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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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wenden wird, als der zweiten Kammer, darf nicht verwundern; und man erwartet
sogar von dem Zusammentreffen sovieler Magnaten und befestigten Grundbesitzer
eine ungewöhnlich glänzende Wintersaison. Eine angenehme Rückwirkung ans das
hiesige Gewerbe wird der längere Aufenthalt sovieler und wohlhabender Fremden
allerdings äußern; aber daß sich ein Glanz entwickeln wird, etwa wie zur Zeit des
ersten vereinigten Landtages, habe ich Grund zu bezweifeln. In einer wenig zahl¬
reichen Versammlung, deren Mitglieder fast sämmtlich die Mittel zu einem ihrer
Stellung einigermaßen entsprechenden Aufwande besitzen, ist ein gewisser Wetteifer
natürlich, der. auch den weniger Wohlhabenden anspornt, sich seiner Genossen äußerlich
würdig zu zeigen; aber dem Kerne des vereinigten Landtages ist in der neuen
Versammlung ein zahlreiches und zum großen Theil ungeachtet des befestigten
Grundbesitzes unbemitteltes Gefolge beigegeben, welches den Durchbruch der Idee
des standesmäßigen verhindern wird. Ich darf es kaum bemerken, daß die Art,
wie diese Pairie gebildet ist, den Wünschen derjenigen Personen, die sich am
meisten dafür interessirten, nicht entspricht; sie erwarteten, daß das Herrenhaus die
Elite desjenigen, was sich durch glänzenden Reichthum oder eine vorzügliche In¬
telligenz weit über das Mittelmäßige erhob, in sich vereinigen würde, und erblicken
nun mit Verstimmung an Stelle eines zwar nicht umfangreichen, aber desto statt¬
lichem Hochwaldes auf der Höhe unseres Verfassungslebens ein weit in das Land
sich erstreckendes unansehnliches Unterholz und verdrießliches Gestrüpp, über welches
hin und wieder einige einsame Stämme hervorragen.

Dieser Umstand hat eine sehr ernste Seite. Ich habe schon bei den Kammer-
berathungcn über die Pairie mehrmals meine Ueberzeugung ausgesprochen, daß, da
uns das Material zu einer tüchtigen, unabhängigen Pairie fehlt, jedes derartige,
wie immer zusammengesetzte Institut die Tendenz haben würde, in einen dotirter
Senat umzuschlagen, in dem ich die schlechteste Art parlamentarischer Versammlungen
erkenne. Die Präsentationen, die bisher von den Grafenverbänden und den Ver¬
bänden des befestigten Grundbesitzes erfolgt sind, haben meine Befürchtung -- ich
kann wol sagen, zu meinem Schrecken bestätigt; denn obwol ich jetzt noch anßer
Stande bin, und es auch nicht für angemessen erachte, genauere statistische Angaben
über die Zahl solcher Präsentirten zu liefern, denen ihre Vermögensverhältnisse es
nicht gestatten werden, sich dauernd in ihrer Stellung zu behaupten, so kann ich
doch sagen, daß mir unter den bekannten Personen eine ziemlich erhebliche Anzahl
solcher ausgestoßen ist, die sich zwar einen oder zwei Winter in Berlin mit
empfindlichen Opfern aushalten werden, aber unmöglich eine alljährlich wiederkehrende
längere Abwesenheit von ihren kleinen Besitzungen ertragen können. Bei der
außerordentlich geringen Zahl wirklich reicher Leute in Preußen war es eine un¬
glückliche Idee, dem großen Grundbesitz den "alten und befestigten" zu substituiren;
der "alte" wenigstens ist oft höchst unbedeutend. Wir werden also das -- wie
mir scheint, klägliche Schauspiel erleben, daß eine Anzahl der neuen Pairs, statt
den Winter hindurch mit ihren Familien in der Residenz zu leben und hier ein
Haus zu machen, in irgendeinem entfernten Stadttheil zwei Treppen hoch eine
bescheidene ekiunln-iz xurme miethen werden, Pairs des Königreichs Preußen, --
und daß sie in den folgenden Sessionen 'ganz ausbleiben werden. Und daraus
folgt, daß sich das Bedürfniß einer Dotation, d. h. der Umwandlung der Pairie


wenden wird, als der zweiten Kammer, darf nicht verwundern; und man erwartet
sogar von dem Zusammentreffen sovieler Magnaten und befestigten Grundbesitzer
eine ungewöhnlich glänzende Wintersaison. Eine angenehme Rückwirkung ans das
hiesige Gewerbe wird der längere Aufenthalt sovieler und wohlhabender Fremden
allerdings äußern; aber daß sich ein Glanz entwickeln wird, etwa wie zur Zeit des
ersten vereinigten Landtages, habe ich Grund zu bezweifeln. In einer wenig zahl¬
reichen Versammlung, deren Mitglieder fast sämmtlich die Mittel zu einem ihrer
Stellung einigermaßen entsprechenden Aufwande besitzen, ist ein gewisser Wetteifer
natürlich, der. auch den weniger Wohlhabenden anspornt, sich seiner Genossen äußerlich
würdig zu zeigen; aber dem Kerne des vereinigten Landtages ist in der neuen
Versammlung ein zahlreiches und zum großen Theil ungeachtet des befestigten
Grundbesitzes unbemitteltes Gefolge beigegeben, welches den Durchbruch der Idee
des standesmäßigen verhindern wird. Ich darf es kaum bemerken, daß die Art,
wie diese Pairie gebildet ist, den Wünschen derjenigen Personen, die sich am
meisten dafür interessirten, nicht entspricht; sie erwarteten, daß das Herrenhaus die
Elite desjenigen, was sich durch glänzenden Reichthum oder eine vorzügliche In¬
telligenz weit über das Mittelmäßige erhob, in sich vereinigen würde, und erblicken
nun mit Verstimmung an Stelle eines zwar nicht umfangreichen, aber desto statt¬
lichem Hochwaldes auf der Höhe unseres Verfassungslebens ein weit in das Land
sich erstreckendes unansehnliches Unterholz und verdrießliches Gestrüpp, über welches
hin und wieder einige einsame Stämme hervorragen.

Dieser Umstand hat eine sehr ernste Seite. Ich habe schon bei den Kammer-
berathungcn über die Pairie mehrmals meine Ueberzeugung ausgesprochen, daß, da
uns das Material zu einer tüchtigen, unabhängigen Pairie fehlt, jedes derartige,
wie immer zusammengesetzte Institut die Tendenz haben würde, in einen dotirter
Senat umzuschlagen, in dem ich die schlechteste Art parlamentarischer Versammlungen
erkenne. Die Präsentationen, die bisher von den Grafenverbänden und den Ver¬
bänden des befestigten Grundbesitzes erfolgt sind, haben meine Befürchtung — ich
kann wol sagen, zu meinem Schrecken bestätigt; denn obwol ich jetzt noch anßer
Stande bin, und es auch nicht für angemessen erachte, genauere statistische Angaben
über die Zahl solcher Präsentirten zu liefern, denen ihre Vermögensverhältnisse es
nicht gestatten werden, sich dauernd in ihrer Stellung zu behaupten, so kann ich
doch sagen, daß mir unter den bekannten Personen eine ziemlich erhebliche Anzahl
solcher ausgestoßen ist, die sich zwar einen oder zwei Winter in Berlin mit
empfindlichen Opfern aushalten werden, aber unmöglich eine alljährlich wiederkehrende
längere Abwesenheit von ihren kleinen Besitzungen ertragen können. Bei der
außerordentlich geringen Zahl wirklich reicher Leute in Preußen war es eine un¬
glückliche Idee, dem großen Grundbesitz den „alten und befestigten" zu substituiren;
der „alte" wenigstens ist oft höchst unbedeutend. Wir werden also das — wie
mir scheint, klägliche Schauspiel erleben, daß eine Anzahl der neuen Pairs, statt
den Winter hindurch mit ihren Familien in der Residenz zu leben und hier ein
Haus zu machen, in irgendeinem entfernten Stadttheil zwei Treppen hoch eine
bescheidene ekiunln-iz xurme miethen werden, Pairs des Königreichs Preußen, —
und daß sie in den folgenden Sessionen 'ganz ausbleiben werden. Und daraus
folgt, daß sich das Bedürfniß einer Dotation, d. h. der Umwandlung der Pairie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/359>, abgerufen am 19.05.2024.