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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Noch schimmert hier und dort eine Nachtlampe mit blassem Schein hinter den
Zimmcrgardinen dieses oder jenes der hohen Steinhäuser, welche die Hauptstraße ein¬
fassen. Die Bewohnerinnen, die vielbesprochenen Perotinnen, ruhen noch im Mor-
genschlnmmer, eingebettet in die gemächliche Ecke eines von hen breiten Divanen,
die eine unerläßliche Ausstattung jedes Wohnraumes hier zu Lande ausmachen.
D^le Vornehmeren unter den hiesigen Damen stehen in jetziger Jahreszeit wol erst
zwischen zehn und elf Uhr ans. Auf der Straße erscheinen sie erst um die Mittags¬
stunde. Das ist die Zeit, um welche die Kaufleute ihre Magazine auf kurze Dauer
einem Commis anvertrauen, und zum Frühstück gehen, wo die Attaches der Lega-
tionen sich nach ihren Bureaus und -Arbeitszimmern verfügen -- der Moment ist
interessant. Der ernste Geschäftsmann, welcher nicht mehr von den Tändeleien des
Lebens berührt wird, hat sich nun zum Kaffee begeben, um bei Tschibuck oder
Wasserpfeife (Nargile) eine Nummer des Scmaphvre de Marseille oder der Triester
Zeitung zu durchfliegen.----

Den -- Diejenigen sind in einem großen Irrthum befangen,
welche mit den Gestaden am Bosporus die Vorstellung einer ewig heiter lächelnden
Sonne, eines azurenen Himmels und fächelnder Zephire verbinden. Konstantinopel,
eingebettet zwischen den Ausläufer asiatischer und europäischer Bergketten, die an
der Meerenge sich aus zweitausend Schritt Entfernung annäheren und einander ihre
Stirnen weisen, inmitten zweier Meere gelegen, von denen das eine, der Pontus,
beständig in hohen Wogen geht, ein Thürwächter an der Pforte, welche sie beide ver¬
bindet, ist im Winter die Stadt des Unwetters und der Stürme. Nachdem in der
letzten Nacht mächtige Windstöße gelöst, und dann und wann Sprühregen gefallen,
kam am Morgen die Sonne zwischen den zerrissenen Wolken, die vor einem starken
Nordwind daher flogen, zum Vorschein, indeß nur aus kurze Augenblicke. Jetzt,
um Mittag, ist der Himmel überladen mit schwer niederhängenden Dunstmassen,
und während es in Skutari und Ejub regnet, zieht aus der Richtung von Galata
her ein starker Guß über Pera und die nächste Umgegend hin.

Jemehr die Schleußen von obenher sich offnen, desto umgänglicher werden die
ohnehin schon ihrer schwierigen Passage wegen argverschrienen Straßen. Dieselben
sind nur zum geringeren Theil mit einer Abwässernng versehen. Wo diese sich vor¬
findet, ist die Gosse in der Mitte gelegen und ihr Anschwellen, bei starkem Regen,
trennt regelmäßig die eine Seite der Gasse von der andern. Entsetzlich sind die
Zustände bei starken Regengüssen in den tieser gelegenen Stadttheilen Pin und
Aassim Pascha. Namentlich im letzteren Viertel pflegen die Straßen dann förmlich
unter Wasser zu stehen, alle Communication ist unterbrochen, mit Mühe kommen
Reiter, die mit Holz und Kohlen bepackten Pferde und die hohen Kameele hindurch.

Aber nicht nur durch Stürme und düstere Wolkenzüge und Windstöße und
Regen wurde in den letzten beiden Monaten das äußere Aussehen der hiesigen Ca¬
pitale sehr verfinstert und die Existenz darin unheimlich gemacht: auch im Inneren
der Häuser sind die Verhältnisse wenig erfreulich. Die Theuerung aller Lebens¬
bedürfnisse ist nach und nach auf eine ganz enorme Höhe gestiegen. Man verkauft
den halben Scheffel Weize" (-1 Kilo) zu sechzig Piaster, was zur Zeit sechs Thaler
für den ganze" Scheffel ausmacht. Dem entsprechend stehen alle andern Preise.
Man wird darüber umsoweniger staunen dürfen, wenn man in Deutschland die Er-


Noch schimmert hier und dort eine Nachtlampe mit blassem Schein hinter den
Zimmcrgardinen dieses oder jenes der hohen Steinhäuser, welche die Hauptstraße ein¬
fassen. Die Bewohnerinnen, die vielbesprochenen Perotinnen, ruhen noch im Mor-
genschlnmmer, eingebettet in die gemächliche Ecke eines von hen breiten Divanen,
die eine unerläßliche Ausstattung jedes Wohnraumes hier zu Lande ausmachen.
D^le Vornehmeren unter den hiesigen Damen stehen in jetziger Jahreszeit wol erst
zwischen zehn und elf Uhr ans. Auf der Straße erscheinen sie erst um die Mittags¬
stunde. Das ist die Zeit, um welche die Kaufleute ihre Magazine auf kurze Dauer
einem Commis anvertrauen, und zum Frühstück gehen, wo die Attaches der Lega-
tionen sich nach ihren Bureaus und -Arbeitszimmern verfügen — der Moment ist
interessant. Der ernste Geschäftsmann, welcher nicht mehr von den Tändeleien des
Lebens berührt wird, hat sich nun zum Kaffee begeben, um bei Tschibuck oder
Wasserpfeife (Nargile) eine Nummer des Scmaphvre de Marseille oder der Triester
Zeitung zu durchfliegen.--—

Den — Diejenigen sind in einem großen Irrthum befangen,
welche mit den Gestaden am Bosporus die Vorstellung einer ewig heiter lächelnden
Sonne, eines azurenen Himmels und fächelnder Zephire verbinden. Konstantinopel,
eingebettet zwischen den Ausläufer asiatischer und europäischer Bergketten, die an
der Meerenge sich aus zweitausend Schritt Entfernung annäheren und einander ihre
Stirnen weisen, inmitten zweier Meere gelegen, von denen das eine, der Pontus,
beständig in hohen Wogen geht, ein Thürwächter an der Pforte, welche sie beide ver¬
bindet, ist im Winter die Stadt des Unwetters und der Stürme. Nachdem in der
letzten Nacht mächtige Windstöße gelöst, und dann und wann Sprühregen gefallen,
kam am Morgen die Sonne zwischen den zerrissenen Wolken, die vor einem starken
Nordwind daher flogen, zum Vorschein, indeß nur aus kurze Augenblicke. Jetzt,
um Mittag, ist der Himmel überladen mit schwer niederhängenden Dunstmassen,
und während es in Skutari und Ejub regnet, zieht aus der Richtung von Galata
her ein starker Guß über Pera und die nächste Umgegend hin.

Jemehr die Schleußen von obenher sich offnen, desto umgänglicher werden die
ohnehin schon ihrer schwierigen Passage wegen argverschrienen Straßen. Dieselben
sind nur zum geringeren Theil mit einer Abwässernng versehen. Wo diese sich vor¬
findet, ist die Gosse in der Mitte gelegen und ihr Anschwellen, bei starkem Regen,
trennt regelmäßig die eine Seite der Gasse von der andern. Entsetzlich sind die
Zustände bei starken Regengüssen in den tieser gelegenen Stadttheilen Pin und
Aassim Pascha. Namentlich im letzteren Viertel pflegen die Straßen dann förmlich
unter Wasser zu stehen, alle Communication ist unterbrochen, mit Mühe kommen
Reiter, die mit Holz und Kohlen bepackten Pferde und die hohen Kameele hindurch.

Aber nicht nur durch Stürme und düstere Wolkenzüge und Windstöße und
Regen wurde in den letzten beiden Monaten das äußere Aussehen der hiesigen Ca¬
pitale sehr verfinstert und die Existenz darin unheimlich gemacht: auch im Inneren
der Häuser sind die Verhältnisse wenig erfreulich. Die Theuerung aller Lebens¬
bedürfnisse ist nach und nach auf eine ganz enorme Höhe gestiegen. Man verkauft
den halben Scheffel Weize» (-1 Kilo) zu sechzig Piaster, was zur Zeit sechs Thaler
für den ganze» Scheffel ausmacht. Dem entsprechend stehen alle andern Preise.
Man wird darüber umsoweniger staunen dürfen, wenn man in Deutschland die Er-


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[0124] Noch schimmert hier und dort eine Nachtlampe mit blassem Schein hinter den Zimmcrgardinen dieses oder jenes der hohen Steinhäuser, welche die Hauptstraße ein¬ fassen. Die Bewohnerinnen, die vielbesprochenen Perotinnen, ruhen noch im Mor- genschlnmmer, eingebettet in die gemächliche Ecke eines von hen breiten Divanen, die eine unerläßliche Ausstattung jedes Wohnraumes hier zu Lande ausmachen. D^le Vornehmeren unter den hiesigen Damen stehen in jetziger Jahreszeit wol erst zwischen zehn und elf Uhr ans. Auf der Straße erscheinen sie erst um die Mittags¬ stunde. Das ist die Zeit, um welche die Kaufleute ihre Magazine auf kurze Dauer einem Commis anvertrauen, und zum Frühstück gehen, wo die Attaches der Lega- tionen sich nach ihren Bureaus und -Arbeitszimmern verfügen — der Moment ist interessant. Der ernste Geschäftsmann, welcher nicht mehr von den Tändeleien des Lebens berührt wird, hat sich nun zum Kaffee begeben, um bei Tschibuck oder Wasserpfeife (Nargile) eine Nummer des Scmaphvre de Marseille oder der Triester Zeitung zu durchfliegen.--— Den — Diejenigen sind in einem großen Irrthum befangen, welche mit den Gestaden am Bosporus die Vorstellung einer ewig heiter lächelnden Sonne, eines azurenen Himmels und fächelnder Zephire verbinden. Konstantinopel, eingebettet zwischen den Ausläufer asiatischer und europäischer Bergketten, die an der Meerenge sich aus zweitausend Schritt Entfernung annäheren und einander ihre Stirnen weisen, inmitten zweier Meere gelegen, von denen das eine, der Pontus, beständig in hohen Wogen geht, ein Thürwächter an der Pforte, welche sie beide ver¬ bindet, ist im Winter die Stadt des Unwetters und der Stürme. Nachdem in der letzten Nacht mächtige Windstöße gelöst, und dann und wann Sprühregen gefallen, kam am Morgen die Sonne zwischen den zerrissenen Wolken, die vor einem starken Nordwind daher flogen, zum Vorschein, indeß nur aus kurze Augenblicke. Jetzt, um Mittag, ist der Himmel überladen mit schwer niederhängenden Dunstmassen, und während es in Skutari und Ejub regnet, zieht aus der Richtung von Galata her ein starker Guß über Pera und die nächste Umgegend hin. Jemehr die Schleußen von obenher sich offnen, desto umgänglicher werden die ohnehin schon ihrer schwierigen Passage wegen argverschrienen Straßen. Dieselben sind nur zum geringeren Theil mit einer Abwässernng versehen. Wo diese sich vor¬ findet, ist die Gosse in der Mitte gelegen und ihr Anschwellen, bei starkem Regen, trennt regelmäßig die eine Seite der Gasse von der andern. Entsetzlich sind die Zustände bei starken Regengüssen in den tieser gelegenen Stadttheilen Pin und Aassim Pascha. Namentlich im letzteren Viertel pflegen die Straßen dann förmlich unter Wasser zu stehen, alle Communication ist unterbrochen, mit Mühe kommen Reiter, die mit Holz und Kohlen bepackten Pferde und die hohen Kameele hindurch. Aber nicht nur durch Stürme und düstere Wolkenzüge und Windstöße und Regen wurde in den letzten beiden Monaten das äußere Aussehen der hiesigen Ca¬ pitale sehr verfinstert und die Existenz darin unheimlich gemacht: auch im Inneren der Häuser sind die Verhältnisse wenig erfreulich. Die Theuerung aller Lebens¬ bedürfnisse ist nach und nach auf eine ganz enorme Höhe gestiegen. Man verkauft den halben Scheffel Weize» (-1 Kilo) zu sechzig Piaster, was zur Zeit sechs Thaler für den ganze» Scheffel ausmacht. Dem entsprechend stehen alle andern Preise. Man wird darüber umsoweniger staunen dürfen, wenn man in Deutschland die Er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/124>, abgerufen am 09.06.2024.