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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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welche über den'Pontus hinbrausten, den vereinigten Geschwadern selbst. Daß die
beiden französischen Linienschiffe: "Pluton" und "Henry IV." verloren gingen,
wissen Sie bereits ans meinem letzten Bericht. Neuerdings will man wissen, daß
auch der "Alger" und "Jupiter" als verloren augesehen werde" müßten. Das
Journal de Konstantinvple hat vorerst nnr berichtet, sie seien schwer beschädigt, und
da griechische Böswilligkeit hier alles übertreibt, kann man annehmen, daß sie bei
dem erwähnten Gerücht ebenfalls ihre Hand im Spiele hatte. Die beiden Linien¬
schiffe "Ville de Paris" und "Valmy" sind jedenfalls geborgen; ich sah sie gestern
selbst im goldnen Horn vor Anker liegen, und das erstere, einen Drcidcckcr von
-ISO Kanonen, ins Arsenal bugsiren, wo er die nothwendigsten Reparaturen erleiden
soll. Die Beschädigungen, welche er während der Activ" vom 19. October erlitten,
sind unbedeutender, als man nach Eingang der erste" Berichte vermuthen mußte.

Unter solchen Umständen bietet der innere Kriegshafen von Stambul jetzt einen
imposanten Anblick dar, und er ist belebter als er in irgendeiner Epoche vorher
gewesen. Soviele Kricgssteamer sah ich "och nie i" dem weiten Bassin ver¬
sammelt. Und im Arsenal lärmt und hämmert mau Tag und Nacht, "in die
Schäden der eingebrachten Fahrzeuge wiederherzustellen. Aber auch Neubauten
werden ans diesem großartigen Werft gefördert, und ein mächtiger Zweidecker, wel¬
cher sich einstweilen erst als Skelett präsentirt, dereinst aber 84> Stück der schwersten
Geschütze und eine Maschine von 760 Pferdekraft führen wird, macht zusehends
Fortschritte und dürste bereits im Mai bereit sei", vom Stapel zu laufen.

So wird denn allmälig die Lücke wieder ausgefüllt werde", welche die Schlacht
vo" Sinope in die Reihen der osmanischen Kriegsmarine gerissen hatte. Ob es
indeß von einem richtigen Verständniß des Seekriegs u"d seiner Zukunft spricht,
wen" nur" Dampfiinienschiffc baut, anstatt großer Dampffregatten, will ich dahin¬
gestellt sein lassen. E"g,laut und Frankreich thun insofern nicht dasselbe, als sie
uur durch Umwandlung ein vorhandenes Material verwendbar machen. Der Duke
of Wellington, der Sanspareil, der Agamemnon und alle neuerdings vielgenannten
englischen Schranbcnlinicnschiffc sind ursprünglich Segler gewesen, und dasselbe gilt
von den französischem Liniendampfer"; "ur de" "James Watt"') scheint man von
Grund aus als Stcamship erbaut zu habe". Die Amerikaner befolgten indeß
neuerdings ein anderes System. Sie ließen ihr Material an Scgcllinicnschiffen
(<ö Zweidecker und 1 Dreidccker) ""berührt u"d entschiede" sich, anstatt sie i"
Steamer umzuwandeln, sur den'Neubau von sechs großen Dampffregattcn, von
denen allerdings die größte jedes bis jetzt existirende Kriegsschiff um etwa siebzig
Fuß an Länge übertreffen wird. Wie gesagt: ich weiß nicht, ob diese amerikanische
Methode für die türkische Marine, die von Grund aus ne" ba"e" muß, "icht vor-
zuziehen gewesen sein würde. Aber unter de" obwaltenden Verhältnissen hat man
kaum Muße und Gelegenheit gehabt, eine derartige Frage gründlich zu discutiren.

Uuter den i"i hiesigen Arsenal in Reparatur begriffenen Kriegsschiffen befindet
sich auch der osmanische Zweidecker Tachrifii. Derselbe war am 17. v. Mes. eben¬
falls im Feuer, scheint aber mehr noch von den nachfolgenden Stürmen mitgenom¬
men worden zu sein.



*) War unter Napier in der Ostsee.

welche über den'Pontus hinbrausten, den vereinigten Geschwadern selbst. Daß die
beiden französischen Linienschiffe: „Pluton" und „Henry IV." verloren gingen,
wissen Sie bereits ans meinem letzten Bericht. Neuerdings will man wissen, daß
auch der „Alger" und „Jupiter" als verloren augesehen werde» müßten. Das
Journal de Konstantinvple hat vorerst nnr berichtet, sie seien schwer beschädigt, und
da griechische Böswilligkeit hier alles übertreibt, kann man annehmen, daß sie bei
dem erwähnten Gerücht ebenfalls ihre Hand im Spiele hatte. Die beiden Linien¬
schiffe „Ville de Paris" und „Valmy" sind jedenfalls geborgen; ich sah sie gestern
selbst im goldnen Horn vor Anker liegen, und das erstere, einen Drcidcckcr von
-ISO Kanonen, ins Arsenal bugsiren, wo er die nothwendigsten Reparaturen erleiden
soll. Die Beschädigungen, welche er während der Activ» vom 19. October erlitten,
sind unbedeutender, als man nach Eingang der erste» Berichte vermuthen mußte.

Unter solchen Umständen bietet der innere Kriegshafen von Stambul jetzt einen
imposanten Anblick dar, und er ist belebter als er in irgendeiner Epoche vorher
gewesen. Soviele Kricgssteamer sah ich »och nie i» dem weiten Bassin ver¬
sammelt. Und im Arsenal lärmt und hämmert mau Tag und Nacht, »in die
Schäden der eingebrachten Fahrzeuge wiederherzustellen. Aber auch Neubauten
werden ans diesem großartigen Werft gefördert, und ein mächtiger Zweidecker, wel¬
cher sich einstweilen erst als Skelett präsentirt, dereinst aber 84> Stück der schwersten
Geschütze und eine Maschine von 760 Pferdekraft führen wird, macht zusehends
Fortschritte und dürste bereits im Mai bereit sei», vom Stapel zu laufen.

So wird denn allmälig die Lücke wieder ausgefüllt werde», welche die Schlacht
vo» Sinope in die Reihen der osmanischen Kriegsmarine gerissen hatte. Ob es
indeß von einem richtigen Verständniß des Seekriegs u»d seiner Zukunft spricht,
wen» nur» Dampfiinienschiffc baut, anstatt großer Dampffregatten, will ich dahin¬
gestellt sein lassen. E»g,laut und Frankreich thun insofern nicht dasselbe, als sie
uur durch Umwandlung ein vorhandenes Material verwendbar machen. Der Duke
of Wellington, der Sanspareil, der Agamemnon und alle neuerdings vielgenannten
englischen Schranbcnlinicnschiffc sind ursprünglich Segler gewesen, und dasselbe gilt
von den französischem Liniendampfer»; »ur de» „James Watt"') scheint man von
Grund aus als Stcamship erbaut zu habe». Die Amerikaner befolgten indeß
neuerdings ein anderes System. Sie ließen ihr Material an Scgcllinicnschiffen
(<ö Zweidecker und 1 Dreidccker) »»berührt u»d entschiede» sich, anstatt sie i»
Steamer umzuwandeln, sur den'Neubau von sechs großen Dampffregattcn, von
denen allerdings die größte jedes bis jetzt existirende Kriegsschiff um etwa siebzig
Fuß an Länge übertreffen wird. Wie gesagt: ich weiß nicht, ob diese amerikanische
Methode für die türkische Marine, die von Grund aus ne» ba»e» muß, »icht vor-
zuziehen gewesen sein würde. Aber unter de» obwaltenden Verhältnissen hat man
kaum Muße und Gelegenheit gehabt, eine derartige Frage gründlich zu discutiren.

Uuter den i»i hiesigen Arsenal in Reparatur begriffenen Kriegsschiffen befindet
sich auch der osmanische Zweidecker Tachrifii. Derselbe war am 17. v. Mes. eben¬
falls im Feuer, scheint aber mehr noch von den nachfolgenden Stürmen mitgenom¬
men worden zu sein.



*) War unter Napier in der Ostsee.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/517>, abgerufen am 19.05.2024.