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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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sinuatiou läßt vermuthen, -- und es wird uns dies auch ausdrücklich bestätigt -- daß
mau Oestreich zu einem solchen Schritte zu animircn suchte; und es scheint, daß
Oestreich den Scheingründen, durch die er motivirt werden sollte, auch eine Zeitlang
einiges Gewicht 'beilegte. Aber wenn dieser Schritt den beabsichtigten Erfolg haben
sollte, Oestreich mit der Türkei und den Wcstmächtcu dadurch zu verfeinden, daß es
einen Act vollzog, der mit der Occupation der Donaufürstenthümer durch Rußland aus
völlig gleicher Linie stand, -- so mußte er heimlich vollzogen werden, und vollzogen
sein, ehe er besprochen wurde. Aber Oesterreich fragte an; und die entschiedene Mi߬
billigung, welche diese Intention vor einem definitiven Bündniß Oestreichs mit der
Türkei finden mußte und wirklich fand, scheint die vollständige Beseitigung des Pro-
jectes veranlaßt zu haben.

Nach dem Mißlingen dieses Versuchs ist ein anderer Weg zur Provocation der
Wcstmächte beschritten worden.

Da in unserer Politik nicht nur zwei, sondern mehre Seelen wohnen, so sind
auch'gemeinhin die einzelnen Punkte in den Jnstructionen unserer diplomatischen Agen¬
ten sehr heterogener Natur, da verschiedenartige Tendenzen.dazu ihr Scherflein beizutra¬
gen wußten.' Der Obristlieutenant von Manteuffel hatte bei seiner Mission nach Wien
zunächst den Auftrag, Oestreich zu veranlassen, daß es nochmals gemeinschaftlich mit
Preußen deu russischen Kaiser zum Frieden zu bewegen suche; neben diesem Austrag,
der doch auf der Anschauung zu beruhen scheint, daß man jetzt von dem russischen
Kaiser Nachgiebigkeit zu erwarten berechtigt sei, lief ein anderer auf Abschluß eines
Ncutralitätsbündnisscs zwischen Preußen und Oestreich, -- ein Antrag, der, streng ge¬
nommen, nur auf der Anschauung beruhe" kaun, daß die Rechtsfrage zweifelhaft und
die schwebende Verwicklung für die deutschen Machte irrelevant sei; und endlich ein
dritter, den geheimen Vertrag zwischen Preußen und Oestreich vom 1ö. Mai 183-1
zu erneuern, ein Antrag, der augenscheinlich gegen Frankreich gerichtet ist oder minde¬
stens einen Conflict Oestreichs mit Frankreich in Aussicht nimmt, und der dadurch
seinen Ursprung inmitten unserer russischen Partei beurkundet. Der fragliche Vertrag
enthält eine Garantie der gegenseitigen Besitzungen; aber da Preußens außerdeutsche
Besitzungen überhaupt nicht bedroht sind und seine deutschen Länder bereits unter der
Garantie des Bundes und also auch Oestreichs stehen, so läuft der Vertrag unter
den gegenwärtigen Verhältnissen daraus hinaus, daß Preußen dem östreichischen Staate
die ciußerdcutschcn Besitzungen desselben garantirt, von denen wiederum zur Zeit vor¬
nehmlich die Lombardei gefährdet ist. Ich will.hier nicht untersuchen, ob ein Vertrag,
der Preußen eine so schwere Verpflichtung auslegt und gleichwol von deu Kammern
nicht genehmigt ist, nach preußischem Staatsrecht giltig ist; auch nicht fragen, zu wel-
chem Zweck preußische Staatsmänner das Land in die transalpiuischcn Verwicklungen
zu ziehen gedachten, ohne allen ersichtlichen Vortheil; hier handelt es sich nur darum,
darauf aufmerksam zu macheu, daß die Erneuerung dieses Vertrags im gegenwärtigen
Moment ein beleidigendes -- und wir müssen hinzufügen, durchaus unmvtivirtcs Mi߬
trauensvotum gegen Louis Napoleon, eine Provocation der Gefahren, gegen welche er
Vorsorge treffen will, und ein wohlberechneter Zug derjenigen Partei ist, welche Oest¬
reich von dem Westen loszulösen trachtet. Den" er geht von der Auffassung aus, daß
Oestreich die Gründe, welche es aus seinen innern Verhältnissen für einen Anschluß, an
den Westen entlehnt, zum großen Theil sür paralysirt halten wird durch die Gewißheit,


sinuatiou läßt vermuthen, — und es wird uns dies auch ausdrücklich bestätigt — daß
mau Oestreich zu einem solchen Schritte zu animircn suchte; und es scheint, daß
Oestreich den Scheingründen, durch die er motivirt werden sollte, auch eine Zeitlang
einiges Gewicht 'beilegte. Aber wenn dieser Schritt den beabsichtigten Erfolg haben
sollte, Oestreich mit der Türkei und den Wcstmächtcu dadurch zu verfeinden, daß es
einen Act vollzog, der mit der Occupation der Donaufürstenthümer durch Rußland aus
völlig gleicher Linie stand, — so mußte er heimlich vollzogen werden, und vollzogen
sein, ehe er besprochen wurde. Aber Oesterreich fragte an; und die entschiedene Mi߬
billigung, welche diese Intention vor einem definitiven Bündniß Oestreichs mit der
Türkei finden mußte und wirklich fand, scheint die vollständige Beseitigung des Pro-
jectes veranlaßt zu haben.

Nach dem Mißlingen dieses Versuchs ist ein anderer Weg zur Provocation der
Wcstmächte beschritten worden.

Da in unserer Politik nicht nur zwei, sondern mehre Seelen wohnen, so sind
auch'gemeinhin die einzelnen Punkte in den Jnstructionen unserer diplomatischen Agen¬
ten sehr heterogener Natur, da verschiedenartige Tendenzen.dazu ihr Scherflein beizutra¬
gen wußten.' Der Obristlieutenant von Manteuffel hatte bei seiner Mission nach Wien
zunächst den Auftrag, Oestreich zu veranlassen, daß es nochmals gemeinschaftlich mit
Preußen deu russischen Kaiser zum Frieden zu bewegen suche; neben diesem Austrag,
der doch auf der Anschauung zu beruhen scheint, daß man jetzt von dem russischen
Kaiser Nachgiebigkeit zu erwarten berechtigt sei, lief ein anderer auf Abschluß eines
Ncutralitätsbündnisscs zwischen Preußen und Oestreich, — ein Antrag, der, streng ge¬
nommen, nur auf der Anschauung beruhe» kaun, daß die Rechtsfrage zweifelhaft und
die schwebende Verwicklung für die deutschen Machte irrelevant sei; und endlich ein
dritter, den geheimen Vertrag zwischen Preußen und Oestreich vom 1ö. Mai 183-1
zu erneuern, ein Antrag, der augenscheinlich gegen Frankreich gerichtet ist oder minde¬
stens einen Conflict Oestreichs mit Frankreich in Aussicht nimmt, und der dadurch
seinen Ursprung inmitten unserer russischen Partei beurkundet. Der fragliche Vertrag
enthält eine Garantie der gegenseitigen Besitzungen; aber da Preußens außerdeutsche
Besitzungen überhaupt nicht bedroht sind und seine deutschen Länder bereits unter der
Garantie des Bundes und also auch Oestreichs stehen, so läuft der Vertrag unter
den gegenwärtigen Verhältnissen daraus hinaus, daß Preußen dem östreichischen Staate
die ciußerdcutschcn Besitzungen desselben garantirt, von denen wiederum zur Zeit vor¬
nehmlich die Lombardei gefährdet ist. Ich will.hier nicht untersuchen, ob ein Vertrag,
der Preußen eine so schwere Verpflichtung auslegt und gleichwol von deu Kammern
nicht genehmigt ist, nach preußischem Staatsrecht giltig ist; auch nicht fragen, zu wel-
chem Zweck preußische Staatsmänner das Land in die transalpiuischcn Verwicklungen
zu ziehen gedachten, ohne allen ersichtlichen Vortheil; hier handelt es sich nur darum,
darauf aufmerksam zu macheu, daß die Erneuerung dieses Vertrags im gegenwärtigen
Moment ein beleidigendes — und wir müssen hinzufügen, durchaus unmvtivirtcs Mi߬
trauensvotum gegen Louis Napoleon, eine Provocation der Gefahren, gegen welche er
Vorsorge treffen will, und ein wohlberechneter Zug derjenigen Partei ist, welche Oest¬
reich von dem Westen loszulösen trachtet. Den» er geht von der Auffassung aus, daß
Oestreich die Gründe, welche es aus seinen innern Verhältnissen für einen Anschluß, an
den Westen entlehnt, zum großen Theil sür paralysirt halten wird durch die Gewißheit,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/45>, abgerufen am 19.05.2024.