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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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schaft ist nicht lieblich, aber erhaben. Im Hintergrunde der kahle Kaisch Dagh,
weiter rechts davon der Olymp von Bythiuien, eine Wiese als Vordergrund und
das am Strande rauschende Meer ganz in der Nähe. Die großen Gräber bil¬
den vier Reihen, eine jede zu vierzig Gruben. Man legt in baumwollenen Stoff
genäht die Leichen eine neben der andern hinein, schüttet auf die Schicht ge¬
löschten und darnach ungelöschten Kalk, um endlich über diesen hinweg eine neue
Schicht zu placiren und das Ganze wiederum mit Kalk und endlich mit Erde ein-
zudecken.

Ich stehe an, auch uur eine annähernde Schätzung des Verlustes anzustellen,
welchen die englische und französische Armee während des Kriegs erlitten haben.
Die jüngsten Reden der Lords Palmerston und Russell (die man hier seit Sonn¬
abend kennt) enthalten glaubwürdige Notizen. Was den augenblicklichen Stand
angeht, so darf man annehmen, daß bis dahin 60,000 Mann englische Truppen
nach dem Orient transportirt wurden und hiervon sowol im Lager wie in den La-
zarethen sich nicht mehr als höchstens 20,000 Mann am Leben befinden. .

Die Stimmung der hiesigen Bevölkerung, mit Ausnahme der Griechen, steht
unter dem schweren Druck dieser Verhältnisse. Der Karneval schleppt sich sozu¬
sagen hin; einem Frohsinn, wie er sich in andern Jahren zu dieser Zeit einzustel¬
len pflegte, begegnet man nirgends. Am vergangenen Dienstag gab Aali Pascha
das große Diner, dessen Vorbereitungen ich, wenn ich nicht irre, schon in einem
meiner vorausgegangenen Briefe erwähnte. Es war sozusagen ein Fest zu Ehren
des Herrn von Brück, welcher bis aus den heutigen Tag noch nicht abgereist ist
und gestern einem zum Besten der perotischen Armen gegebenen Balle präsidirte..
Sein unverhofft längeres Verweilen ist durch das Ausbleiben des Baron Koller
veranlaßt, der mit einem Lloydschiff reisend natürlich bei Eintritt jedes Windstoßes
sich ausgehalten sieht und möglicherweise erst in der nächsten Woche eintreffen wird.
Bei dieser Gelegenheit mache ich Ihnen den Vorschlag, meine Briefe an Sie durch
die französische Post über Marseille befördern zu lassen, die in jeder der letzten
Wochen den langsamern Lloyd überholte.

An demselben Tage, an welchem der osmanische Minister der auswärtigen
Angelegenheiten sein großes Diner zu Ehren des k. k. Jntcrnuntins gab, hatte
Herr Bcnedetti, der französische Geschäftsträger, die höhere Societü von Pera in
den weiten Räumen seines Lcgativnspalais zu einer brillanten Soiree eingeladen,
die vielfach besucht wurde. Portchaisen und Wagen drängten und stopften sich am
Abend in der>großen Perästraße, an welche das französische Hotel anstößt. Die
Staatsgemächer darin sind zu ebener Erde. Man tritt in eine Vorhalle und durch
eine lange Galerie in ein Empsangzinuner; daran schließen sich mehre Cabincte
und ein großer Salon, welcher, lang aber schmal, das Tanzen einigermaßen be¬
hindert. Hinter dem Ballsaal liegt ein in Noth (Sammet) decorirtcs Staatö-
gemach, welches im vergangenen Jahre im neuesten Pariser Geschmack decorirt
wurde. Die ganze Räumlichkeit vermag 800 Personen bequem zu fassen.

Indem ich die letzten Zeilen schreibe, zittert meine Wohnung unter den Schlä¬
gen eines heftigen Orkans, der vor einer Stunde ausbrach und seitdem seine Wuth
ununterbrochen steigerte. Mau befürchtet sehr, daß er auf dem schwarzen Meere
bedeutende Unglücksfälle herbeiführen werde. Die Mitbewohner des Hauses sind
einstimmig in der.Ansicht, daß der Sturm dem berühmt gewordenen während der
Nacht vom 13. zum 1i. November v. I. gleichkomme.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W, Grunow. -- Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig.
Druck von C.. i5. Elbert in Leipzig.

schaft ist nicht lieblich, aber erhaben. Im Hintergrunde der kahle Kaisch Dagh,
weiter rechts davon der Olymp von Bythiuien, eine Wiese als Vordergrund und
das am Strande rauschende Meer ganz in der Nähe. Die großen Gräber bil¬
den vier Reihen, eine jede zu vierzig Gruben. Man legt in baumwollenen Stoff
genäht die Leichen eine neben der andern hinein, schüttet auf die Schicht ge¬
löschten und darnach ungelöschten Kalk, um endlich über diesen hinweg eine neue
Schicht zu placiren und das Ganze wiederum mit Kalk und endlich mit Erde ein-
zudecken.

Ich stehe an, auch uur eine annähernde Schätzung des Verlustes anzustellen,
welchen die englische und französische Armee während des Kriegs erlitten haben.
Die jüngsten Reden der Lords Palmerston und Russell (die man hier seit Sonn¬
abend kennt) enthalten glaubwürdige Notizen. Was den augenblicklichen Stand
angeht, so darf man annehmen, daß bis dahin 60,000 Mann englische Truppen
nach dem Orient transportirt wurden und hiervon sowol im Lager wie in den La-
zarethen sich nicht mehr als höchstens 20,000 Mann am Leben befinden. .

Die Stimmung der hiesigen Bevölkerung, mit Ausnahme der Griechen, steht
unter dem schweren Druck dieser Verhältnisse. Der Karneval schleppt sich sozu¬
sagen hin; einem Frohsinn, wie er sich in andern Jahren zu dieser Zeit einzustel¬
len pflegte, begegnet man nirgends. Am vergangenen Dienstag gab Aali Pascha
das große Diner, dessen Vorbereitungen ich, wenn ich nicht irre, schon in einem
meiner vorausgegangenen Briefe erwähnte. Es war sozusagen ein Fest zu Ehren
des Herrn von Brück, welcher bis aus den heutigen Tag noch nicht abgereist ist
und gestern einem zum Besten der perotischen Armen gegebenen Balle präsidirte..
Sein unverhofft längeres Verweilen ist durch das Ausbleiben des Baron Koller
veranlaßt, der mit einem Lloydschiff reisend natürlich bei Eintritt jedes Windstoßes
sich ausgehalten sieht und möglicherweise erst in der nächsten Woche eintreffen wird.
Bei dieser Gelegenheit mache ich Ihnen den Vorschlag, meine Briefe an Sie durch
die französische Post über Marseille befördern zu lassen, die in jeder der letzten
Wochen den langsamern Lloyd überholte.

An demselben Tage, an welchem der osmanische Minister der auswärtigen
Angelegenheiten sein großes Diner zu Ehren des k. k. Jntcrnuntins gab, hatte
Herr Bcnedetti, der französische Geschäftsträger, die höhere Societü von Pera in
den weiten Räumen seines Lcgativnspalais zu einer brillanten Soiree eingeladen,
die vielfach besucht wurde. Portchaisen und Wagen drängten und stopften sich am
Abend in der>großen Perästraße, an welche das französische Hotel anstößt. Die
Staatsgemächer darin sind zu ebener Erde. Man tritt in eine Vorhalle und durch
eine lange Galerie in ein Empsangzinuner; daran schließen sich mehre Cabincte
und ein großer Salon, welcher, lang aber schmal, das Tanzen einigermaßen be¬
hindert. Hinter dem Ballsaal liegt ein in Noth (Sammet) decorirtcs Staatö-
gemach, welches im vergangenen Jahre im neuesten Pariser Geschmack decorirt
wurde. Die ganze Räumlichkeit vermag 800 Personen bequem zu fassen.

Indem ich die letzten Zeilen schreibe, zittert meine Wohnung unter den Schlä¬
gen eines heftigen Orkans, der vor einer Stunde ausbrach und seitdem seine Wuth
ununterbrochen steigerte. Mau befürchtet sehr, daß er auf dem schwarzen Meere
bedeutende Unglücksfälle herbeiführen werde. Die Mitbewohner des Hauses sind
einstimmig in der.Ansicht, daß der Sturm dem berühmt gewordenen während der
Nacht vom 13. zum 1i. November v. I. gleichkomme.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W, Grunow. — Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig.
Druck von C.. i5. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/408>, abgerufen am 19.05.2024.