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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Wartung ausgesprochen, der Zar werde diesen ebenso freundschaftlich gemeinten als drin¬
gend formulirten Vorschlägen Gehör geben und soll weiter, wenngleich nur durch¬
scheinend, angedeutet worden sein, daß nach diesem letzten vergeblich gemachten Versuch
die beiden Höfe sich dem Westen anschließen dürften. Man fügt hinzu, daß, um die
Wirkung der von Wien und Berlin aus abgesendeten Noten nicht von vornherein zu lah¬
men, es gut wäre, wenn kein Schritt geschehe, der einer Brnchinitiative von Seite der
westlichen Mächte ähnlich sähe. Hiermit wäre die Absenkung einer Hilfsarmee gemeint.
Wir haben unsere Ansicht über die muthmaßliche Haltung im Falle des Fricdcns-
brnchcs schon ausgesprochen und brauchen hier nicht wieder darauf zurückzukommen.
Allein wir geben gern zu, daß Preußen und vorzüglich Oestreich einen letzten Ver¬
such machen, den Krieg, der gegen alle ihre Interessen ist, zu verhindern.

Es scheint uns aber eine gänzliche Verkennung der Natur der gegenwärtig ob¬
waltenden Zwiespalte zu sein, wenn man jetzt noch hofft, die Sache durch Noten rück¬
gängig zu machen. In einem Falle, wo keine, der Parteien vorhergewußt, wieweit sie
gehen will, gibt es, siud die Dinge einmal soweit gediehen wie jetzt, keine andere
Entscheidung als das Schwert. Zumal wenn sich die öffentliche Meinung betheiligt,
in dem Maße, wie seit den letzten zwei Wochen in Frankreich und in England. Wir
haben Ihnen vor einiger Zeit noch ganz aufrichtig gestanden, daß der Krieg in
Frankreich von der Majorität nicht gewünscht scheine, wir lassen die Richtigkeit dieses
Ausspruches in einem gewissen Maße jetzt noch gelten, aber ein Zurückweichen Frankreichs
halten wir für unmöglich. Das wäre der Tod der gegenwärtigen Regierung. Ohne von
England zu sprechen, wird man gern dasselbe auch von Rußland zugeben.

Die Politik in der orientalischen Frage mag viel Aehnlichkeit mit der Penelope-
arbeit haben, sie unterscheidet sich von ihr dadurch, daß sie doch vorwärts geht. Die
Entscheidung kann gar nicht mehr weit sein.

ES thut einem, der Sinn für Humoristisches hat, leid, so vieles unverbraucht
und unbeachtet an sich vorübergehen zu lassen, was so prächtigen Stoff zu humoristischen
Sittenschilderungen gäbe. Die ganze Haltung der Börse -- die Aussprüche von
Leuten, die sich für politische Wcltlichter halten, die Gerüchte, an die geglaubt wird,
die Hof- und Salongcschichtcn, die man sich als Daten zur schwebenden Frage erzählt
-- das alles wäre, eine Fundgrube für komische Schilderungen, wenn man von dem
Ernst der Zeit nicht zu sehr in Anspruch genommen wäre/ Was dem armen Kiseleff
das Leben sauer gemacht wurde durch die albernsten Berichte, die man über sein Thun
und Treiben in Umlauf setzte! Es war kein bloßer Witz des Charivari, daß der russische
Gesandte förmlich von Spionen umgeben war, um ja "u tutt von jedem Bericht zu
bleiben, den er empfängt, von jedem Gange, den er thut. Und alles das ist auf der
Börse empfunden worden. Man hat gewissen modernen Musikern vorgeworfen, gewisse
Dinge durch Musik ausdrücken zu wollen, was über die Grenzen dieser Kunst hinaus¬
geht. Die Börse hat diese Künstler in jüngster Zeit weit hinter sich zurückgelassen,
ste hat alles su Iiausso und en I,"issö ausgedrückt. Man hat Tausende verloren und
gewonnen, je nachdem man angenommen, der russische Gesandte werde auf den jüngsten
Ball in den Tuillerien gehen oder nicht. Der eigentliche Schlüssel der lluusse während
der letzten drei Tage ist wol nicht allein in der politischen Situation zu suchen -- das
war ein Kunststück, der Inhaber großer Summen von Renten u. s. w. Diese benutzen
dos Ungewisse der politischen Situation, um durch Einschüchterung der Baissiers die


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Wartung ausgesprochen, der Zar werde diesen ebenso freundschaftlich gemeinten als drin¬
gend formulirten Vorschlägen Gehör geben und soll weiter, wenngleich nur durch¬
scheinend, angedeutet worden sein, daß nach diesem letzten vergeblich gemachten Versuch
die beiden Höfe sich dem Westen anschließen dürften. Man fügt hinzu, daß, um die
Wirkung der von Wien und Berlin aus abgesendeten Noten nicht von vornherein zu lah¬
men, es gut wäre, wenn kein Schritt geschehe, der einer Brnchinitiative von Seite der
westlichen Mächte ähnlich sähe. Hiermit wäre die Absenkung einer Hilfsarmee gemeint.
Wir haben unsere Ansicht über die muthmaßliche Haltung im Falle des Fricdcns-
brnchcs schon ausgesprochen und brauchen hier nicht wieder darauf zurückzukommen.
Allein wir geben gern zu, daß Preußen und vorzüglich Oestreich einen letzten Ver¬
such machen, den Krieg, der gegen alle ihre Interessen ist, zu verhindern.

Es scheint uns aber eine gänzliche Verkennung der Natur der gegenwärtig ob¬
waltenden Zwiespalte zu sein, wenn man jetzt noch hofft, die Sache durch Noten rück¬
gängig zu machen. In einem Falle, wo keine, der Parteien vorhergewußt, wieweit sie
gehen will, gibt es, siud die Dinge einmal soweit gediehen wie jetzt, keine andere
Entscheidung als das Schwert. Zumal wenn sich die öffentliche Meinung betheiligt,
in dem Maße, wie seit den letzten zwei Wochen in Frankreich und in England. Wir
haben Ihnen vor einiger Zeit noch ganz aufrichtig gestanden, daß der Krieg in
Frankreich von der Majorität nicht gewünscht scheine, wir lassen die Richtigkeit dieses
Ausspruches in einem gewissen Maße jetzt noch gelten, aber ein Zurückweichen Frankreichs
halten wir für unmöglich. Das wäre der Tod der gegenwärtigen Regierung. Ohne von
England zu sprechen, wird man gern dasselbe auch von Rußland zugeben.

Die Politik in der orientalischen Frage mag viel Aehnlichkeit mit der Penelope-
arbeit haben, sie unterscheidet sich von ihr dadurch, daß sie doch vorwärts geht. Die
Entscheidung kann gar nicht mehr weit sein.

ES thut einem, der Sinn für Humoristisches hat, leid, so vieles unverbraucht
und unbeachtet an sich vorübergehen zu lassen, was so prächtigen Stoff zu humoristischen
Sittenschilderungen gäbe. Die ganze Haltung der Börse — die Aussprüche von
Leuten, die sich für politische Wcltlichter halten, die Gerüchte, an die geglaubt wird,
die Hof- und Salongcschichtcn, die man sich als Daten zur schwebenden Frage erzählt
— das alles wäre, eine Fundgrube für komische Schilderungen, wenn man von dem
Ernst der Zeit nicht zu sehr in Anspruch genommen wäre/ Was dem armen Kiseleff
das Leben sauer gemacht wurde durch die albernsten Berichte, die man über sein Thun
und Treiben in Umlauf setzte! Es war kein bloßer Witz des Charivari, daß der russische
Gesandte förmlich von Spionen umgeben war, um ja »u tutt von jedem Bericht zu
bleiben, den er empfängt, von jedem Gange, den er thut. Und alles das ist auf der
Börse empfunden worden. Man hat gewissen modernen Musikern vorgeworfen, gewisse
Dinge durch Musik ausdrücken zu wollen, was über die Grenzen dieser Kunst hinaus¬
geht. Die Börse hat diese Künstler in jüngster Zeit weit hinter sich zurückgelassen,
ste hat alles su Iiausso und en I,»issö ausgedrückt. Man hat Tausende verloren und
gewonnen, je nachdem man angenommen, der russische Gesandte werde auf den jüngsten
Ball in den Tuillerien gehen oder nicht. Der eigentliche Schlüssel der lluusse während
der letzten drei Tage ist wol nicht allein in der politischen Situation zu suchen — das
war ein Kunststück, der Inhaber großer Summen von Renten u. s. w. Diese benutzen
dos Ungewisse der politischen Situation, um durch Einschüchterung der Baissiers die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/243>, abgerufen am 18.05.2024.