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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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dore Person cnisstößt, die nickt wesentlich zum Zusammenhang gehören, und die
Gutzkow nur von Zeit zu Zeit einschickt, um dock auel rbetorisck, zu wirken.

Bis dahin glauben wir, daß der Leser uns vollständig gefolgt ist, was im
Stück freilich nicht der Fall sein würde, da der Faden d'r Handlung durch tausend
verschiedene Episoden nnterbrocken wird. Jeder nul'esauacne Leser wird wol zu¬
nächst fragen: "Ist denn das ein Stoff für ein Lustspiel? Das sind la alles die
greulichsten Dinge, die zu einem schrecklichen Ausgang führen müssen/' -- Wir ge¬
stehen, daß wir selbst nicht wenig neugierig darauf waren, was der letzte Act aus
dieser Voraussetzung entwickln würde.

Zu unsrem größten Erstannen finden wir im Hause des alten Commenienrath
Lenz, dessen KOjähriger Geburtstag eben gefeiert wird, sämmtliche betheiligte Per¬
sonen wieder zusammen: Solbring, seine Fran, Madame Beltrami als Hausgenossin,
Anna als Schwiegertochter des alten Lenz, jenen spitzbübischen Bedienten, der sei¬
nen Herrn früher tausendfältig auf die schändlichste Weise betrogen und beschimpft
hat, der aber jetzt nach Nblanf von vierzehn Tagen als gebessert erscheint, ferner
den Vater der Madame Beltrami und das übrige Publicum der Armencommission,
welches jener Scene beigewohnt. Die einzige Folge derselben ist, daß Lenz sich
ernsthafter um die Geschäfte des Hanfes wieder bekümmert und seine Untergebenen
strenger überwacht. Von den Nichtswürdigkeiten und Verbreche" Solbn'ugs ist nicht
weiter die Rede. Ja noch mehr. Zum Geburtstag sollen lebende Bilder aufgeführt
werden. Madame Solbring, welche in denselben auftritt, erscheint auf dem Com¬
ptoir ihres Vaters im türkischen Costüm. welches ihre zierlichen Füße und Knöchel
zeigt. Solbring bemerkt dieselben mit Verwunderung und Vergnügen und findet,
daß seine Frau, um die er sich bis dahin wenig bekümmert, doch gar nickt so übel
ist. Ja, ruft der Vater Leuz in sittlicher Wärme, inskünftige soll sie sich immer so
reizend costümireu und mit ihrem Mann spazieren fahren, damit dieser nicht zu
Badereisen verführt wird.

Diese Empfindung ist zwar eine Reminiscenz aus E. Sue, aber was in den
Bordellsecncn der Pariser Mysterien ganz an seinem Platz ist, sollte doch wol vom
deutschen Theater fernbleiben. -- Indeß selbst das wird noch überboten.

Die lebenden Bilder werden aufgeführt? in einem derselben erscheint Herr
Solbring als Pilger im Büßergcwande--das ist seine Strafe, das ist seine
Besserung!

Ein neues Bild. Ein liederlicher Kerl mit einer zerlumpten Frau und einem
zerlumpten Kinde. Die zerlumpte Frau ist Anna, welche diese Rolle spielt. Gott
weiß warum; der Mann ist der junge Leuz, der sich aus Gründen, auf die wir
nachher kommen, für einen Taugenichts ausgegeben hat-; das Kind ist SolbringS
Kind, der Pfl.'gliug jenes spitzbübischen Bedienten. Der junge Lenz ist ein sitt¬
licher Charakter, er hat seinen verworfenen Schwager in jener Scene belauscht, und
man erwartet, daß er ihn nnn ans irgendeine Weise züchtigen wird. Wir rechneten
darauf, er werde in sittlicher Entrüstung jenen Knaben plötzlich in die Höhe halten
und seinem Schwager zudonneru: "Siehe, Canaille, das ist dein Kind!" Es wäre
das zwar ein plumper Theatercffcct gewesen, aber man hätte doch gewußt, warum
und woher. Statt dessen hat der edle junge Mann die Madame Beltrami veran¬
laßt, um dem Hause Leuz und Söhne alle Schande zu ersparen, sich für die


dore Person cnisstößt, die nickt wesentlich zum Zusammenhang gehören, und die
Gutzkow nur von Zeit zu Zeit einschickt, um dock auel rbetorisck, zu wirken.

Bis dahin glauben wir, daß der Leser uns vollständig gefolgt ist, was im
Stück freilich nicht der Fall sein würde, da der Faden d'r Handlung durch tausend
verschiedene Episoden nnterbrocken wird. Jeder nul'esauacne Leser wird wol zu¬
nächst fragen: „Ist denn das ein Stoff für ein Lustspiel? Das sind la alles die
greulichsten Dinge, die zu einem schrecklichen Ausgang führen müssen/' — Wir ge¬
stehen, daß wir selbst nicht wenig neugierig darauf waren, was der letzte Act aus
dieser Voraussetzung entwickln würde.

Zu unsrem größten Erstannen finden wir im Hause des alten Commenienrath
Lenz, dessen KOjähriger Geburtstag eben gefeiert wird, sämmtliche betheiligte Per¬
sonen wieder zusammen: Solbring, seine Fran, Madame Beltrami als Hausgenossin,
Anna als Schwiegertochter des alten Lenz, jenen spitzbübischen Bedienten, der sei¬
nen Herrn früher tausendfältig auf die schändlichste Weise betrogen und beschimpft
hat, der aber jetzt nach Nblanf von vierzehn Tagen als gebessert erscheint, ferner
den Vater der Madame Beltrami und das übrige Publicum der Armencommission,
welches jener Scene beigewohnt. Die einzige Folge derselben ist, daß Lenz sich
ernsthafter um die Geschäfte des Hanfes wieder bekümmert und seine Untergebenen
strenger überwacht. Von den Nichtswürdigkeiten und Verbreche» Solbn'ugs ist nicht
weiter die Rede. Ja noch mehr. Zum Geburtstag sollen lebende Bilder aufgeführt
werden. Madame Solbring, welche in denselben auftritt, erscheint auf dem Com¬
ptoir ihres Vaters im türkischen Costüm. welches ihre zierlichen Füße und Knöchel
zeigt. Solbring bemerkt dieselben mit Verwunderung und Vergnügen und findet,
daß seine Frau, um die er sich bis dahin wenig bekümmert, doch gar nickt so übel
ist. Ja, ruft der Vater Leuz in sittlicher Wärme, inskünftige soll sie sich immer so
reizend costümireu und mit ihrem Mann spazieren fahren, damit dieser nicht zu
Badereisen verführt wird.

Diese Empfindung ist zwar eine Reminiscenz aus E. Sue, aber was in den
Bordellsecncn der Pariser Mysterien ganz an seinem Platz ist, sollte doch wol vom
deutschen Theater fernbleiben. — Indeß selbst das wird noch überboten.

Die lebenden Bilder werden aufgeführt? in einem derselben erscheint Herr
Solbring als Pilger im Büßergcwande--das ist seine Strafe, das ist seine
Besserung!

Ein neues Bild. Ein liederlicher Kerl mit einer zerlumpten Frau und einem
zerlumpten Kinde. Die zerlumpte Frau ist Anna, welche diese Rolle spielt. Gott
weiß warum; der Mann ist der junge Leuz, der sich aus Gründen, auf die wir
nachher kommen, für einen Taugenichts ausgegeben hat-; das Kind ist SolbringS
Kind, der Pfl.'gliug jenes spitzbübischen Bedienten. Der junge Lenz ist ein sitt¬
licher Charakter, er hat seinen verworfenen Schwager in jener Scene belauscht, und
man erwartet, daß er ihn nnn ans irgendeine Weise züchtigen wird. Wir rechneten
darauf, er werde in sittlicher Entrüstung jenen Knaben plötzlich in die Höhe halten
und seinem Schwager zudonneru: „Siehe, Canaille, das ist dein Kind!" Es wäre
das zwar ein plumper Theatercffcct gewesen, aber man hätte doch gewußt, warum
und woher. Statt dessen hat der edle junge Mann die Madame Beltrami veran¬
laßt, um dem Hause Leuz und Söhne alle Schande zu ersparen, sich für die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/119>, abgerufen am 10.06.2024.