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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Zeit bemerkt man nun, daß das Pendel nicht mehr in der ursprünglichen Richtung
schwingt, sondern daß die Schwingungsebene eine Drehung erlitten hat, und zwar eine
Drehung nach rechts. Machte das Pendel ursprünglich seine Schwingungen nach Nor¬
den, so wird schon nach einigen Minuten die Richtung der Schwingungsebene nach
Osten hin sich abgelenkt haben. Aus dieser Erscheinung muß man nun auf die Um¬
drehung der Erde um ihre Achse schließen. Stände die Erde ruhig, so könnte keine
Aenderung in der Lage der Schwingungsebene eintreten. Solange als der Pendel
überhaupt schwingt, solange wird es auch in Rücksicht auf den Horizont oder aus seine
nähere Umgebung bezogen genau seine ursprüngliche Richtung beibehalten, es würde
weder rechts noch links abweichen; da sich aber die Erde bewegt, so erscheint es schon
auf den ersten Blick als sehr wahrscheinlich, daß dadurch die Stellung der Erde zur
Schwingungsebene verändert wird, denn das Pendel hängt nur durch einen Punkt mit
der Erde zusammen, seine Bewegung wird nur in verticaler Richtung durch die Anzie¬
hungskraft der Erde bestimmt, ist hingegen in horizontaler Richtung von der Erde
ganz unabhängig. Da nun wirklich bei den Pendelversuchen eine Abweichung der
Schwingnngsebcnc beobachtet wird, so ist man schon aus dem ganz allgemeinen Vor¬
gange berechtigt, auf eine Bewegung der Erde zu schließen." Ueber die weitere Be¬
gründung mögen unsere Leser das interessante Schriftchen selbst nachlesen. --

Kunstarchäologische Vorlesungen im Anschluß an das akademische Kunst¬
museum in Bonn von Prof. Joh. Overb cet. Braunschweig, Schwetschke K Sohn.--
Der nächste Zweck dieses Werks ist, den Studirenden zu Bonn ein ausreichendes Hilfs¬
mittel zum Studium des Museums an die Hand zu geben; allein sowol die einleitenden
kunsthistorischen Notizen, wie die ausführliche und geistvolle Besprechung der chronologisch
geordneten Gypsabgüsse, von denen man doch den großem Theil in den meisten grö¬
ßeren Universitätsstädten wiederfindet, gibt ihm eine größere Ausdehnung. Das Buch
ist wieder ein Zeugniß dafür, wie erfreulich das archäologische Studium in die Tiefe
eingedrungen ist, ohne sich darum dem wirklichen realen Leben der Kunst zu entfremden.

Notiz.

Aus Frankfurt vom 7. September ist uns für Gustav Freytag folgende
Anfrage zugekommen:


"Die heutige Diduökalia brachte soeben den Schluß einer Erzählung, betitelt: Die
entfremdeten Herzen, eine amerikanische Preiserzählung von Clara Morcton, deutsch von
Dr. L., die bis auf die Namen fast wörtlich dieselbe ist mit der unter gleichem Titel
von Ihnen kürzlich tu den Stuttgarter Erheiterungen mitgetheilten. Es wäre gut, wenn
Sie sich darüber öffentlich rechtfertigen konnten u. f. w."

Wir bemerken daraus, daß wir unter dem Namen G. Freytag in dem angeregten
Blatt wie in andern, bereits mehre Novellen und ähnliches bemerkt haben, daß wir
aber nicht im entferntesten auf die Idee gekommen sind, ein Mensch von gesunden Sinnen
könne dieselben dem Dichter der Valentine zuschreiben. Der Verfasser muß also ent¬
weder eine andere Person sein, die ebenso heißt, oder wenn die obige Notiz richtig ist,
ein unverschämter Gauner, der sich dieses Namens fälschlich bedient.




Herausgegeben von Gustav Fveytag und Julia" Schmidt.
Als vercmtwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Zeit bemerkt man nun, daß das Pendel nicht mehr in der ursprünglichen Richtung
schwingt, sondern daß die Schwingungsebene eine Drehung erlitten hat, und zwar eine
Drehung nach rechts. Machte das Pendel ursprünglich seine Schwingungen nach Nor¬
den, so wird schon nach einigen Minuten die Richtung der Schwingungsebene nach
Osten hin sich abgelenkt haben. Aus dieser Erscheinung muß man nun auf die Um¬
drehung der Erde um ihre Achse schließen. Stände die Erde ruhig, so könnte keine
Aenderung in der Lage der Schwingungsebene eintreten. Solange als der Pendel
überhaupt schwingt, solange wird es auch in Rücksicht auf den Horizont oder aus seine
nähere Umgebung bezogen genau seine ursprüngliche Richtung beibehalten, es würde
weder rechts noch links abweichen; da sich aber die Erde bewegt, so erscheint es schon
auf den ersten Blick als sehr wahrscheinlich, daß dadurch die Stellung der Erde zur
Schwingungsebene verändert wird, denn das Pendel hängt nur durch einen Punkt mit
der Erde zusammen, seine Bewegung wird nur in verticaler Richtung durch die Anzie¬
hungskraft der Erde bestimmt, ist hingegen in horizontaler Richtung von der Erde
ganz unabhängig. Da nun wirklich bei den Pendelversuchen eine Abweichung der
Schwingnngsebcnc beobachtet wird, so ist man schon aus dem ganz allgemeinen Vor¬
gange berechtigt, auf eine Bewegung der Erde zu schließen." Ueber die weitere Be¬
gründung mögen unsere Leser das interessante Schriftchen selbst nachlesen. —

Kunstarchäologische Vorlesungen im Anschluß an das akademische Kunst¬
museum in Bonn von Prof. Joh. Overb cet. Braunschweig, Schwetschke K Sohn.—
Der nächste Zweck dieses Werks ist, den Studirenden zu Bonn ein ausreichendes Hilfs¬
mittel zum Studium des Museums an die Hand zu geben; allein sowol die einleitenden
kunsthistorischen Notizen, wie die ausführliche und geistvolle Besprechung der chronologisch
geordneten Gypsabgüsse, von denen man doch den großem Theil in den meisten grö¬
ßeren Universitätsstädten wiederfindet, gibt ihm eine größere Ausdehnung. Das Buch
ist wieder ein Zeugniß dafür, wie erfreulich das archäologische Studium in die Tiefe
eingedrungen ist, ohne sich darum dem wirklichen realen Leben der Kunst zu entfremden.

Notiz.

Aus Frankfurt vom 7. September ist uns für Gustav Freytag folgende
Anfrage zugekommen:


„Die heutige Diduökalia brachte soeben den Schluß einer Erzählung, betitelt: Die
entfremdeten Herzen, eine amerikanische Preiserzählung von Clara Morcton, deutsch von
Dr. L., die bis auf die Namen fast wörtlich dieselbe ist mit der unter gleichem Titel
von Ihnen kürzlich tu den Stuttgarter Erheiterungen mitgetheilten. Es wäre gut, wenn
Sie sich darüber öffentlich rechtfertigen konnten u. f. w."

Wir bemerken daraus, daß wir unter dem Namen G. Freytag in dem angeregten
Blatt wie in andern, bereits mehre Novellen und ähnliches bemerkt haben, daß wir
aber nicht im entferntesten auf die Idee gekommen sind, ein Mensch von gesunden Sinnen
könne dieselben dem Dichter der Valentine zuschreiben. Der Verfasser muß also ent¬
weder eine andere Person sein, die ebenso heißt, oder wenn die obige Notiz richtig ist,
ein unverschämter Gauner, der sich dieses Namens fälschlich bedient.




Herausgegeben von Gustav Fveytag und Julia» Schmidt.
Als vercmtwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/526>, abgerufen am 10.06.2024.