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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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jener Methode aus der Tiefe herausholen werde u, tgi. mehr. Aufrichtig bedauert
wird die ganze Mannschaft der Ostsecflotte, die viel Arbeit und wenig Ruhm hatte.
Schon um dieser braven Jungen halber sollte man von rechtswegen keinen schnellen
Friede" machen -- so hört man naiv sagen -- sie haben sich gar zu sehr auf
Schlachten, Avancements und Prisengelder gefreut. Für dieses Jahr siud sie um
ihre Hoffnungen betrogen. Der eine Trost wird ihnen und ihrem Admiral bleiben,
daß man uicht ihnen, sondern der Negierung die Schuld beimißt, weil diese nicht
frühzeitig genug leichtgcheude Kanonenboote in'die Ostsee schickte. Auch dem wird
im nächsten Frühjahr abgeholfen werden. Sechs solcher Boote sind fertig, sechs
andere im Bau begriffen, und überdies ist diese Woche von der Admiralität der
Befehl ertheilt worden, schwimmende Batterien zu bauen, die an Solidität und
Tragkraft alles in diesem Genre bisher Dagewesene überbieten sollen. Was britische
Hände, deutsches Eichenholz und englisches Eisen zusammen wird leisten können, das
wird sich an diesen Batterien zeigen, die eine bombenfeste Bekleidung aus 4- bis
8 Zoll dicken Eisenplatten erhalten, und im Frühjahr als Liebesboten gegen Kron¬
stäbe ausziehen sollen. Fällt Sebastopol, so wird anch der größte Theil der gegen¬
wärtig im schwarzen Meere befindlichen Flotte dann in die nordischen Gewässer
berufen werden, und ein Zcrstöruugskampf wird beginnen, wie ihn die Welt noch
nicht gesehen. Wird Dänemark, wird Schweden diesem Drucke widerstehen können?
Wird es Preußen im Stande sein? Schwer anzunehmen. Wenn das Eis der
Ostsee schmilzt, und Rußland wieder durch die große Meeresciubuchtung im Norden
mit dem übrigen Europa in' Verbindung tritt, dürfte es sich in Europa erst recht
vereinsamt scheu.

Morgen Abend wird die Königin hier zurückerwartet. Sie bleibt blos über
Sonntag in London und geht nach Windsor. Es heißt noch immer, sie werde dort
den Kaiser der Franzosen mit seiner "pretty Eugenie", wie mau die Kaiserin hier
vertraulich nennt, als Gäste empfangen. Das hiesige Publicum freut sich auf
diesen Besuch; denn seitdem es den Glauben an den großen Gentleman des Nordens
eingebüßt hat, ist ihm der Kaiscrparvenu auffallend sympathisch geworden. Wenn
Louis Napoleon klug ist. besucht er den alten Tabakladen bei Se. James, wo er
sonst seine Cigarre zu rauchen pflegte. Das würde ihn in den Augen John Bulls
unsterblich populär machen. -- Nächste Woche kommen auch sämmtliche Minister vom
Lande herein. Wir bekommen eine kleine Wintersaison. Die Theater rücken all-
mälig mit Novitäten heraus. Eines derselbe" gibt seit vorgestern: "Faust und
Margarethe, Trauerspiel in fünf Aufzügen, aus dem Französischen übersetzt/' Nach¬
barin, Euer Fläschchen! --


Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur lcgitiiuirt: F. W. Gruuow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von K.-S. VIbert in Leipzig.


Mit Ur. 4O beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be-
zi>chen^,ist,?i^ ^..-^ j^j WM!"-/.?' ' 7..^ ^..---.i,^'."'.,->,>'".
Leipzig, Ende September 185i. Die Verlagshandlung.


jener Methode aus der Tiefe herausholen werde u, tgi. mehr. Aufrichtig bedauert
wird die ganze Mannschaft der Ostsecflotte, die viel Arbeit und wenig Ruhm hatte.
Schon um dieser braven Jungen halber sollte man von rechtswegen keinen schnellen
Friede» machen — so hört man naiv sagen — sie haben sich gar zu sehr auf
Schlachten, Avancements und Prisengelder gefreut. Für dieses Jahr siud sie um
ihre Hoffnungen betrogen. Der eine Trost wird ihnen und ihrem Admiral bleiben,
daß man uicht ihnen, sondern der Negierung die Schuld beimißt, weil diese nicht
frühzeitig genug leichtgcheude Kanonenboote in'die Ostsee schickte. Auch dem wird
im nächsten Frühjahr abgeholfen werden. Sechs solcher Boote sind fertig, sechs
andere im Bau begriffen, und überdies ist diese Woche von der Admiralität der
Befehl ertheilt worden, schwimmende Batterien zu bauen, die an Solidität und
Tragkraft alles in diesem Genre bisher Dagewesene überbieten sollen. Was britische
Hände, deutsches Eichenholz und englisches Eisen zusammen wird leisten können, das
wird sich an diesen Batterien zeigen, die eine bombenfeste Bekleidung aus 4- bis
8 Zoll dicken Eisenplatten erhalten, und im Frühjahr als Liebesboten gegen Kron¬
stäbe ausziehen sollen. Fällt Sebastopol, so wird anch der größte Theil der gegen¬
wärtig im schwarzen Meere befindlichen Flotte dann in die nordischen Gewässer
berufen werden, und ein Zcrstöruugskampf wird beginnen, wie ihn die Welt noch
nicht gesehen. Wird Dänemark, wird Schweden diesem Drucke widerstehen können?
Wird es Preußen im Stande sein? Schwer anzunehmen. Wenn das Eis der
Ostsee schmilzt, und Rußland wieder durch die große Meeresciubuchtung im Norden
mit dem übrigen Europa in' Verbindung tritt, dürfte es sich in Europa erst recht
vereinsamt scheu.

Morgen Abend wird die Königin hier zurückerwartet. Sie bleibt blos über
Sonntag in London und geht nach Windsor. Es heißt noch immer, sie werde dort
den Kaiser der Franzosen mit seiner „pretty Eugenie", wie mau die Kaiserin hier
vertraulich nennt, als Gäste empfangen. Das hiesige Publicum freut sich auf
diesen Besuch; denn seitdem es den Glauben an den großen Gentleman des Nordens
eingebüßt hat, ist ihm der Kaiscrparvenu auffallend sympathisch geworden. Wenn
Louis Napoleon klug ist. besucht er den alten Tabakladen bei Se. James, wo er
sonst seine Cigarre zu rauchen pflegte. Das würde ihn in den Augen John Bulls
unsterblich populär machen. — Nächste Woche kommen auch sämmtliche Minister vom
Lande herein. Wir bekommen eine kleine Wintersaison. Die Theater rücken all-
mälig mit Novitäten heraus. Eines derselbe» gibt seit vorgestern: „Faust und
Margarethe, Trauerspiel in fünf Aufzügen, aus dem Französischen übersetzt/' Nach¬
barin, Euer Fläschchen! —


Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur lcgitiiuirt: F. W. Gruuow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von K.-S. VIbert in Leipzig.


Mit Ur. 4O beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be-
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Leipzig, Ende September 185i. Die Verlagshandlung.


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[0168] jener Methode aus der Tiefe herausholen werde u, tgi. mehr. Aufrichtig bedauert wird die ganze Mannschaft der Ostsecflotte, die viel Arbeit und wenig Ruhm hatte. Schon um dieser braven Jungen halber sollte man von rechtswegen keinen schnellen Friede» machen — so hört man naiv sagen — sie haben sich gar zu sehr auf Schlachten, Avancements und Prisengelder gefreut. Für dieses Jahr siud sie um ihre Hoffnungen betrogen. Der eine Trost wird ihnen und ihrem Admiral bleiben, daß man uicht ihnen, sondern der Negierung die Schuld beimißt, weil diese nicht frühzeitig genug leichtgcheude Kanonenboote in'die Ostsee schickte. Auch dem wird im nächsten Frühjahr abgeholfen werden. Sechs solcher Boote sind fertig, sechs andere im Bau begriffen, und überdies ist diese Woche von der Admiralität der Befehl ertheilt worden, schwimmende Batterien zu bauen, die an Solidität und Tragkraft alles in diesem Genre bisher Dagewesene überbieten sollen. Was britische Hände, deutsches Eichenholz und englisches Eisen zusammen wird leisten können, das wird sich an diesen Batterien zeigen, die eine bombenfeste Bekleidung aus 4- bis 8 Zoll dicken Eisenplatten erhalten, und im Frühjahr als Liebesboten gegen Kron¬ stäbe ausziehen sollen. Fällt Sebastopol, so wird anch der größte Theil der gegen¬ wärtig im schwarzen Meere befindlichen Flotte dann in die nordischen Gewässer berufen werden, und ein Zcrstöruugskampf wird beginnen, wie ihn die Welt noch nicht gesehen. Wird Dänemark, wird Schweden diesem Drucke widerstehen können? Wird es Preußen im Stande sein? Schwer anzunehmen. Wenn das Eis der Ostsee schmilzt, und Rußland wieder durch die große Meeresciubuchtung im Norden mit dem übrigen Europa in' Verbindung tritt, dürfte es sich in Europa erst recht vereinsamt scheu. Morgen Abend wird die Königin hier zurückerwartet. Sie bleibt blos über Sonntag in London und geht nach Windsor. Es heißt noch immer, sie werde dort den Kaiser der Franzosen mit seiner „pretty Eugenie", wie mau die Kaiserin hier vertraulich nennt, als Gäste empfangen. Das hiesige Publicum freut sich auf diesen Besuch; denn seitdem es den Glauben an den großen Gentleman des Nordens eingebüßt hat, ist ihm der Kaiscrparvenu auffallend sympathisch geworden. Wenn Louis Napoleon klug ist. besucht er den alten Tabakladen bei Se. James, wo er sonst seine Cigarre zu rauchen pflegte. Das würde ihn in den Augen John Bulls unsterblich populär machen. — Nächste Woche kommen auch sämmtliche Minister vom Lande herein. Wir bekommen eine kleine Wintersaison. Die Theater rücken all- mälig mit Novitäten heraus. Eines derselbe» gibt seit vorgestern: „Faust und Margarethe, Trauerspiel in fünf Aufzügen, aus dem Französischen übersetzt/' Nach¬ barin, Euer Fläschchen! — Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur lcgitiiuirt: F. W. Gruuow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von K.-S. VIbert in Leipzig. Mit Ur. 4O beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal, welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be- zi>chen^,ist,?i^ ^..-^ j^j WM!»-/.?' ' 7..^ ^..---.i,^'.„'.,->,>'„. Leipzig, Ende September 185i. Die Verlagshandlung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/168>, abgerufen am 27.05.2024.