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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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schlechten Leidenschaften und die Einfalt der Masse, die andere auf das natürliche
Bedürfniß, sich ans eine einfache und bequeme Weise zu unterrichten. Auch gegen
das letztere wird von Rigoristen stark geeifert, allein ohne Grund. Daß bei der
gegenwärtigen Unstetigkeit des Lebens, wo halb Deutschland wenigstens für einige
Tage unterwegs ist, das Bedürfniß einer Lectüre vorhanden ist, die, ohne anzu¬
strengen, auf eine angenehme Weise beschäftigt, kann niemand leugnen, und wenn
die Engländer und Franzosen aus das Bedürfniß einen neuen Industriezweig ge¬
gründet haben, warum soll man es den deutschen Buchhändlern verargen? Kaum
haben die rothen Hefte der lorckschen Buchhandlung beim Publicum Eingang ge¬
sunden, so folgen die gelben Rciscbücher der brockhausischen Buchhandlung; während
aber jene vorzugsweise Uebersetzungen bringen (einzelne rühmliche Ausnahmen haben
wir erwähnt), soll die neue Sammlung ganz aus Originalschristen bestehen, und
zwar soll vorzugsweise auf die Bedürfnisse der Reisenden Rücksicht genommen wer¬
den. Es sind also Bilder aus den sittlichen Zuständen der verschiedenen Volker,
Schilderungen von Städten und Landschaften, kleine historische Monographien und
dergleichen, was die Grundlage ausmachen wird. Geachtete Schriftsteller haben,
ihre Mitwirkung zugesagt, darunter Aurelio Buddeus, Bernhard Cotta, Ernst Will¬
komm, Wolfgang Müller u. f. w. Bisher sind drei Lieferungen erschienen: Eine
Eisenbahnfahrt durch Westphalen von Levin Schücking, Harzbilder von Heinrich
Pröhle, und Wien in alter und neuer Zeit von Gustav Kühne. Die beiden ersten
Bücher rühren bekanntlich von Schriftstellern her, welche der genauen Kenntniß
ihrer Provinz ihre Hauptzeit gewidmet und sich als tüchtige Erzähler ausgezeichnet
haben. Die westphälische Schilderung ist in der Form einer fortlaufenden Erzäh¬
lung, die Harzbilder enthalten einzelne Skizzen aus den Sitten dieser reizenden
Gegend. Alle drei Bücher sind so geschrieben, daß sie von dem unruhigen Reisen¬
den mit Interesse, Nutzen und Erbauung gelesen werden können. --

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Lruxl-Aos K l>"ipiiiL, IiiL8"linF, source 8c Komp. -- Ein recht anmuthiges Ge-
plauder über die reizenden Gegenden des Schwarzwaldes. --

Encyklopädie der Erd-, Völker- und Staatenkunde, eine geo¬
graphisch-statistische Darstellung der Erdtheile, Länder, Meere, Inseln, Gebirge,
Berge, Vorgebirge, Buchten, Häfen, Flüsse, Seen, Völker, Staaten, Städte, Flecken,
Dörfer, Bäder, Berg- und Hüttenwerke, Leuchtthürme, Kanäle, Eisenbahnen !c.
nebst den geographisch-astronomischen Bestimmungen der Lage der Orte. Bearbeitet
von Dr. Wilhelm Hoffmann. Leipzig, Arnoldische Buchhandlung. -- Ein
höchst verständig angelegtes und bis jetzt mit rühmlichster Sorgfalt durchgeführtes
Unternehmen, das einem allgemeinen Bedürfniß umsomehr entspricht, da es zu einem
fabelhaft billigen Preise hergestellt ist. Das ganze Werk soll in ungefähr i0 Liefe¬
rungen erscheinen, von denen bis jetzt 9 erschienen sind. Die Lieferung enthält
6 Bogen Lexikonformat mit engstem Druck und kostet nur i> Neugroschen. Der
Versasser hat sich Mühe gegeben, in seinen Quellenstudien so sorgfältig als möglich
zu sein, ohne jedoch mit unnützer Gelehrsamkeit zu prunken. So sind denn die
Angaben kurz und doch erschöpfend. An Vollständigkeit dürste sich wol kein ähn¬
liches Unternehmen dem gegenwärtigen auch nur im entferntesten an die Seite
stellen. --


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schlechten Leidenschaften und die Einfalt der Masse, die andere auf das natürliche
Bedürfniß, sich ans eine einfache und bequeme Weise zu unterrichten. Auch gegen
das letztere wird von Rigoristen stark geeifert, allein ohne Grund. Daß bei der
gegenwärtigen Unstetigkeit des Lebens, wo halb Deutschland wenigstens für einige
Tage unterwegs ist, das Bedürfniß einer Lectüre vorhanden ist, die, ohne anzu¬
strengen, auf eine angenehme Weise beschäftigt, kann niemand leugnen, und wenn
die Engländer und Franzosen aus das Bedürfniß einen neuen Industriezweig ge¬
gründet haben, warum soll man es den deutschen Buchhändlern verargen? Kaum
haben die rothen Hefte der lorckschen Buchhandlung beim Publicum Eingang ge¬
sunden, so folgen die gelben Rciscbücher der brockhausischen Buchhandlung; während
aber jene vorzugsweise Uebersetzungen bringen (einzelne rühmliche Ausnahmen haben
wir erwähnt), soll die neue Sammlung ganz aus Originalschristen bestehen, und
zwar soll vorzugsweise auf die Bedürfnisse der Reisenden Rücksicht genommen wer¬
den. Es sind also Bilder aus den sittlichen Zuständen der verschiedenen Volker,
Schilderungen von Städten und Landschaften, kleine historische Monographien und
dergleichen, was die Grundlage ausmachen wird. Geachtete Schriftsteller haben,
ihre Mitwirkung zugesagt, darunter Aurelio Buddeus, Bernhard Cotta, Ernst Will¬
komm, Wolfgang Müller u. f. w. Bisher sind drei Lieferungen erschienen: Eine
Eisenbahnfahrt durch Westphalen von Levin Schücking, Harzbilder von Heinrich
Pröhle, und Wien in alter und neuer Zeit von Gustav Kühne. Die beiden ersten
Bücher rühren bekanntlich von Schriftstellern her, welche der genauen Kenntniß
ihrer Provinz ihre Hauptzeit gewidmet und sich als tüchtige Erzähler ausgezeichnet
haben. Die westphälische Schilderung ist in der Form einer fortlaufenden Erzäh¬
lung, die Harzbilder enthalten einzelne Skizzen aus den Sitten dieser reizenden
Gegend. Alle drei Bücher sind so geschrieben, daß sie von dem unruhigen Reisen¬
den mit Interesse, Nutzen und Erbauung gelesen werden können. —

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plauder über die reizenden Gegenden des Schwarzwaldes. —

Encyklopädie der Erd-, Völker- und Staatenkunde, eine geo¬
graphisch-statistische Darstellung der Erdtheile, Länder, Meere, Inseln, Gebirge,
Berge, Vorgebirge, Buchten, Häfen, Flüsse, Seen, Völker, Staaten, Städte, Flecken,
Dörfer, Bäder, Berg- und Hüttenwerke, Leuchtthürme, Kanäle, Eisenbahnen !c.
nebst den geographisch-astronomischen Bestimmungen der Lage der Orte. Bearbeitet
von Dr. Wilhelm Hoffmann. Leipzig, Arnoldische Buchhandlung. — Ein
höchst verständig angelegtes und bis jetzt mit rühmlichster Sorgfalt durchgeführtes
Unternehmen, das einem allgemeinen Bedürfniß umsomehr entspricht, da es zu einem
fabelhaft billigen Preise hergestellt ist. Das ganze Werk soll in ungefähr i0 Liefe¬
rungen erscheinen, von denen bis jetzt 9 erschienen sind. Die Lieferung enthält
6 Bogen Lexikonformat mit engstem Druck und kostet nur i> Neugroschen. Der
Versasser hat sich Mühe gegeben, in seinen Quellenstudien so sorgfältig als möglich
zu sein, ohne jedoch mit unnützer Gelehrsamkeit zu prunken. So sind denn die
Angaben kurz und doch erschöpfend. An Vollständigkeit dürste sich wol kein ähn¬
liches Unternehmen dem gegenwärtigen auch nur im entferntesten an die Seite
stellen. —


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[0163] schlechten Leidenschaften und die Einfalt der Masse, die andere auf das natürliche Bedürfniß, sich ans eine einfache und bequeme Weise zu unterrichten. Auch gegen das letztere wird von Rigoristen stark geeifert, allein ohne Grund. Daß bei der gegenwärtigen Unstetigkeit des Lebens, wo halb Deutschland wenigstens für einige Tage unterwegs ist, das Bedürfniß einer Lectüre vorhanden ist, die, ohne anzu¬ strengen, auf eine angenehme Weise beschäftigt, kann niemand leugnen, und wenn die Engländer und Franzosen aus das Bedürfniß einen neuen Industriezweig ge¬ gründet haben, warum soll man es den deutschen Buchhändlern verargen? Kaum haben die rothen Hefte der lorckschen Buchhandlung beim Publicum Eingang ge¬ sunden, so folgen die gelben Rciscbücher der brockhausischen Buchhandlung; während aber jene vorzugsweise Uebersetzungen bringen (einzelne rühmliche Ausnahmen haben wir erwähnt), soll die neue Sammlung ganz aus Originalschristen bestehen, und zwar soll vorzugsweise auf die Bedürfnisse der Reisenden Rücksicht genommen wer¬ den. Es sind also Bilder aus den sittlichen Zuständen der verschiedenen Volker, Schilderungen von Städten und Landschaften, kleine historische Monographien und dergleichen, was die Grundlage ausmachen wird. Geachtete Schriftsteller haben, ihre Mitwirkung zugesagt, darunter Aurelio Buddeus, Bernhard Cotta, Ernst Will¬ komm, Wolfgang Müller u. f. w. Bisher sind drei Lieferungen erschienen: Eine Eisenbahnfahrt durch Westphalen von Levin Schücking, Harzbilder von Heinrich Pröhle, und Wien in alter und neuer Zeit von Gustav Kühne. Die beiden ersten Bücher rühren bekanntlich von Schriftstellern her, welche der genauen Kenntniß ihrer Provinz ihre Hauptzeit gewidmet und sich als tüchtige Erzähler ausgezeichnet haben. Die westphälische Schilderung ist in der Form einer fortlaufenden Erzäh¬ lung, die Harzbilder enthalten einzelne Skizzen aus den Sitten dieser reizenden Gegend. Alle drei Bücher sind so geschrieben, daß sie von dem unruhigen Reisen¬ den mit Interesse, Nutzen und Erbauung gelesen werden können. — l'rois ^joui'S llsns l» I?orü t-n o ire, I-eUros ittlrossües ü Nsilamo Lruxl-Aos K l>«ipiiiL, IiiL8«linF, source 8c Komp. — Ein recht anmuthiges Ge- plauder über die reizenden Gegenden des Schwarzwaldes. — Encyklopädie der Erd-, Völker- und Staatenkunde, eine geo¬ graphisch-statistische Darstellung der Erdtheile, Länder, Meere, Inseln, Gebirge, Berge, Vorgebirge, Buchten, Häfen, Flüsse, Seen, Völker, Staaten, Städte, Flecken, Dörfer, Bäder, Berg- und Hüttenwerke, Leuchtthürme, Kanäle, Eisenbahnen !c. nebst den geographisch-astronomischen Bestimmungen der Lage der Orte. Bearbeitet von Dr. Wilhelm Hoffmann. Leipzig, Arnoldische Buchhandlung. — Ein höchst verständig angelegtes und bis jetzt mit rühmlichster Sorgfalt durchgeführtes Unternehmen, das einem allgemeinen Bedürfniß umsomehr entspricht, da es zu einem fabelhaft billigen Preise hergestellt ist. Das ganze Werk soll in ungefähr i0 Liefe¬ rungen erscheinen, von denen bis jetzt 9 erschienen sind. Die Lieferung enthält 6 Bogen Lexikonformat mit engstem Druck und kostet nur i> Neugroschen. Der Versasser hat sich Mühe gegeben, in seinen Quellenstudien so sorgfältig als möglich zu sein, ohne jedoch mit unnützer Gelehrsamkeit zu prunken. So sind denn die Angaben kurz und doch erschöpfend. An Vollständigkeit dürste sich wol kein ähn¬ liches Unternehmen dem gegenwärtigen auch nur im entferntesten an die Seite stellen. — 20*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/163>, abgerufen am 13.05.2024.