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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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den wir mit Freude auch auf dieser Arena erblicken. Aber was aus den Grafen¬
verbänden und den Verbänden des befestigten Grundbesitzes hervorgegangen ist, ist
eitel Kreuzzeitungspartei, mit sehr spärlichen Ausnahmen, die einer weniger de¬
structiven Sorte des modernen Konservatismus angehören.

Eine höchst verdrießliche Introduction ist den Debatten dadurch bereitet,
daß das von den Kammern genehmigte Gesetz über die Pairie uur erbliche
und lebenslängliche Mitglieder kennt, während die königliche Verordnung einige
Kategorien einführt, deren O.ualification an die Dauer gewisser amtlicher Ver¬
hältnisse gebunden ist. Soweit ich die Meinungen hierüber habe vernehmen
können, herrscht der Wunsch vor, eine Debatte über diese beklagenswerthe Differenz
der Gesetze, die einen höchst unerfreulichen Blick in unsere Zustände eröffnet, wo¬
möglich zu vermeiden, und eine einfache Erklärung über die Divergenz zu Protokoll
zu geben. Ein solches Verfahren würde mir auch als das angemessenste er¬
scheinen; denn eine Debatte, die sich hier überdies auf der schmalen Scheide
des parlamentarisch Zulässigen bewegen müßte, würde praktisch ohne Erfolg sein
und auch zur Aufklärung der öffentlichen Meinung nichts beitragen können, da die
Sache selbst sehr klar ist. Unter so bedauerlichen Umständen bleibt nur übrig,
das eigne Gewissen durch eine sinnliche Erklärung zu salviren, zu welcher die Adrcss-
dcbattc, wenn eine solche in diesem Jahre wirklich beliebt werden sollte, den schick¬
lichsten Anlaß bieten dürste.


Aus Wien,

-- Daß unsre Politik schwankend wäre, liest
man wol in den ausländischen Zeitungen, hier aber ist jedermann überzeugt, daß
sie fest und unwandelbar ist, und ihr Ziel, einen für Oestreich und Deutschland
ehrenvollen und nützlichen, festen Frieden herbeizuführen, wenn nöthig zu erzwingen,
sicher in das Auge gefaßt hat. Die Regierung wünscht allerdings, daß Deutschland
mit vereinter Kraft in der orientalischen Angelegenheit auftrete, aber länger Hin¬
halten wird sie sich ganz gewiß nicht lassen. Oestreich besteht ans den drei Bcschluß-
anträgcn im Jnstructionsentwurfe sür den Bundcspräsidialgcsandten, die Sie aus
den Zeitungen kennen werden. Nur das gesteht Oestreich zu, daß im dritten Be¬
schlusse statt einer Anerkennung der Gefahr eines Angriffs ans das östreichische Ge¬
biet, etwa aus die drohende Gestalt der Dinge überhaupt Bezug genommen werde,
wie denn auch sonst Herr von Prokesch angewiesen ist, ans die Wortfassung jener
drei Anträge in den Verhandlungen mit Herrn von Bismark-Schönhausen kein grö¬
ßeres Gewicht zu legen, als es der Inhalt derselben erheischt; aber aus diesem be¬
steht Oestreich mit Festigkeit. So hat das preußische Cabinet statt des östreichi¬
schen zweiten Artikels (in Betreff der vier Präliminarpnnkte) eine Fassung vorge¬
schlagen, wonach der Vuud diese Punkte ihrem wesentlichen Zuhalte nach als eine
geeignete, nach allen Seiten hin festzuhaltende Grundlage zur Anbahnung
eiues gesicherten Rechts- und Friedenszustandes anerkenne. Gegen eine solche Fas¬
sung mußte natürlich Oestreich die wohlbegründete Einwendung machen, daß es mit
seinen aus dem Notenaustausche vom 8. August resultircnden Verpflichtungen nicht
vereinbar sei, wenn durch die unterstrichenen Worte ausgesprochen werden wollte,
daß der deutsche Bund und somit auch Oestreich uach keiner Seite hin Forderun¬
gen, die über die vier Punkte hinausgehen, zugeben werde. Preußen hat feinem


Grenzboten. IV. 4834. 43

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den wir mit Freude auch auf dieser Arena erblicken. Aber was aus den Grafen¬
verbänden und den Verbänden des befestigten Grundbesitzes hervorgegangen ist, ist
eitel Kreuzzeitungspartei, mit sehr spärlichen Ausnahmen, die einer weniger de¬
structiven Sorte des modernen Konservatismus angehören.

Eine höchst verdrießliche Introduction ist den Debatten dadurch bereitet,
daß das von den Kammern genehmigte Gesetz über die Pairie uur erbliche
und lebenslängliche Mitglieder kennt, während die königliche Verordnung einige
Kategorien einführt, deren O.ualification an die Dauer gewisser amtlicher Ver¬
hältnisse gebunden ist. Soweit ich die Meinungen hierüber habe vernehmen
können, herrscht der Wunsch vor, eine Debatte über diese beklagenswerthe Differenz
der Gesetze, die einen höchst unerfreulichen Blick in unsere Zustände eröffnet, wo¬
möglich zu vermeiden, und eine einfache Erklärung über die Divergenz zu Protokoll
zu geben. Ein solches Verfahren würde mir auch als das angemessenste er¬
scheinen; denn eine Debatte, die sich hier überdies auf der schmalen Scheide
des parlamentarisch Zulässigen bewegen müßte, würde praktisch ohne Erfolg sein
und auch zur Aufklärung der öffentlichen Meinung nichts beitragen können, da die
Sache selbst sehr klar ist. Unter so bedauerlichen Umständen bleibt nur übrig,
das eigne Gewissen durch eine sinnliche Erklärung zu salviren, zu welcher die Adrcss-
dcbattc, wenn eine solche in diesem Jahre wirklich beliebt werden sollte, den schick¬
lichsten Anlaß bieten dürste.


Aus Wien,

— Daß unsre Politik schwankend wäre, liest
man wol in den ausländischen Zeitungen, hier aber ist jedermann überzeugt, daß
sie fest und unwandelbar ist, und ihr Ziel, einen für Oestreich und Deutschland
ehrenvollen und nützlichen, festen Frieden herbeizuführen, wenn nöthig zu erzwingen,
sicher in das Auge gefaßt hat. Die Regierung wünscht allerdings, daß Deutschland
mit vereinter Kraft in der orientalischen Angelegenheit auftrete, aber länger Hin¬
halten wird sie sich ganz gewiß nicht lassen. Oestreich besteht ans den drei Bcschluß-
anträgcn im Jnstructionsentwurfe sür den Bundcspräsidialgcsandten, die Sie aus
den Zeitungen kennen werden. Nur das gesteht Oestreich zu, daß im dritten Be¬
schlusse statt einer Anerkennung der Gefahr eines Angriffs ans das östreichische Ge¬
biet, etwa aus die drohende Gestalt der Dinge überhaupt Bezug genommen werde,
wie denn auch sonst Herr von Prokesch angewiesen ist, ans die Wortfassung jener
drei Anträge in den Verhandlungen mit Herrn von Bismark-Schönhausen kein grö¬
ßeres Gewicht zu legen, als es der Inhalt derselben erheischt; aber aus diesem be¬
steht Oestreich mit Festigkeit. So hat das preußische Cabinet statt des östreichi¬
schen zweiten Artikels (in Betreff der vier Präliminarpnnkte) eine Fassung vorge¬
schlagen, wonach der Vuud diese Punkte ihrem wesentlichen Zuhalte nach als eine
geeignete, nach allen Seiten hin festzuhaltende Grundlage zur Anbahnung
eiues gesicherten Rechts- und Friedenszustandes anerkenne. Gegen eine solche Fas¬
sung mußte natürlich Oestreich die wohlbegründete Einwendung machen, daß es mit
seinen aus dem Notenaustausche vom 8. August resultircnden Verpflichtungen nicht
vereinbar sei, wenn durch die unterstrichenen Worte ausgesprochen werden wollte,
daß der deutsche Bund und somit auch Oestreich uach keiner Seite hin Forderun¬
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/361>, abgerufen am 28.05.2024.