Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

der Stadt wird auf die erfolgreichste Weise vor sich gehen, wir zweifeln nicht daran,
aber von der'Stadt zu den Festungswerken des Nordens ist ein harter Weg und die
Jahreszeit drängt schnell ans Ziel oder droht zum Rückzüge zu blasen.

Es ist erklärlich, daß eine solche Möglichkeit nach ihren kühnen Hoffnungen den
Regierungen von England und Frankreich schwerfallen müsse, allein man kann es
nur billigen, wenn sie ihre Stellung mit männlichem Entschluß ins Auge gefaßt, und
zunächst die'Sicherheit der Flotten bedeutend, ihre Generale und Admiräle dahin
angewiesen haben, nicht hartnäckig das Unmögliche zu verfolgen. Wir sind unter¬
richtet, daß nach Verlauf eines nicht fernen Zeitpunktes die Belagerung aufge¬
geben werden soll, wenn bis dahin keine volle Entscheidung erzweckt ist. Es sind
auch sür diesen Fall schon andre Wege bedacht worden, ans denen man sich zu ent¬
schädigen und die öffentliche Meinung zu versöhnen hofft. Diese fuhren uns aus
den Continent und wir haben hier einen Ausspruch zu widerlegen, den man dem
Herrn Thiers in den Mund legt. "Mit dem Falle Scbastopols", soll der ehe¬
malige Aeolus der orientalischen Frage gesagt haben, "beginnt der europäische Krieg,
mit dem Rückzug der Alliirten der Friedensschluß." Thiers versteht sich zu gut aus
Politik, als daß er so etwas gesagt haben könnte. Der Friede tutt dann erst recht
in den Hintergrund, denn der Krieg ist nicht blos in Rußland ein nationaler, im
Gefühle des Westens hat er ebenfalls diese Bedeutung, und während Nußland bei
einer Niederlage sich mit seiner Jsolirung gegenüber von ganz Enropa trösten
könnte, bleibt den Westmächtcn, welche fast sämmtliche Staaten des europäischen Fest¬
landes hinter sich wissen, in einem ähnlichen Falle kein Trost und auch keine andre
Möglichkeit als der Versuch, mit oder gegen Deutschland Nußland vom Westen aus
aus den Leib zu rücken.

Man muß bei Beurtheilung der diplomatischen Seite des gegenwärtigen Krie¬
ges nicht den Umschlag vergessen, der zu Gunsten Louis Napoleons in der öffent¬
lichen Meinung und mehr noch in den Cabinetcn von Europa sich kundgibt. Es
ist bei einer Allianz mit den Westmächten keine Frage mehr, ob man es magen
dürfe, sich mit dem Kaiser von Frankreich, dem Erben Napoleon I., zu verbinden:
alle Rücksicht fällt aus das Interesse, man erwägt blos, ob es das Interesse
des Landes, ob es das Interesse Deutschlands erheische oder gestatte, das Bündniß
mit Frankreich gegen Rußland einzugehen. Welche Veränderung in der dynastischen
Stellung Napoleon III. sich zugetragen, davon bringt jeder Tag ein neues Zeugniß.
Den höchsten Ausdruck dieser Umgestaltung zu Gunsten der napoleoniden finden
wir in dem .Versuche, das Haus Napoleon durch Familienverbindung mit dem
Hause des Königs der Belgier den europäischen Dynastien vollends nahe zu brin¬
gen. Dieser Versuch ist kein bloßes Zeitnngsgerücht und die Abweisung, welche
Ludwig Napoleon sür seine Person gesunden, kann er nicht glänzender rächen, als
indem er sür seinen Cousin die Hand einer Tochter des Königs Leopold verlangen
läßt. Was in unsern Augen diesem Versuche besondere Wichtigkeit verleiht, ist,
daß wir darin den Beweis von dem Bestreben Englands erblicken, Frankreich immer
fester an sich zu knüpfen, und es würde uns kaum wundern, wenn der Gedanke
an diese Verbindung in Lord Palmcrstons Kops entstanden wäre. Die britische
Regierung sieht sich nämlich ans alle Fälle vor und sie sühlt, daß . Nußland nicht
lange der einzige Gegner bleiben wird, den sie zu bekämpfen haben wird. Die


der Stadt wird auf die erfolgreichste Weise vor sich gehen, wir zweifeln nicht daran,
aber von der'Stadt zu den Festungswerken des Nordens ist ein harter Weg und die
Jahreszeit drängt schnell ans Ziel oder droht zum Rückzüge zu blasen.

Es ist erklärlich, daß eine solche Möglichkeit nach ihren kühnen Hoffnungen den
Regierungen von England und Frankreich schwerfallen müsse, allein man kann es
nur billigen, wenn sie ihre Stellung mit männlichem Entschluß ins Auge gefaßt, und
zunächst die'Sicherheit der Flotten bedeutend, ihre Generale und Admiräle dahin
angewiesen haben, nicht hartnäckig das Unmögliche zu verfolgen. Wir sind unter¬
richtet, daß nach Verlauf eines nicht fernen Zeitpunktes die Belagerung aufge¬
geben werden soll, wenn bis dahin keine volle Entscheidung erzweckt ist. Es sind
auch sür diesen Fall schon andre Wege bedacht worden, ans denen man sich zu ent¬
schädigen und die öffentliche Meinung zu versöhnen hofft. Diese fuhren uns aus
den Continent und wir haben hier einen Ausspruch zu widerlegen, den man dem
Herrn Thiers in den Mund legt. „Mit dem Falle Scbastopols", soll der ehe¬
malige Aeolus der orientalischen Frage gesagt haben, „beginnt der europäische Krieg,
mit dem Rückzug der Alliirten der Friedensschluß." Thiers versteht sich zu gut aus
Politik, als daß er so etwas gesagt haben könnte. Der Friede tutt dann erst recht
in den Hintergrund, denn der Krieg ist nicht blos in Rußland ein nationaler, im
Gefühle des Westens hat er ebenfalls diese Bedeutung, und während Nußland bei
einer Niederlage sich mit seiner Jsolirung gegenüber von ganz Enropa trösten
könnte, bleibt den Westmächtcn, welche fast sämmtliche Staaten des europäischen Fest¬
landes hinter sich wissen, in einem ähnlichen Falle kein Trost und auch keine andre
Möglichkeit als der Versuch, mit oder gegen Deutschland Nußland vom Westen aus
aus den Leib zu rücken.

Man muß bei Beurtheilung der diplomatischen Seite des gegenwärtigen Krie¬
ges nicht den Umschlag vergessen, der zu Gunsten Louis Napoleons in der öffent¬
lichen Meinung und mehr noch in den Cabinetcn von Europa sich kundgibt. Es
ist bei einer Allianz mit den Westmächten keine Frage mehr, ob man es magen
dürfe, sich mit dem Kaiser von Frankreich, dem Erben Napoleon I., zu verbinden:
alle Rücksicht fällt aus das Interesse, man erwägt blos, ob es das Interesse
des Landes, ob es das Interesse Deutschlands erheische oder gestatte, das Bündniß
mit Frankreich gegen Rußland einzugehen. Welche Veränderung in der dynastischen
Stellung Napoleon III. sich zugetragen, davon bringt jeder Tag ein neues Zeugniß.
Den höchsten Ausdruck dieser Umgestaltung zu Gunsten der napoleoniden finden
wir in dem .Versuche, das Haus Napoleon durch Familienverbindung mit dem
Hause des Königs der Belgier den europäischen Dynastien vollends nahe zu brin¬
gen. Dieser Versuch ist kein bloßes Zeitnngsgerücht und die Abweisung, welche
Ludwig Napoleon sür seine Person gesunden, kann er nicht glänzender rächen, als
indem er sür seinen Cousin die Hand einer Tochter des Königs Leopold verlangen
läßt. Was in unsern Augen diesem Versuche besondere Wichtigkeit verleiht, ist,
daß wir darin den Beweis von dem Bestreben Englands erblicken, Frankreich immer
fester an sich zu knüpfen, und es würde uns kaum wundern, wenn der Gedanke
an diese Verbindung in Lord Palmcrstons Kops entstanden wäre. Die britische
Regierung sieht sich nämlich ans alle Fälle vor und sie sühlt, daß . Nußland nicht
lange der einzige Gegner bleiben wird, den sie zu bekämpfen haben wird. Die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0245" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98559"/>
            <p xml:id="ID_778" prev="#ID_777"> der Stadt wird auf die erfolgreichste Weise vor sich gehen, wir zweifeln nicht daran,<lb/>
aber von der'Stadt zu den Festungswerken des Nordens ist ein harter Weg und die<lb/>
Jahreszeit drängt schnell ans Ziel oder droht zum Rückzüge zu blasen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_779"> Es ist erklärlich, daß eine solche Möglichkeit nach ihren kühnen Hoffnungen den<lb/>
Regierungen von England und Frankreich schwerfallen müsse, allein man kann es<lb/>
nur billigen, wenn sie ihre Stellung mit männlichem Entschluß ins Auge gefaßt, und<lb/>
zunächst die'Sicherheit der Flotten bedeutend, ihre Generale und Admiräle dahin<lb/>
angewiesen haben, nicht hartnäckig das Unmögliche zu verfolgen. Wir sind unter¬<lb/>
richtet, daß nach Verlauf eines nicht fernen Zeitpunktes die Belagerung aufge¬<lb/>
geben werden soll, wenn bis dahin keine volle Entscheidung erzweckt ist. Es sind<lb/>
auch sür diesen Fall schon andre Wege bedacht worden, ans denen man sich zu ent¬<lb/>
schädigen und die öffentliche Meinung zu versöhnen hofft. Diese fuhren uns aus<lb/>
den Continent und wir haben hier einen Ausspruch zu widerlegen, den man dem<lb/>
Herrn Thiers in den Mund legt. &#x201E;Mit dem Falle Scbastopols", soll der ehe¬<lb/>
malige Aeolus der orientalischen Frage gesagt haben, &#x201E;beginnt der europäische Krieg,<lb/>
mit dem Rückzug der Alliirten der Friedensschluß." Thiers versteht sich zu gut aus<lb/>
Politik, als daß er so etwas gesagt haben könnte. Der Friede tutt dann erst recht<lb/>
in den Hintergrund, denn der Krieg ist nicht blos in Rußland ein nationaler, im<lb/>
Gefühle des Westens hat er ebenfalls diese Bedeutung, und während Nußland bei<lb/>
einer Niederlage sich mit seiner Jsolirung gegenüber von ganz Enropa trösten<lb/>
könnte, bleibt den Westmächtcn, welche fast sämmtliche Staaten des europäischen Fest¬<lb/>
landes hinter sich wissen, in einem ähnlichen Falle kein Trost und auch keine andre<lb/>
Möglichkeit als der Versuch, mit oder gegen Deutschland Nußland vom Westen aus<lb/>
aus den Leib zu rücken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_780" next="#ID_781"> Man muß bei Beurtheilung der diplomatischen Seite des gegenwärtigen Krie¬<lb/>
ges nicht den Umschlag vergessen, der zu Gunsten Louis Napoleons in der öffent¬<lb/>
lichen Meinung und mehr noch in den Cabinetcn von Europa sich kundgibt. Es<lb/>
ist bei einer Allianz mit den Westmächten keine Frage mehr, ob man es magen<lb/>
dürfe, sich mit dem Kaiser von Frankreich, dem Erben Napoleon I., zu verbinden:<lb/>
alle Rücksicht fällt aus das Interesse, man erwägt blos, ob es das Interesse<lb/>
des Landes, ob es das Interesse Deutschlands erheische oder gestatte, das Bündniß<lb/>
mit Frankreich gegen Rußland einzugehen. Welche Veränderung in der dynastischen<lb/>
Stellung Napoleon III. sich zugetragen, davon bringt jeder Tag ein neues Zeugniß.<lb/>
Den höchsten Ausdruck dieser Umgestaltung zu Gunsten der napoleoniden finden<lb/>
wir in dem .Versuche, das Haus Napoleon durch Familienverbindung mit dem<lb/>
Hause des Königs der Belgier den europäischen Dynastien vollends nahe zu brin¬<lb/>
gen. Dieser Versuch ist kein bloßes Zeitnngsgerücht und die Abweisung, welche<lb/>
Ludwig Napoleon sür seine Person gesunden, kann er nicht glänzender rächen, als<lb/>
indem er sür seinen Cousin die Hand einer Tochter des Königs Leopold verlangen<lb/>
läßt. Was in unsern Augen diesem Versuche besondere Wichtigkeit verleiht, ist,<lb/>
daß wir darin den Beweis von dem Bestreben Englands erblicken, Frankreich immer<lb/>
fester an sich zu knüpfen, und es würde uns kaum wundern, wenn der Gedanke<lb/>
an diese Verbindung in Lord Palmcrstons Kops entstanden wäre. Die britische<lb/>
Regierung sieht sich nämlich ans alle Fälle vor und sie sühlt, daß . Nußland nicht<lb/>
lange der einzige Gegner bleiben wird, den sie zu bekämpfen haben wird. Die</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0245] der Stadt wird auf die erfolgreichste Weise vor sich gehen, wir zweifeln nicht daran, aber von der'Stadt zu den Festungswerken des Nordens ist ein harter Weg und die Jahreszeit drängt schnell ans Ziel oder droht zum Rückzüge zu blasen. Es ist erklärlich, daß eine solche Möglichkeit nach ihren kühnen Hoffnungen den Regierungen von England und Frankreich schwerfallen müsse, allein man kann es nur billigen, wenn sie ihre Stellung mit männlichem Entschluß ins Auge gefaßt, und zunächst die'Sicherheit der Flotten bedeutend, ihre Generale und Admiräle dahin angewiesen haben, nicht hartnäckig das Unmögliche zu verfolgen. Wir sind unter¬ richtet, daß nach Verlauf eines nicht fernen Zeitpunktes die Belagerung aufge¬ geben werden soll, wenn bis dahin keine volle Entscheidung erzweckt ist. Es sind auch sür diesen Fall schon andre Wege bedacht worden, ans denen man sich zu ent¬ schädigen und die öffentliche Meinung zu versöhnen hofft. Diese fuhren uns aus den Continent und wir haben hier einen Ausspruch zu widerlegen, den man dem Herrn Thiers in den Mund legt. „Mit dem Falle Scbastopols", soll der ehe¬ malige Aeolus der orientalischen Frage gesagt haben, „beginnt der europäische Krieg, mit dem Rückzug der Alliirten der Friedensschluß." Thiers versteht sich zu gut aus Politik, als daß er so etwas gesagt haben könnte. Der Friede tutt dann erst recht in den Hintergrund, denn der Krieg ist nicht blos in Rußland ein nationaler, im Gefühle des Westens hat er ebenfalls diese Bedeutung, und während Nußland bei einer Niederlage sich mit seiner Jsolirung gegenüber von ganz Enropa trösten könnte, bleibt den Westmächtcn, welche fast sämmtliche Staaten des europäischen Fest¬ landes hinter sich wissen, in einem ähnlichen Falle kein Trost und auch keine andre Möglichkeit als der Versuch, mit oder gegen Deutschland Nußland vom Westen aus aus den Leib zu rücken. Man muß bei Beurtheilung der diplomatischen Seite des gegenwärtigen Krie¬ ges nicht den Umschlag vergessen, der zu Gunsten Louis Napoleons in der öffent¬ lichen Meinung und mehr noch in den Cabinetcn von Europa sich kundgibt. Es ist bei einer Allianz mit den Westmächten keine Frage mehr, ob man es magen dürfe, sich mit dem Kaiser von Frankreich, dem Erben Napoleon I., zu verbinden: alle Rücksicht fällt aus das Interesse, man erwägt blos, ob es das Interesse des Landes, ob es das Interesse Deutschlands erheische oder gestatte, das Bündniß mit Frankreich gegen Rußland einzugehen. Welche Veränderung in der dynastischen Stellung Napoleon III. sich zugetragen, davon bringt jeder Tag ein neues Zeugniß. Den höchsten Ausdruck dieser Umgestaltung zu Gunsten der napoleoniden finden wir in dem .Versuche, das Haus Napoleon durch Familienverbindung mit dem Hause des Königs der Belgier den europäischen Dynastien vollends nahe zu brin¬ gen. Dieser Versuch ist kein bloßes Zeitnngsgerücht und die Abweisung, welche Ludwig Napoleon sür seine Person gesunden, kann er nicht glänzender rächen, als indem er sür seinen Cousin die Hand einer Tochter des Königs Leopold verlangen läßt. Was in unsern Augen diesem Versuche besondere Wichtigkeit verleiht, ist, daß wir darin den Beweis von dem Bestreben Englands erblicken, Frankreich immer fester an sich zu knüpfen, und es würde uns kaum wundern, wenn der Gedanke an diese Verbindung in Lord Palmcrstons Kops entstanden wäre. Die britische Regierung sieht sich nämlich ans alle Fälle vor und sie sühlt, daß . Nußland nicht lange der einzige Gegner bleiben wird, den sie zu bekämpfen haben wird. Die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/245
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/245>, abgerufen am 19.05.2024.