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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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Grausamkeiten aufhalten, sondern wollen dein Buche nur einen Zug entnehmen,
welcher das ("patriarchalische") Verhältniß der einheimischen ostindischen Fürsten
zu ihren Unterthanen charakterisier. Es ist von einer Reise des Königs durch sein
Reich die Rede:

"Die Dorfbewohner auf der Straße, welche wir verfolgten, geriethen durch
unser Erscheinen in die größte Bestürzung. Der König und sein Gefolge waren
noch nie in diesen Landesthcil gekommen und der Zug eines orientalischen Mon¬
archen durch sein Gebiet ist eine schlimme Sache sür das Volk. Die Dienerschaft
des Königs betrachtet sich als el-n bevorrechtetes Geschlecht. Sie hat ihrer Ansicht
nach ein Recht ans das Beste einer jeglichen Sache und auf so viel als ihr gefällt,
so daß das Mißhandeln und Plündern der unglücklichen Bewohner auf allen Seiten
vor sich ging. Außerdem wurde, wenn irgendeine Schwierigkeit zu übersteigen,
ein ungangbarer Weg wieder herzustellen oder ein neuer anzulegen war, das Land¬
volk weit und breit aufgeboten, -- Männer, Weiber und Kinder mußten kommen
und arbeiten, so lange es dem Nawob gefiel. Ihr einziger Lohn waren die
Schmähungen und die Strafen, die es aus sie regnete, wenn sie die Arbeit nicht
so rasch ausgeführt hatten, als der Nawob wünschte." Die Liebe und Achtung
der Unterthanen vor ihren Fürsten war dem ganz entsprechend. Einmal brachen
ste in das königliche Lager ein. "Die Dorfbewohner hatten bald entdeckt, daß der
König mit der Leibwache fort w.ar, und sie brachen jetzt ins Lager ein. Die
ganze lange Nacht hindurch hörten wir das Geschrei von Männern und das Ge¬
jammer von Weibern ans der Nähe der königlichen Zelte herüberschallen. Die
ärmern Sklavinnen hatten den Harem nicht begleiten können und sie mußten sich
jetzt von dem empörten Landvolk jede Mißhandlung gefallen lassen. Man brach
in die Zelte und plünderte sie, riß den armen Franken den Schmuck von
Händen und Füßen, schlug Koffer auf und raubte Kleider, welche den vornehmsten
Damen des Hoff gehörten. Während dem saßen wir in unsern Zelten und
rauchten ruhig unsre Cigarren. Als wir des Morgens hinausgingen, um zu sehen,
welche Folgen der Tumult der gestrigen Nacht gehabt, bot sich unsern Augen ein
Schauspiel dar,, wie es sich die Phantasie schwerlich seltsamer oder bunter vorstellen
kann. Selbst der Rock und die Beinkleider, welche der König den Abend vorher
abgelegt hatte, waren gestohlen. Der Erdboden um das Lager war überall mit
Theilen von weiblichen Kleidungsstücken bedeckt, welche die Räuber in ihrer
Eile, die Beute sortzuschaffeuj, hatten fallen lassen. Alle möglichen Gegen¬
stände, zum Theil von beträchtlichem Werth, lagen überall in hoffnungsloser Ver¬
wirrung verstreut herum. Daß es einen harten Kampf zwischen den zur Be¬
wachung aufgestellten Dienern des Nawobs und dem Landvolke gegeben hatte, war
sichtbar genug; denn zwei Männe.r, die offenbar nicht zu dem Lager gehörten,
lagen fast in Stücke zerhackt aus der Erde, und mehre von den Dienern des
Nawobs waren, wie ich hörte, schwer verwundet." Se. Majestät gerieth über diese
Plünderung in großen Zorn, den der Nawob nnr dadurch abkühlen konnte, daß
er eine Anzahl der Dorfbewohner, ohne nach ihrer Schuld oder Unschuld zu
fragen, festnehmen ließ. Die Justiz ist nach beliebter orientalischer Weise sum¬
marisch, und die Armen wurden ohne alle weitere Untersuchung hingerichtet.




Heransgegebe" von Gustav Frxvtag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Grausamkeiten aufhalten, sondern wollen dein Buche nur einen Zug entnehmen,
welcher das („patriarchalische") Verhältniß der einheimischen ostindischen Fürsten
zu ihren Unterthanen charakterisier. Es ist von einer Reise des Königs durch sein
Reich die Rede:

„Die Dorfbewohner auf der Straße, welche wir verfolgten, geriethen durch
unser Erscheinen in die größte Bestürzung. Der König und sein Gefolge waren
noch nie in diesen Landesthcil gekommen und der Zug eines orientalischen Mon¬
archen durch sein Gebiet ist eine schlimme Sache sür das Volk. Die Dienerschaft
des Königs betrachtet sich als el-n bevorrechtetes Geschlecht. Sie hat ihrer Ansicht
nach ein Recht ans das Beste einer jeglichen Sache und auf so viel als ihr gefällt,
so daß das Mißhandeln und Plündern der unglücklichen Bewohner auf allen Seiten
vor sich ging. Außerdem wurde, wenn irgendeine Schwierigkeit zu übersteigen,
ein ungangbarer Weg wieder herzustellen oder ein neuer anzulegen war, das Land¬
volk weit und breit aufgeboten, — Männer, Weiber und Kinder mußten kommen
und arbeiten, so lange es dem Nawob gefiel. Ihr einziger Lohn waren die
Schmähungen und die Strafen, die es aus sie regnete, wenn sie die Arbeit nicht
so rasch ausgeführt hatten, als der Nawob wünschte." Die Liebe und Achtung
der Unterthanen vor ihren Fürsten war dem ganz entsprechend. Einmal brachen
ste in das königliche Lager ein. „Die Dorfbewohner hatten bald entdeckt, daß der
König mit der Leibwache fort w.ar, und sie brachen jetzt ins Lager ein. Die
ganze lange Nacht hindurch hörten wir das Geschrei von Männern und das Ge¬
jammer von Weibern ans der Nähe der königlichen Zelte herüberschallen. Die
ärmern Sklavinnen hatten den Harem nicht begleiten können und sie mußten sich
jetzt von dem empörten Landvolk jede Mißhandlung gefallen lassen. Man brach
in die Zelte und plünderte sie, riß den armen Franken den Schmuck von
Händen und Füßen, schlug Koffer auf und raubte Kleider, welche den vornehmsten
Damen des Hoff gehörten. Während dem saßen wir in unsern Zelten und
rauchten ruhig unsre Cigarren. Als wir des Morgens hinausgingen, um zu sehen,
welche Folgen der Tumult der gestrigen Nacht gehabt, bot sich unsern Augen ein
Schauspiel dar,, wie es sich die Phantasie schwerlich seltsamer oder bunter vorstellen
kann. Selbst der Rock und die Beinkleider, welche der König den Abend vorher
abgelegt hatte, waren gestohlen. Der Erdboden um das Lager war überall mit
Theilen von weiblichen Kleidungsstücken bedeckt, welche die Räuber in ihrer
Eile, die Beute sortzuschaffeuj, hatten fallen lassen. Alle möglichen Gegen¬
stände, zum Theil von beträchtlichem Werth, lagen überall in hoffnungsloser Ver¬
wirrung verstreut herum. Daß es einen harten Kampf zwischen den zur Be¬
wachung aufgestellten Dienern des Nawobs und dem Landvolke gegeben hatte, war
sichtbar genug; denn zwei Männe.r, die offenbar nicht zu dem Lager gehörten,
lagen fast in Stücke zerhackt aus der Erde, und mehre von den Dienern des
Nawobs waren, wie ich hörte, schwer verwundet." Se. Majestät gerieth über diese
Plünderung in großen Zorn, den der Nawob nnr dadurch abkühlen konnte, daß
er eine Anzahl der Dorfbewohner, ohne nach ihrer Schuld oder Unschuld zu
fragen, festnehmen ließ. Die Justiz ist nach beliebter orientalischer Weise sum¬
marisch, und die Armen wurden ohne alle weitere Untersuchung hingerichtet.




Heransgegebe» von Gustav Frxvtag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0408] Grausamkeiten aufhalten, sondern wollen dein Buche nur einen Zug entnehmen, welcher das („patriarchalische") Verhältniß der einheimischen ostindischen Fürsten zu ihren Unterthanen charakterisier. Es ist von einer Reise des Königs durch sein Reich die Rede: „Die Dorfbewohner auf der Straße, welche wir verfolgten, geriethen durch unser Erscheinen in die größte Bestürzung. Der König und sein Gefolge waren noch nie in diesen Landesthcil gekommen und der Zug eines orientalischen Mon¬ archen durch sein Gebiet ist eine schlimme Sache sür das Volk. Die Dienerschaft des Königs betrachtet sich als el-n bevorrechtetes Geschlecht. Sie hat ihrer Ansicht nach ein Recht ans das Beste einer jeglichen Sache und auf so viel als ihr gefällt, so daß das Mißhandeln und Plündern der unglücklichen Bewohner auf allen Seiten vor sich ging. Außerdem wurde, wenn irgendeine Schwierigkeit zu übersteigen, ein ungangbarer Weg wieder herzustellen oder ein neuer anzulegen war, das Land¬ volk weit und breit aufgeboten, — Männer, Weiber und Kinder mußten kommen und arbeiten, so lange es dem Nawob gefiel. Ihr einziger Lohn waren die Schmähungen und die Strafen, die es aus sie regnete, wenn sie die Arbeit nicht so rasch ausgeführt hatten, als der Nawob wünschte." Die Liebe und Achtung der Unterthanen vor ihren Fürsten war dem ganz entsprechend. Einmal brachen ste in das königliche Lager ein. „Die Dorfbewohner hatten bald entdeckt, daß der König mit der Leibwache fort w.ar, und sie brachen jetzt ins Lager ein. Die ganze lange Nacht hindurch hörten wir das Geschrei von Männern und das Ge¬ jammer von Weibern ans der Nähe der königlichen Zelte herüberschallen. Die ärmern Sklavinnen hatten den Harem nicht begleiten können und sie mußten sich jetzt von dem empörten Landvolk jede Mißhandlung gefallen lassen. Man brach in die Zelte und plünderte sie, riß den armen Franken den Schmuck von Händen und Füßen, schlug Koffer auf und raubte Kleider, welche den vornehmsten Damen des Hoff gehörten. Während dem saßen wir in unsern Zelten und rauchten ruhig unsre Cigarren. Als wir des Morgens hinausgingen, um zu sehen, welche Folgen der Tumult der gestrigen Nacht gehabt, bot sich unsern Augen ein Schauspiel dar,, wie es sich die Phantasie schwerlich seltsamer oder bunter vorstellen kann. Selbst der Rock und die Beinkleider, welche der König den Abend vorher abgelegt hatte, waren gestohlen. Der Erdboden um das Lager war überall mit Theilen von weiblichen Kleidungsstücken bedeckt, welche die Räuber in ihrer Eile, die Beute sortzuschaffeuj, hatten fallen lassen. Alle möglichen Gegen¬ stände, zum Theil von beträchtlichem Werth, lagen überall in hoffnungsloser Ver¬ wirrung verstreut herum. Daß es einen harten Kampf zwischen den zur Be¬ wachung aufgestellten Dienern des Nawobs und dem Landvolke gegeben hatte, war sichtbar genug; denn zwei Männe.r, die offenbar nicht zu dem Lager gehörten, lagen fast in Stücke zerhackt aus der Erde, und mehre von den Dienern des Nawobs waren, wie ich hörte, schwer verwundet." Se. Majestät gerieth über diese Plünderung in großen Zorn, den der Nawob nnr dadurch abkühlen konnte, daß er eine Anzahl der Dorfbewohner, ohne nach ihrer Schuld oder Unschuld zu fragen, festnehmen ließ. Die Justiz ist nach beliebter orientalischer Weise sum¬ marisch, und die Armen wurden ohne alle weitere Untersuchung hingerichtet. Heransgegebe» von Gustav Frxvtag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/408>, abgerufen am 10.05.2024.