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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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glimpflichsten Zurufe. Man sah in den Händen der türkischen Frauen zahlreiche Paulinen
(Kothschuhc) drohend erheben. Polizeisoldaten deckten dem Ex-Marschall den Rückzug.

Im hiesigen Hasen herrscht eine lebhafte Thätigkeit. Man macht zwei neue Li¬
nienschiffe secfertig, von denen mindestens eins mit der Schraube versehen sein wird.
Aus diese Weise gedenkt man bis zum Frühjahr die Verluste, welche durch die Zer¬
störung der Flottenabtheilung des Osman Pascha zu Sinope entstanden sind, einiger¬
maßen wieder ausgeglichen zu haben.

Unter allen VerwaltnngSzwcigcn ist die Administration der Finanzen derjenige, mit
welchem es, nach wie vor, hier am schlimmsten bestellt zu sein scheint. Die Zahlungen
sind in ein allgemeines Stocken gerathen; selbst in Stambul, wo man sonst auf Regel¬
mäßigkeit hielt, sind die meisten Fnnctionäre und desgleichen die Truppen um wenigstens
einen Monat mit ihren.Gehalten im Rückstände, was bei den Nicdrigbcsoldctcn um so
empfindlicher wird, da die Theuerung täglich steigt, und die nothwendigsten Bedürfnisse
einen enormen Preis erreicht haben. Einzelne schien beinahe ganz, und sind selbst mit
Opfern an Geld nicht zu verschaffen. Dahin gehört seit einigen Wochen das Brennholz.

Wenn man den Gründen der Theuerung nachgeht, da erhellt beim ersten Nach¬
denken darüber, daß dieselbe aus zwei Hauptursachen: ans dem erhöhten Bedarf, in¬
folge der Truppen-Ansammlungen und wegen der Schwierigkeiten, die der Einfuhr aus
den südrussischen Häfen, namentlich Odessa, entgegenstehen, entspringt. Sie muß noth¬
wendig aber zunehmen, sobald die fremden Truppen angelangt sind. Mit den bangsten
Gefühlen mag indeß namentlich der nächste Herbst erwartet werden. Die Felder Ru-
meliens und Bulgariens werden schwerlich in der Ausdehnung wie früher bebaut wer¬
den; aus der Walachei ist durchaus' keine Zufuhr zu erwarten, und Südrußland wird
alsdann mehr verschlossen sein, wie jemals. Nur ein rascher Sieg französisch-türkischer
Waffen über die Russen an der, Donau, der binnen zwei Monaten die Walachei von
der Invasion befreite, könnte die Dinge besser gestalten und die äußerste Gesahr ab¬
wenden. Die Russen fürchtet man hier längst nicht mehr, aber desto mehr die Hun-
gerzeit, die sie über uns heraufbeschworen können.

Schon von diesem Gesichtspunkte aus erscheint es mit dem künftigen Wohl des
Welttheils unverträglich, daß die Südküsten des schwarzen Meeres und die ihnen an¬
grenzenden Fruchtländer in Rußlands Händen verbleiben. Je mehr die Bevölkerung
dereinst in den osmanischen Ländern zunimmt, desto mehr wird dieselbe aus die Zufuhr
von den Gegengestadcn des schwarzen Meeres her angewiesen sein. Wie edel darum
auch immer in dem allianzträumcrischcn England und Frankreich die Verpflichtung, den
Krieg ohne die Tendenz zur Gewinnung territorialer Vortheile führen zu wol¬
len, sich aufnehmen mag: leugnen wird man dennoch nicht können, daß vor der politi¬
schen Vernunft es sich nicht rechtfertigen lassen würde, wenn man am Schluß des Kam¬
pfes Länder im russischen Besitz ließe, mittelst deren es stets indirect über die türkische
Hauptstadt herrschen würde.

Ich vermisse darum mit Befremden bis jetzt jede Andeutung über politische, staat¬
liche Neugestaltungen als Zielpunkte des Kriegs.in der europäischen Presse. Daß man
den Gedanken daran erfasse, die Nothwendigkeit, sie durchzuführen, erkenne, das darzu¬
legen erscheint mir heute als ihre Pflicht. Ohne Veränderung in deu territorialen Ver¬
hältnissen des Ostens würde der große Kampf, der sich vorbereitet.-- das kann nicht
genug wiederholt werden -- seinen Zweck verfehlen.


glimpflichsten Zurufe. Man sah in den Händen der türkischen Frauen zahlreiche Paulinen
(Kothschuhc) drohend erheben. Polizeisoldaten deckten dem Ex-Marschall den Rückzug.

Im hiesigen Hasen herrscht eine lebhafte Thätigkeit. Man macht zwei neue Li¬
nienschiffe secfertig, von denen mindestens eins mit der Schraube versehen sein wird.
Aus diese Weise gedenkt man bis zum Frühjahr die Verluste, welche durch die Zer¬
störung der Flottenabtheilung des Osman Pascha zu Sinope entstanden sind, einiger¬
maßen wieder ausgeglichen zu haben.

Unter allen VerwaltnngSzwcigcn ist die Administration der Finanzen derjenige, mit
welchem es, nach wie vor, hier am schlimmsten bestellt zu sein scheint. Die Zahlungen
sind in ein allgemeines Stocken gerathen; selbst in Stambul, wo man sonst auf Regel¬
mäßigkeit hielt, sind die meisten Fnnctionäre und desgleichen die Truppen um wenigstens
einen Monat mit ihren.Gehalten im Rückstände, was bei den Nicdrigbcsoldctcn um so
empfindlicher wird, da die Theuerung täglich steigt, und die nothwendigsten Bedürfnisse
einen enormen Preis erreicht haben. Einzelne schien beinahe ganz, und sind selbst mit
Opfern an Geld nicht zu verschaffen. Dahin gehört seit einigen Wochen das Brennholz.

Wenn man den Gründen der Theuerung nachgeht, da erhellt beim ersten Nach¬
denken darüber, daß dieselbe aus zwei Hauptursachen: ans dem erhöhten Bedarf, in¬
folge der Truppen-Ansammlungen und wegen der Schwierigkeiten, die der Einfuhr aus
den südrussischen Häfen, namentlich Odessa, entgegenstehen, entspringt. Sie muß noth¬
wendig aber zunehmen, sobald die fremden Truppen angelangt sind. Mit den bangsten
Gefühlen mag indeß namentlich der nächste Herbst erwartet werden. Die Felder Ru-
meliens und Bulgariens werden schwerlich in der Ausdehnung wie früher bebaut wer¬
den; aus der Walachei ist durchaus' keine Zufuhr zu erwarten, und Südrußland wird
alsdann mehr verschlossen sein, wie jemals. Nur ein rascher Sieg französisch-türkischer
Waffen über die Russen an der, Donau, der binnen zwei Monaten die Walachei von
der Invasion befreite, könnte die Dinge besser gestalten und die äußerste Gesahr ab¬
wenden. Die Russen fürchtet man hier längst nicht mehr, aber desto mehr die Hun-
gerzeit, die sie über uns heraufbeschworen können.

Schon von diesem Gesichtspunkte aus erscheint es mit dem künftigen Wohl des
Welttheils unverträglich, daß die Südküsten des schwarzen Meeres und die ihnen an¬
grenzenden Fruchtländer in Rußlands Händen verbleiben. Je mehr die Bevölkerung
dereinst in den osmanischen Ländern zunimmt, desto mehr wird dieselbe aus die Zufuhr
von den Gegengestadcn des schwarzen Meeres her angewiesen sein. Wie edel darum
auch immer in dem allianzträumcrischcn England und Frankreich die Verpflichtung, den
Krieg ohne die Tendenz zur Gewinnung territorialer Vortheile führen zu wol¬
len, sich aufnehmen mag: leugnen wird man dennoch nicht können, daß vor der politi¬
schen Vernunft es sich nicht rechtfertigen lassen würde, wenn man am Schluß des Kam¬
pfes Länder im russischen Besitz ließe, mittelst deren es stets indirect über die türkische
Hauptstadt herrschen würde.

Ich vermisse darum mit Befremden bis jetzt jede Andeutung über politische, staat¬
liche Neugestaltungen als Zielpunkte des Kriegs.in der europäischen Presse. Daß man
den Gedanken daran erfasse, die Nothwendigkeit, sie durchzuführen, erkenne, das darzu¬
legen erscheint mir heute als ihre Pflicht. Ohne Veränderung in deu territorialen Ver¬
hältnissen des Ostens würde der große Kampf, der sich vorbereitet.— das kann nicht
genug wiederholt werden — seinen Zweck verfehlen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/36>, abgerufen am 27.05.2024.