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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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ist es bereits in der traurigen Lage einer isolirten Macht, welche, von den mächtig¬
sten Staaten des civilisirten Europa kalt, ja mit Mißtrauen betrachtet, abzuwehren
hat, daß ihr uicht äußerer Zwang als Last auflegt, was dem freien Entschluß ihrer
Regierung unmöglich war.

Es wäre wenig von der Jsolirung zu befürchten, wenn Preußen bei der
jetzt bestehenden Staatencoalition seine Neutralität behaupten könnte.

Die europäische Geschichte der letzten hundert Jahre ist aber reich genug an
furchtbaren Belegen, wohin eine solche Neutralität eines einzelnen Staates denselben
führt. Es ist möglich, daß die kriegführenden Mächte, solange sie auch nur die
schwächste Aussicht haben, Preußen zu gewinnen, diese Neutralität respectiren werden.
Kein fremdes Heer wird durch Preußens Gebiet marschiren, ja anch fremde Kriegs¬
schiffe werden sich unsre Hafengcsctze gefallen lassen. Aber wie lange? Durch eine
zögernde und aufschiebende Politik sinkt Ansehn und Bedeutung des Staates, der
Respect vor seiner Macht und vor der Fähigkeit, seine Macht zu gebrauchen, immer
tieser. Zuerst geschehen einzelne kleine Eingriffe in das selbstständige Leben des
Staates, kleine Verletzungen des Grenzgebiets, Nichtachtung gesetzlicher Bestim¬
mungen; die dagegen erhobenen Beschwerden werden mit Kälte zurückgewiesen,
die gereizte Stimmung vermehrt sich aus beiden Seiten; es entsteht eine feindselige
Spannung, dann kommt plötzlich ein Zufall oder der Zwang der Thatsachen hinzu
und die vorwärtsstrcbcnde Macht stürmt über den Säumigen hin, unbekümmert um
seine Empfindungen und um den Bruch eines Friedens, der ihr vielleicht lästig geworden
ist. Dann entsteht in dem gekränkten Staate eine plötzliche zornige Aufwallung,
und in diesem unfreien Zustand wird ein Entschluß gefaßt, vielleicht ein kopfloser, ver-
hängnißvoller," wenn es zu spät ist. Es ist lächerlich, wenn'gegen solche Gefahren
von bezahlten Zeitungsschreibern auf die Große und Macht Preußens getrumpft
wird. Preußen ist ein Riese, wenn eine große Idee sein Volk begeistert, ein
fester, planvoller Wille die schöne Kraft zu spannen weiß. Es ist schwächer, als
viel kleinere Staaten in der Defensive, und wenn es sich abgespannt, mürrisch und
unsicher benimmt. Das preußische Heer gehört zu den besten der Welt, aber es
ist unzureichend, das Gebiet des Staates zu wahren, wenn die Gefahr nicht aus
einer, sondern auf drei Opcrationslinien herandringl. Den Rhein, die Küsten
der Nord- und Ostsee, Sachsen und Schlesien zu gleicher Zeit siegreich zu schützen,
wird kein preußischer Strateg für möglich halten, drei Gegnern gegenüber, von
denen jeder einzelne sicher nicht schwacher ist, als das "Schwert" Deutschlands!
Und es nützt nichts, sich zu verbergen, daß es jetzt nur von dem guten Willen der
verbündeten Mächte abhängt, wieweit sie Preußens Neutralität respectiren wollen.

Noch hat Preußen die Majorität der Stimmen im deutschen Bund. Aber
diese Majorität ist keineswegs eine feste. Und Oestreich als das energisch treibende,
sowie die immer steigende Kricgsausrcguug, können leicht das Stimmcnverhältniß
ändern.

Und wenn Oestreich, planmäßig und schrittweise beim Bund vorgehend, diesen
zu größerer Action fortreißt und vou Concession zu Concession in ruhiger Stufen¬
folge hinführt, was wird dann Preußens Stellung?

Der Ausdruck "Bundeszwang" empört jedes preußische Herz. Aber wenn
diese Execution durch die Heere und Flotten von halb Europa unterstützt wird?




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als veraittwortl, Üiehacleur legitiniirN F. W. Krunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von K. E. v'ihm in Leipzig.

ist es bereits in der traurigen Lage einer isolirten Macht, welche, von den mächtig¬
sten Staaten des civilisirten Europa kalt, ja mit Mißtrauen betrachtet, abzuwehren
hat, daß ihr uicht äußerer Zwang als Last auflegt, was dem freien Entschluß ihrer
Regierung unmöglich war.

Es wäre wenig von der Jsolirung zu befürchten, wenn Preußen bei der
jetzt bestehenden Staatencoalition seine Neutralität behaupten könnte.

Die europäische Geschichte der letzten hundert Jahre ist aber reich genug an
furchtbaren Belegen, wohin eine solche Neutralität eines einzelnen Staates denselben
führt. Es ist möglich, daß die kriegführenden Mächte, solange sie auch nur die
schwächste Aussicht haben, Preußen zu gewinnen, diese Neutralität respectiren werden.
Kein fremdes Heer wird durch Preußens Gebiet marschiren, ja anch fremde Kriegs¬
schiffe werden sich unsre Hafengcsctze gefallen lassen. Aber wie lange? Durch eine
zögernde und aufschiebende Politik sinkt Ansehn und Bedeutung des Staates, der
Respect vor seiner Macht und vor der Fähigkeit, seine Macht zu gebrauchen, immer
tieser. Zuerst geschehen einzelne kleine Eingriffe in das selbstständige Leben des
Staates, kleine Verletzungen des Grenzgebiets, Nichtachtung gesetzlicher Bestim¬
mungen; die dagegen erhobenen Beschwerden werden mit Kälte zurückgewiesen,
die gereizte Stimmung vermehrt sich aus beiden Seiten; es entsteht eine feindselige
Spannung, dann kommt plötzlich ein Zufall oder der Zwang der Thatsachen hinzu
und die vorwärtsstrcbcnde Macht stürmt über den Säumigen hin, unbekümmert um
seine Empfindungen und um den Bruch eines Friedens, der ihr vielleicht lästig geworden
ist. Dann entsteht in dem gekränkten Staate eine plötzliche zornige Aufwallung,
und in diesem unfreien Zustand wird ein Entschluß gefaßt, vielleicht ein kopfloser, ver-
hängnißvoller,» wenn es zu spät ist. Es ist lächerlich, wenn'gegen solche Gefahren
von bezahlten Zeitungsschreibern auf die Große und Macht Preußens getrumpft
wird. Preußen ist ein Riese, wenn eine große Idee sein Volk begeistert, ein
fester, planvoller Wille die schöne Kraft zu spannen weiß. Es ist schwächer, als
viel kleinere Staaten in der Defensive, und wenn es sich abgespannt, mürrisch und
unsicher benimmt. Das preußische Heer gehört zu den besten der Welt, aber es
ist unzureichend, das Gebiet des Staates zu wahren, wenn die Gefahr nicht aus
einer, sondern auf drei Opcrationslinien herandringl. Den Rhein, die Küsten
der Nord- und Ostsee, Sachsen und Schlesien zu gleicher Zeit siegreich zu schützen,
wird kein preußischer Strateg für möglich halten, drei Gegnern gegenüber, von
denen jeder einzelne sicher nicht schwacher ist, als das „Schwert" Deutschlands!
Und es nützt nichts, sich zu verbergen, daß es jetzt nur von dem guten Willen der
verbündeten Mächte abhängt, wieweit sie Preußens Neutralität respectiren wollen.

Noch hat Preußen die Majorität der Stimmen im deutschen Bund. Aber
diese Majorität ist keineswegs eine feste. Und Oestreich als das energisch treibende,
sowie die immer steigende Kricgsausrcguug, können leicht das Stimmcnverhältniß
ändern.

Und wenn Oestreich, planmäßig und schrittweise beim Bund vorgehend, diesen
zu größerer Action fortreißt und vou Concession zu Concession in ruhiger Stufen¬
folge hinführt, was wird dann Preußens Stellung?

Der Ausdruck „Bundeszwang" empört jedes preußische Herz. Aber wenn
diese Execution durch die Heere und Flotten von halb Europa unterstützt wird?




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als veraittwortl, Üiehacleur legitiniirN F. W. Krunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von K. E. v'ihm in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/368>, abgerufen am 19.05.2024.