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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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erhalten werden kann. Jeder Tropfen deutschen Blutes, der für diese Sache ver¬
gossen würde, müßte uns als ein Frevel erscheinen, wenn nicht in dieser Sache
zugleich die Sache der Unabhängigkeit Deutschlands ausgefochten würde. --


Theater.

-- Bei der ausfallenden Ebbe unsrer Tage in Beziehung auf
neue dramatische Productionen, die sich als lebensfähig erweisen, kommt man mit¬
unter aus die seltsamsten Versuche. Zu diesen rechnen wir auch unter andern die
Bearbeitung des zweiten Theils von Faust von or. Wollheim, der auf dem
Hamburger Theater, wie es scheint, mit vorzüglichem Erfolge dargestellt wurde; we¬
nigstens berichten die Theaterzcitungen, daß bei der dritten Aufführung, dem Benefiz
des Bearbeiters, nach beendigter Vorstellung dem Herrn Dr. Wollheim von den
Damen der Hamburger Bühne ein Lorbeerkranz überreicht und von andern Damen
aus dem Publicum eine Menge der schönsten Blumenbouquets und Kränze zugesandt
worden. So wären wir ja unter dem reinsten classischen Himmel, und jeder
böswillige Kritiker müßte vor der Gewalt eines so augenscheinlichen Beispiels ver¬
stummen. Herr Wollheim ist sogar tiefer in die Intentionen des Dichters ein¬
gedrungen, als es das gewöhnliche Publicum thut, er hat aus den drei Knaben¬
gestalten des Homunculus, des Euphorion und des Knaben Lenker ein und die näm¬
liche Person gemacht, wie es ja auch Goethe selbst in seinen Gesprächen mit Ecker¬
mann, Gott weiß ob im Spaß oder Ernst, angedeutet hat. Ob der Elephant,
auf den Goethe in diesem Gespräch zum Theil die Hoffnung auf einen gün¬
stigen Erfolg gründete, auch eine Rolle in Hamburg gespielt hat, ist uns nicht be¬
kannt. -- Wenn wir nun auch nicht zu den orthodoxen Verehrern vom 2. Theil
des Faust- gehören, wie es in der stillen Goethegemeinde viele gibt,' so werden wir
doch gewiß zugebe", daß jeder, der dieses seltsame Stück mit Ernst und Andacht
studirt, eine reiche Ausbeute von Gedanken und Reflexionen daraus mitbringen wird;
denn auch ans dem Unbedeutendsten, was Goethe geschrieben, kann der Gescheidteste
noch sehr viel lernen. Daß man aber diesen Mischmasch von Einfällen, dieses Hin-
und Herreden ohne Ziel und Zweck, diese Phantasmagorien ohne Physiognomie
und Gestalt auf die Bühne zu bringen wagt und daß sie auch wirklich gefallen,
das ist uns ein viel schlimmeres Zeichen für die Verbildung des deutschen Ge¬
schmacks, als der Erfolg der Birch-Pfeifferschen Stücke, denn es zeigt, daß man
auch das Gefühl für das einzige verloren hat, woraus ein wirkliches Theater her¬
vorgehen kann, Leben und Handlung. -- Ein anderer, freilich nicht so toller, aber
auch verwerflicher Versuch ist die Aufführung von Calderons "Arzt seiner Ehre"
nach der Westschen Bearbeitung ans dem Berliner Theater. Gott wolle verhüten,
daß das>. deutsche Publicum einmal so weit käme, das Stück ohne Empörung so
mit anzusehen) wie es Ealderon geschrieben hat. Aber um einen solchen Ausweg
zu ergreifen, wie es Herr West gethan, nämlich die Grundlage der Fabel beizu-
behal'den und einen entgegengesetzten Schluß daraufzusetzen, ' dazu ist Ealderon
doch ein zu lebensfähiger Dichter. Mechanische Arbeiten kann man wol auseinan¬
dernehmen und bald so, bald anders zusammensetzen, aber ein Organismus wird
durch solche Experimente getödtet. --

Eine Winternachtsmähr von Shakspeare, übersetzt von Karl Abel.
Berlin, Springer. -- Der Vers, hat gründliche Studien über die Sprache des eng-


erhalten werden kann. Jeder Tropfen deutschen Blutes, der für diese Sache ver¬
gossen würde, müßte uns als ein Frevel erscheinen, wenn nicht in dieser Sache
zugleich die Sache der Unabhängigkeit Deutschlands ausgefochten würde. —


Theater.

— Bei der ausfallenden Ebbe unsrer Tage in Beziehung auf
neue dramatische Productionen, die sich als lebensfähig erweisen, kommt man mit¬
unter aus die seltsamsten Versuche. Zu diesen rechnen wir auch unter andern die
Bearbeitung des zweiten Theils von Faust von or. Wollheim, der auf dem
Hamburger Theater, wie es scheint, mit vorzüglichem Erfolge dargestellt wurde; we¬
nigstens berichten die Theaterzcitungen, daß bei der dritten Aufführung, dem Benefiz
des Bearbeiters, nach beendigter Vorstellung dem Herrn Dr. Wollheim von den
Damen der Hamburger Bühne ein Lorbeerkranz überreicht und von andern Damen
aus dem Publicum eine Menge der schönsten Blumenbouquets und Kränze zugesandt
worden. So wären wir ja unter dem reinsten classischen Himmel, und jeder
böswillige Kritiker müßte vor der Gewalt eines so augenscheinlichen Beispiels ver¬
stummen. Herr Wollheim ist sogar tiefer in die Intentionen des Dichters ein¬
gedrungen, als es das gewöhnliche Publicum thut, er hat aus den drei Knaben¬
gestalten des Homunculus, des Euphorion und des Knaben Lenker ein und die näm¬
liche Person gemacht, wie es ja auch Goethe selbst in seinen Gesprächen mit Ecker¬
mann, Gott weiß ob im Spaß oder Ernst, angedeutet hat. Ob der Elephant,
auf den Goethe in diesem Gespräch zum Theil die Hoffnung auf einen gün¬
stigen Erfolg gründete, auch eine Rolle in Hamburg gespielt hat, ist uns nicht be¬
kannt. — Wenn wir nun auch nicht zu den orthodoxen Verehrern vom 2. Theil
des Faust- gehören, wie es in der stillen Goethegemeinde viele gibt,' so werden wir
doch gewiß zugebe», daß jeder, der dieses seltsame Stück mit Ernst und Andacht
studirt, eine reiche Ausbeute von Gedanken und Reflexionen daraus mitbringen wird;
denn auch ans dem Unbedeutendsten, was Goethe geschrieben, kann der Gescheidteste
noch sehr viel lernen. Daß man aber diesen Mischmasch von Einfällen, dieses Hin-
und Herreden ohne Ziel und Zweck, diese Phantasmagorien ohne Physiognomie
und Gestalt auf die Bühne zu bringen wagt und daß sie auch wirklich gefallen,
das ist uns ein viel schlimmeres Zeichen für die Verbildung des deutschen Ge¬
schmacks, als der Erfolg der Birch-Pfeifferschen Stücke, denn es zeigt, daß man
auch das Gefühl für das einzige verloren hat, woraus ein wirkliches Theater her¬
vorgehen kann, Leben und Handlung. — Ein anderer, freilich nicht so toller, aber
auch verwerflicher Versuch ist die Aufführung von Calderons „Arzt seiner Ehre"
nach der Westschen Bearbeitung ans dem Berliner Theater. Gott wolle verhüten,
daß das>. deutsche Publicum einmal so weit käme, das Stück ohne Empörung so
mit anzusehen) wie es Ealderon geschrieben hat. Aber um einen solchen Ausweg
zu ergreifen, wie es Herr West gethan, nämlich die Grundlage der Fabel beizu-
behal'den und einen entgegengesetzten Schluß daraufzusetzen, ' dazu ist Ealderon
doch ein zu lebensfähiger Dichter. Mechanische Arbeiten kann man wol auseinan¬
dernehmen und bald so, bald anders zusammensetzen, aber ein Organismus wird
durch solche Experimente getödtet. —

Eine Winternachtsmähr von Shakspeare, übersetzt von Karl Abel.
Berlin, Springer. — Der Vers, hat gründliche Studien über die Sprache des eng-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/366>, abgerufen am 19.05.2024.