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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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den die Kute des alten Lenz vom Untergang gerettet, sucht ihn davon zurückzuhalten.
Dies der Schlnßeffect des ersten Acts. -- Im zweiten Act sehen wir ihn in der
Mitte seiner halbtollen Familie sich wieder wie einen vernünftigen Menschen be¬
nehmen, als er plötzlich ein wildes Geschrei ausstößt, Flaschen, Teller, Stühle.
Tische umstößt und mit Lästerungen um sich wirft; kurz wir merken, daß er ent¬
weder betrunken ist oder sich betrunken stellt. Der gebesserte Taugenichts kommt
dazu und sieht ihn bedenklich an. Die Familie entfernt sich voller Schrecken,
da ruft Sigismund bedeutend: Junger Mann, wenn Sie sich wirklich bessern
wollen, so gehen Sie in die Urwälder, hören Sie den Niagara brausen,
sammeln Sie Lebenserfahrung !c. -- Halt, sagt der gebesserte Taugenichts
aufmerksam, Sie spielen eine Rolle. -- Jawol, meine Familie ist in die
Lasterhaften verliebt; ick will mich selbst lasterhaft stellen, um sie von dieser
Liebe zu heilen. -- Die beiden Männer schließen Freundschaft; sie stellen
sich als lasterhaft, indem sie in schlechte Häuser gehen und dort erklären, jetzt
gehen wir in ein noch schlechteres Haus. Statt dessen schleichen sie sich aber in
ein bescheidenes Wirthsbausstübchen, lassen sich Thee machen und lesen den Kosmos.
In den Musestunden seufzen sie und träumen von den Idealen des Lebens. Nach¬
dem sie das drei Wochen getrieben, werden sie eines Abends von dem alten Lenz
gestört. Er hat gehört, was für ein wüstes Leben sein Sohn führt, erfährt nun
zu seinem Erstaunen, daß er im Wirthshaus nur kleine Rechnungen hat, schließt
daraus, daß er in schrecklichen Schulden steckt und bringt ihm seiner philanthropi¬
schen Maxime gemäß eine Cassettc mit sechstausend Thalern, läßt ein glänzendes
Souper auftragen, Champagner in., um ihn von seiner Liederlichkeit dadurch zu
heilen, daß er ihn rührt. -- Was weiter darauf folgt, müssen wir verschweigen,
denn es würde uus niemand glauben. Aber schon diese eine Se^ne belohnt hin¬
länglich die Aufopferungen, denen man sich beim Anhören des Stücks unterzieht
und die warlich nicht klein sind.

Sigismunds Besscrungsversuch bleibt ohne alle Folge. Die
Gemüthsvcränderung des alten Lenz geht aus ganz andern Ursachen
hervor. Wir glauben, daß dieser Zug die Composition am deutlichsten charakte-
risirt; aber wir benutzen diese Gelegenheit, um das Geheimniß der Gutzkowschen
Composition überhaupt auszuplaudern. Die ganze Rolle des Sigismund ist aus
einem bestimmten Effect hervorgegangen.

Bei jedem neuen Stück sucht Gutzkow zunächst nach einem Princip oder
Motiv; dann nach rhetorisch erhabenen, irgendeine Stimmung der Zeit berührenden
Floskeln, wozu dann nothwendig pathetische Scenen gehören, auch im Lustspiel,
obgleich es ihm gar nicht darauf ankommt, jene schönklingenden Floskeln auch
ohne allen Zusammenhang anzubringen; endlich nach drastischen Effecten. Da ihm
die letztern nicht so leicht zuströmen, wie Kotzebue, dem er sonst in der Art und
Weise seines Schaffens am nächsten steht, so prägen sich ihm Reminiscenzen ans
andern Dichtern ein, die einmal Wirkung gemacht haben und die er nun verwer¬
thet ohne Rücksicht auf Farbe und Stimmung. Im gegenwärtigen Stück könnte
man fast für jede Scene und Figur eine Reminiscenz auffinden: für den musika¬
lischen Kellner "die gefährliche Tante," für den spitzbübischen Bedienten den "Vieh¬
händler aus Oberöstreich," für Anna Leuthof den "Waldemar" u. s. w. Diese


Grenzboten. I. i8so. 13

den die Kute des alten Lenz vom Untergang gerettet, sucht ihn davon zurückzuhalten.
Dies der Schlnßeffect des ersten Acts. — Im zweiten Act sehen wir ihn in der
Mitte seiner halbtollen Familie sich wieder wie einen vernünftigen Menschen be¬
nehmen, als er plötzlich ein wildes Geschrei ausstößt, Flaschen, Teller, Stühle.
Tische umstößt und mit Lästerungen um sich wirft; kurz wir merken, daß er ent¬
weder betrunken ist oder sich betrunken stellt. Der gebesserte Taugenichts kommt
dazu und sieht ihn bedenklich an. Die Familie entfernt sich voller Schrecken,
da ruft Sigismund bedeutend: Junger Mann, wenn Sie sich wirklich bessern
wollen, so gehen Sie in die Urwälder, hören Sie den Niagara brausen,
sammeln Sie Lebenserfahrung !c. — Halt, sagt der gebesserte Taugenichts
aufmerksam, Sie spielen eine Rolle. — Jawol, meine Familie ist in die
Lasterhaften verliebt; ick will mich selbst lasterhaft stellen, um sie von dieser
Liebe zu heilen. — Die beiden Männer schließen Freundschaft; sie stellen
sich als lasterhaft, indem sie in schlechte Häuser gehen und dort erklären, jetzt
gehen wir in ein noch schlechteres Haus. Statt dessen schleichen sie sich aber in
ein bescheidenes Wirthsbausstübchen, lassen sich Thee machen und lesen den Kosmos.
In den Musestunden seufzen sie und träumen von den Idealen des Lebens. Nach¬
dem sie das drei Wochen getrieben, werden sie eines Abends von dem alten Lenz
gestört. Er hat gehört, was für ein wüstes Leben sein Sohn führt, erfährt nun
zu seinem Erstaunen, daß er im Wirthshaus nur kleine Rechnungen hat, schließt
daraus, daß er in schrecklichen Schulden steckt und bringt ihm seiner philanthropi¬
schen Maxime gemäß eine Cassettc mit sechstausend Thalern, läßt ein glänzendes
Souper auftragen, Champagner in., um ihn von seiner Liederlichkeit dadurch zu
heilen, daß er ihn rührt. — Was weiter darauf folgt, müssen wir verschweigen,
denn es würde uus niemand glauben. Aber schon diese eine Se^ne belohnt hin¬
länglich die Aufopferungen, denen man sich beim Anhören des Stücks unterzieht
und die warlich nicht klein sind.

Sigismunds Besscrungsversuch bleibt ohne alle Folge. Die
Gemüthsvcränderung des alten Lenz geht aus ganz andern Ursachen
hervor. Wir glauben, daß dieser Zug die Composition am deutlichsten charakte-
risirt; aber wir benutzen diese Gelegenheit, um das Geheimniß der Gutzkowschen
Composition überhaupt auszuplaudern. Die ganze Rolle des Sigismund ist aus
einem bestimmten Effect hervorgegangen.

Bei jedem neuen Stück sucht Gutzkow zunächst nach einem Princip oder
Motiv; dann nach rhetorisch erhabenen, irgendeine Stimmung der Zeit berührenden
Floskeln, wozu dann nothwendig pathetische Scenen gehören, auch im Lustspiel,
obgleich es ihm gar nicht darauf ankommt, jene schönklingenden Floskeln auch
ohne allen Zusammenhang anzubringen; endlich nach drastischen Effecten. Da ihm
die letztern nicht so leicht zuströmen, wie Kotzebue, dem er sonst in der Art und
Weise seines Schaffens am nächsten steht, so prägen sich ihm Reminiscenzen ans
andern Dichtern ein, die einmal Wirkung gemacht haben und die er nun verwer¬
thet ohne Rücksicht auf Farbe und Stimmung. Im gegenwärtigen Stück könnte
man fast für jede Scene und Figur eine Reminiscenz auffinden: für den musika¬
lischen Kellner „die gefährliche Tante," für den spitzbübischen Bedienten den „Vieh¬
händler aus Oberöstreich," für Anna Leuthof den „Waldemar" u. s. w. Diese


Grenzboten. I. i8so. 13
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/121>, abgerufen am 19.05.2024.