeit und Vollständigkeit durchgeführt, und dazu be¬
stimmt, nicht blos dem künftigen Geschichtforscher, sondern jedem, der sich für die Sache
interessirt, ein bequemes und sonderliches Hilfsmittel zu sein. Wir wünschten, daß sür
jede der bedeutendem Begebenheiten aus den vergangenen Jahren eine ähnliche Samen-


theilhaft vor dem größern Theil der neufranzösischen Modclitcratur aus, wo man Ge¬
danken überhaupt gar nicht antrifft, und wo die Erfindungen, trotz der celtischen Phan¬
tasie, die darauf verwendet ist, nicht die geringste Spur von Originalität verrathen.
Die neue Romantik ist fast zu einem Mechanismus geworden, der lügenhafte Abenteuer
und immense Empfindungen massenweise abspinnt, ohne daß der Kopf des Verfassers dabei
thätig zu sein brauchte, denn eigentlich ist doch alles nach der Schablone gearbeitet.
Gegen diesen mechanischen Litcraturbctricb erhebt sich jetzt, Gott sei Dank! von allen
Seiten eine starke Reaction, und Herr Karr nimmt in derselben eine bedeutende
Stelle ein. —

IKo complolo north ol' William 8 it alcesp o »re. lext reguliUed d)s
tuo viel L»iuös »ni 1^ Uw i'vcoiUl^ <Iispovol<!(> I'vllo ol' 1632, omNüinuig vint^
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Sammlung, die sowol wegen ihrer glänzenden Ausstattung, als wegen der, soweit wir
nach einer oberflächlichen Anschauung urtheilen können, verständigen Kritik die besten
Hoffnungen erregt, hier nur eine vorläufige Anzeige. Die Ausgabe ist zunächst ange¬
regt durch den bekannten Fund von Collier, und es scheint ursprünglich die Absicht
gewesen zu sein, die sämmtlichen Cvnjccturen desselben aufzunehmen; mit Recht ist man
von dieser Idee abgegangen und hat in der Benutzung jener Verbesserungen eine
strenge Auswahl eintreten lassen. Die Ausgabe, der noch ein Wörterbuch, eine Lebens¬
beschreibung Shakespeares und kritische Noten beigegeben werden sollen, erscheint in sechs
Lieferungen, jede Lieferung zu 20 Neugroschen, so daß das ganze Werk zu dem
äußerst geringen Preis von 4 Thlrn. zu stehen kommt. In den beiden ersten Liefe¬
rungen, die uns vorliegen, find enthalten die Lustspiele: Zwei Edelleute vou Verona;
die Komödie der Irrungen; verlorene Liebesmüh; Ende gut, Alles gut; Bezähmung
der Widerspenstigen; der Sommernachtstraum; der Kaufmann von Venedig; die lustigen
Weiber von Windsor; viel Lärm um nichts; der heilige Dreikönigsabend; wie es euch
gefällt; Maß für Maß; Wintermärchcn. und der Sturm. Ferner von den historischen
Stücken: König Johann, König Richard II. und der Anfang von Heinrich IV. —
Inwiefern die kritische Auswahl der Verbesserungen sich probehaltig erweisen wird, wird
jetzt noch kaum auszumachen sein, da die bedeutendsten Kenner Shakespeares in einem
leidenschaftlichen Streit begriffen sind, und da sich ein ruhiges Urtheil noch kaum ver¬
nehmen läßt. Jedenfalls wird diese Ausgabe ihrer Billigkeit und Eleganz wegen dazu
beitragen, das Studium Shakespeares in Deutschland zu fördern. —

Die Schleswig-Holsteinische Literatur. Verzeichnis, der seit Erlaß des
„offenen Briefes" 18i6 bis Ende 18S2 erschienenen, die Hcrzogth.ümer und ihren jüngst
geführten Krieg betreffenden oder mitberührcndcn Bücher, Karten u. s. w. Von H. F.
— Leipzig, Avcncmus u. Mendelssohn. — Es ist das ein sehr zweckmäßiges Unter-
nehmen, mit großer Gewissenhaftigkeit und Vollständigkeit durchgeführt, und dazu be¬
stimmt, nicht blos dem künftigen Geschichtforscher, sondern jedem, der sich für die Sache
interessirt, ein bequemes und sonderliches Hilfsmittel zu sein. Wir wünschten, daß sür
jede der bedeutendem Begebenheiten aus den vergangenen Jahren eine ähnliche Samen-


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[0524] theilhaft vor dem größern Theil der neufranzösischen Modclitcratur aus, wo man Ge¬ danken überhaupt gar nicht antrifft, und wo die Erfindungen, trotz der celtischen Phan¬ tasie, die darauf verwendet ist, nicht die geringste Spur von Originalität verrathen. Die neue Romantik ist fast zu einem Mechanismus geworden, der lügenhafte Abenteuer und immense Empfindungen massenweise abspinnt, ohne daß der Kopf des Verfassers dabei thätig zu sein brauchte, denn eigentlich ist doch alles nach der Schablone gearbeitet. Gegen diesen mechanischen Litcraturbctricb erhebt sich jetzt, Gott sei Dank! von allen Seiten eine starke Reaction, und Herr Karr nimmt in derselben eine bedeutende Stelle ein. — IKo complolo north ol' William 8 it alcesp o »re. lext reguliUed d)s tuo viel L»iuös »ni 1^ Uw i'vcoiUl^ <Iispovol<!(> I'vllo ol' 1632, omNüinuig vint^ Miau8vri>>>, enioniluUonSz ovi^ki nolvs «elllel^va iiiui oriKinu!, i> no>v unä no>>lors gio»- »Nil l^Ki! >>c>t!l,'s lito. — l.oiji?.in, üllunigiirUlvr. — Wir geben von dieser Sammlung, die sowol wegen ihrer glänzenden Ausstattung, als wegen der, soweit wir nach einer oberflächlichen Anschauung urtheilen können, verständigen Kritik die besten Hoffnungen erregt, hier nur eine vorläufige Anzeige. Die Ausgabe ist zunächst ange¬ regt durch den bekannten Fund von Collier, und es scheint ursprünglich die Absicht gewesen zu sein, die sämmtlichen Cvnjccturen desselben aufzunehmen; mit Recht ist man von dieser Idee abgegangen und hat in der Benutzung jener Verbesserungen eine strenge Auswahl eintreten lassen. Die Ausgabe, der noch ein Wörterbuch, eine Lebens¬ beschreibung Shakespeares und kritische Noten beigegeben werden sollen, erscheint in sechs Lieferungen, jede Lieferung zu 20 Neugroschen, so daß das ganze Werk zu dem äußerst geringen Preis von 4 Thlrn. zu stehen kommt. In den beiden ersten Liefe¬ rungen, die uns vorliegen, find enthalten die Lustspiele: Zwei Edelleute vou Verona; die Komödie der Irrungen; verlorene Liebesmüh; Ende gut, Alles gut; Bezähmung der Widerspenstigen; der Sommernachtstraum; der Kaufmann von Venedig; die lustigen Weiber von Windsor; viel Lärm um nichts; der heilige Dreikönigsabend; wie es euch gefällt; Maß für Maß; Wintermärchcn. und der Sturm. Ferner von den historischen Stücken: König Johann, König Richard II. und der Anfang von Heinrich IV. — Inwiefern die kritische Auswahl der Verbesserungen sich probehaltig erweisen wird, wird jetzt noch kaum auszumachen sein, da die bedeutendsten Kenner Shakespeares in einem leidenschaftlichen Streit begriffen sind, und da sich ein ruhiges Urtheil noch kaum ver¬ nehmen läßt. Jedenfalls wird diese Ausgabe ihrer Billigkeit und Eleganz wegen dazu beitragen, das Studium Shakespeares in Deutschland zu fördern. — Die Schleswig-Holsteinische Literatur. Verzeichnis, der seit Erlaß des „offenen Briefes" 18i6 bis Ende 18S2 erschienenen, die Hcrzogth.ümer und ihren jüngst geführten Krieg betreffenden oder mitberührcndcn Bücher, Karten u. s. w. Von H. F. — Leipzig, Avcncmus u. Mendelssohn. — Es ist das ein sehr zweckmäßiges Unter- nehmen, mit großer Gewissenhaftigkeit und Vollständigkeit durchgeführt, und dazu be¬ stimmt, nicht blos dem künftigen Geschichtforscher, sondern jedem, der sich für die Sache interessirt, ein bequemes und sonderliches Hilfsmittel zu sein. Wir wünschten, daß sür jede der bedeutendem Begebenheiten aus den vergangenen Jahren eine ähnliche Samen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/524>, abgerufen am 10.06.2024.