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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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gestattet. Die Aquarcllbilder werden in der Anstalt von Ärnz Ä Comp. in Düssel¬
dorf ausgeführt. Der Preis ist auf 18 Thlr. festgesetzt.--

Von den "kleinen Schriften und Studien zur Kunstgeschichte" von Franz Kug-
ler ist soeben die 1^. u. 1i. Lieferung erschienen. Stuttgart, Ebner u. seubert.
-- Mit der nächstfolgenden Lieferung wird das reichhaltige und für die Kenntniß der
Kunstgeschichte höchst werthvolle Werk geschlossen sein. Der vorliegende Band be¬
schäftigt sich vorzugsweise mit Werken neuerer Künstler. Der Verfasser bemerkt in
der Vorrede mit Recht, daß die Urtheile aus den dreißiger Jahren jetzt zum Theil
den Eindruck übergroßer Milde machen werden. Allein wir mochten den Grund
nicht ausschließlich in dem Umstand suchen, daß die Stimmung des Publicums jetzt
bei weitem kritischer, bei weitem'spröder gegen den unmittelbaren Genuß geworden
ist; die Hauptsache scheint uns vielmehr zu sein, daß die Kunst selbst seit der Zeit
^einen ganz ungewöhnlichen Ausschwung gewonnen hat und daß wir jetzt sür das
Schöne und Bedeutende einen ganz andern Maßstab haben. Wenn das erste Auf¬
treten der Düsseldorfer Schule das deutsche Publicum in eine angenehme Aufregung
versetzte, so war diese ganz gerechtfertigt, denn es war ein ungemeiner Gewinn,
daß die deutschen Maler wieder einmal Sinn für Farbe, Stimmung und Natur-
leben zeigten. Man darf aber jetzt nnr eine Sammlung ausehen, die vorzugsweise
aus die berühmten Werke der damaligen Zeit begründet ist, z. B. die Sammlung
des Konsul Wagner in Berlin, oder auch die aus Schloß Bellevue, um sich zu
überzeugen, daß unsre Ideale und unsre Begriffe vom künstlerischen Stil jetzt ganz
andere geworden sind. Diese nachträgliche Kritik thut aber dem Recht der damaligen
Empfindung keinen Eintrag. -- Es ist verständig, daß der Verfasser aus der ersten
Auflage seines Handbuches der Geschichte der Malerei den Schlußabschnitt über
die gegenwärtigen Verhältnisse der Kunst zum Leben wieder hat abdrucken lassen.
Sie ist noch immer von Interesse. Der bedeutendste Theil dieser Sammluug ist
die Charakteristik Schinkels; eine höchst vielseitige und gerechte Würdigung dieses
ausgezeichneten Mannes, dessen Verdienste man im gegenwärtigen Augenblick, wo
der Geschmack eine andre Richtung genommen hat, gar zu sehr herabzusetzen geneigt
ist. Nach dem Erscheinen der letzten Lieferung behalten wir uns vor, eine Gesammt-
übcrsicht des Werth und zugleich eine Würdigung der Verdienste, welche sich. Franz
Kugler um die' Kunstgeschichte überhaupt erworben hat, zu geben. --

Im Lauf der letzten Monate ist in Köln durch die Gemäldeausstellung auf
dem Gürzenich deu Kunstfreunden Gelegenheit gegeben, die Werke der altdeutschen
Kunst, welche im Anfange dieses Jahrhunderts eine so lebhafte Polemik hervor¬
riefen, in einer größern Masse zu übersehen. Sie ist theils aus den großen
Sammlungen reicher Privatleute, theils aus einigen Kirchen zusammengebracht.
Den Männern, welche in den ersten Decennien dieses Jahrhunderts ans die eigen¬
thümliche Blüte unsrer Kunst vor dem Beginn der hohem Knnsteiitwicklung durch
Dürer und Holden aufmerksam gemacht haben, wird Anerkennung und Dank nie
versagt werden können; denn sie haben uns ein wichtiges Moment unsrer Cultur-
eutwickluug offenbart. Wer das berühmte Bild vom Seitenaltar des Kölner Doms
auch nur aus Lithographien kennt, wird keinen Zweifel mehr darüber hegen, daß
bereits im und 1ü. Jahrhundert unsre Kunst eine Blüte zeigte, die der da¬
maligen italienischen nichts' nachgibt. Allein daß in der Anpreisung dieser neuen


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gestattet. Die Aquarcllbilder werden in der Anstalt von Ärnz Ä Comp. in Düssel¬
dorf ausgeführt. Der Preis ist auf 18 Thlr. festgesetzt.—

Von den „kleinen Schriften und Studien zur Kunstgeschichte" von Franz Kug-
ler ist soeben die 1^. u. 1i. Lieferung erschienen. Stuttgart, Ebner u. seubert.
— Mit der nächstfolgenden Lieferung wird das reichhaltige und für die Kenntniß der
Kunstgeschichte höchst werthvolle Werk geschlossen sein. Der vorliegende Band be¬
schäftigt sich vorzugsweise mit Werken neuerer Künstler. Der Verfasser bemerkt in
der Vorrede mit Recht, daß die Urtheile aus den dreißiger Jahren jetzt zum Theil
den Eindruck übergroßer Milde machen werden. Allein wir mochten den Grund
nicht ausschließlich in dem Umstand suchen, daß die Stimmung des Publicums jetzt
bei weitem kritischer, bei weitem'spröder gegen den unmittelbaren Genuß geworden
ist; die Hauptsache scheint uns vielmehr zu sein, daß die Kunst selbst seit der Zeit
^einen ganz ungewöhnlichen Ausschwung gewonnen hat und daß wir jetzt sür das
Schöne und Bedeutende einen ganz andern Maßstab haben. Wenn das erste Auf¬
treten der Düsseldorfer Schule das deutsche Publicum in eine angenehme Aufregung
versetzte, so war diese ganz gerechtfertigt, denn es war ein ungemeiner Gewinn,
daß die deutschen Maler wieder einmal Sinn für Farbe, Stimmung und Natur-
leben zeigten. Man darf aber jetzt nnr eine Sammlung ausehen, die vorzugsweise
aus die berühmten Werke der damaligen Zeit begründet ist, z. B. die Sammlung
des Konsul Wagner in Berlin, oder auch die aus Schloß Bellevue, um sich zu
überzeugen, daß unsre Ideale und unsre Begriffe vom künstlerischen Stil jetzt ganz
andere geworden sind. Diese nachträgliche Kritik thut aber dem Recht der damaligen
Empfindung keinen Eintrag. — Es ist verständig, daß der Verfasser aus der ersten
Auflage seines Handbuches der Geschichte der Malerei den Schlußabschnitt über
die gegenwärtigen Verhältnisse der Kunst zum Leben wieder hat abdrucken lassen.
Sie ist noch immer von Interesse. Der bedeutendste Theil dieser Sammluug ist
die Charakteristik Schinkels; eine höchst vielseitige und gerechte Würdigung dieses
ausgezeichneten Mannes, dessen Verdienste man im gegenwärtigen Augenblick, wo
der Geschmack eine andre Richtung genommen hat, gar zu sehr herabzusetzen geneigt
ist. Nach dem Erscheinen der letzten Lieferung behalten wir uns vor, eine Gesammt-
übcrsicht des Werth und zugleich eine Würdigung der Verdienste, welche sich. Franz
Kugler um die' Kunstgeschichte überhaupt erworben hat, zu geben. —

Im Lauf der letzten Monate ist in Köln durch die Gemäldeausstellung auf
dem Gürzenich deu Kunstfreunden Gelegenheit gegeben, die Werke der altdeutschen
Kunst, welche im Anfange dieses Jahrhunderts eine so lebhafte Polemik hervor¬
riefen, in einer größern Masse zu übersehen. Sie ist theils aus den großen
Sammlungen reicher Privatleute, theils aus einigen Kirchen zusammengebracht.
Den Männern, welche in den ersten Decennien dieses Jahrhunderts ans die eigen¬
thümliche Blüte unsrer Kunst vor dem Beginn der hohem Knnsteiitwicklung durch
Dürer und Holden aufmerksam gemacht haben, wird Anerkennung und Dank nie
versagt werden können; denn sie haben uns ein wichtiges Moment unsrer Cultur-
eutwickluug offenbart. Wer das berühmte Bild vom Seitenaltar des Kölner Doms
auch nur aus Lithographien kennt, wird keinen Zweifel mehr darüber hegen, daß
bereits im und 1ü. Jahrhundert unsre Kunst eine Blüte zeigte, die der da¬
maligen italienischen nichts' nachgibt. Allein daß in der Anpreisung dieser neuen


Grenzboten. IV. ->8si>. ig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/81>, abgerufen am 19.05.2024.