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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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des 7. März an. Die Kunde transspirirte aus mehren Punkten zugleich und ge¬
wann in die Kaffeehäuser Zugang. Man hatte Lust, sie entschieden als eine Ente
zu behandeln, und wenn ich nicht irre widerfuhr ihr dies gestern an der Börse.
Heute stellt sie das Journal de Kvnstantinvple an die Spitze ihres Blattes. "Wissen
.Sie schon, es ist positiv?" Hort man von allen Seiten her versichern. Die Türken
sitzen inzwischen ruhig beim Tschibuck, und wenn sie meinen, daß der Vorfall in
den politischen Verhältnissen nichts ändern, namentlich den Krieg nicht zum Schluß
führen werden, haben sie vielleicht recht. Schon dominirt hier die Ansicht, daß
der Zar eines gewaltsamen Todes gestorben.

Aus der Krim weiß mau hier nnr von großen sortifieatorischen Arbeiten zu
erzählen, welche die Russen auf den beiden Punkten Bartschi Serai und Simphero-
pol ausführen. Sie wollen demnach unter allen Umständen im Centrum ihre
Stütze suche", fürchten eine Durchbrechung desselben und setzen sich in Position,
um mit den beiden Flügeln agiren zu können. Mir scheint dieses Verfahren gut,
und der Lage der Dinge entsprechend zu sein. Auch der Befehl ist demgemäß ge¬
ordnet und der rechte Flügel an Osten Sacken, der linke an Liprcmdi überwiesen.
Vom letzterem heißt es, er sei griechischer Abkunft und einer der activsten russischen
Generale. Daß er das vierte (Dannenbergsche) Corps übernommen hat, scheint
gewiß zu sein.

Diesen verständigen Anordnungen des Feindes gegenüber wäre es umsomehr
zu wünschen, daß die Verbündeten einen klaren und entscheidenden Plan verfolgten,
indeß zweifle ich daran, ob er besteht. Sie leben, wenn man so sagen kann, stra¬
tegisch von der Hand in den Mund und machen sich zum Spielball von Zufällig¬
keiten. Die Nichtigkeit des Feldmarschalls Lord Raglan ist derzeit in England
und ganz Europa bekannt genug, so daß es überflüssig erscheinen mag, noch weitere
Belege für dieselbe zu geben; aber was weniger bekannt ist und von manchen
Seiten her noch in Zweifel gezogen wird, ist die Thatsache, daß Generalissimus
Canrobert seinem verantwortungsreichcn Posten durchaus nicht gewachsen ist.

Bei Beurtheilung der Auswahl, die Napoleon III. bei Zusammensetzung des
Stabes der Krimarmee getroffen hat, muß es billigerweise in Rücksicht gezogen
werden, daß er dabei keine unbedingte Verfügung und vielerlei Rücksichten zu
nehmen hatte. Die besseren französischen Generale waren ohne Zweifel diejenigen,
welche unter der Julircgicruug und während der republikanischen Regierungsepoche
zur Auszeichnung gekommen waren. Es gehörten hierzu vor allen andern Cavaig-
nac, Bedeau und Lamoricivre. In zweiter Linie Changarnier und mehre andre.
Von diesen nicht zu reden, deren Berufung zum Obercvmmando sich von selbst ver¬
bot, schloß indeß die republikanische oder legitimistische Färbung mehrer andrer, die
vortrefflich gewesen sein würden, ihre Verwendung als Chesgcnerale aus. Der Kreis,
innerhalb dessen man zu wählen hatte, war demnach klein und insofern ist es
nicht ganz überraschend, daß ein Canrobert Generalissimus werden konnte: ein guter
Degen, als welchen ich ihn Ihnen immer schilderte, aber ohne höhere militärische Be¬
gabung-- ein Mann, dessen Charakter sich hervorheben mußte zu einer Zeit, wo
noch Marschall Se. Arnaud ihm zur dunkelsten Folie diente, aber der in den Schat¬
ten sinkt, schon wenn man ihn einem Bosquet vergleicht.

Man hat dem französischen General en Chef neuerdings hier im Publicum harte


des 7. März an. Die Kunde transspirirte aus mehren Punkten zugleich und ge¬
wann in die Kaffeehäuser Zugang. Man hatte Lust, sie entschieden als eine Ente
zu behandeln, und wenn ich nicht irre widerfuhr ihr dies gestern an der Börse.
Heute stellt sie das Journal de Kvnstantinvple an die Spitze ihres Blattes. „Wissen
.Sie schon, es ist positiv?" Hort man von allen Seiten her versichern. Die Türken
sitzen inzwischen ruhig beim Tschibuck, und wenn sie meinen, daß der Vorfall in
den politischen Verhältnissen nichts ändern, namentlich den Krieg nicht zum Schluß
führen werden, haben sie vielleicht recht. Schon dominirt hier die Ansicht, daß
der Zar eines gewaltsamen Todes gestorben.

Aus der Krim weiß mau hier nnr von großen sortifieatorischen Arbeiten zu
erzählen, welche die Russen auf den beiden Punkten Bartschi Serai und Simphero-
pol ausführen. Sie wollen demnach unter allen Umständen im Centrum ihre
Stütze suche», fürchten eine Durchbrechung desselben und setzen sich in Position,
um mit den beiden Flügeln agiren zu können. Mir scheint dieses Verfahren gut,
und der Lage der Dinge entsprechend zu sein. Auch der Befehl ist demgemäß ge¬
ordnet und der rechte Flügel an Osten Sacken, der linke an Liprcmdi überwiesen.
Vom letzterem heißt es, er sei griechischer Abkunft und einer der activsten russischen
Generale. Daß er das vierte (Dannenbergsche) Corps übernommen hat, scheint
gewiß zu sein.

Diesen verständigen Anordnungen des Feindes gegenüber wäre es umsomehr
zu wünschen, daß die Verbündeten einen klaren und entscheidenden Plan verfolgten,
indeß zweifle ich daran, ob er besteht. Sie leben, wenn man so sagen kann, stra¬
tegisch von der Hand in den Mund und machen sich zum Spielball von Zufällig¬
keiten. Die Nichtigkeit des Feldmarschalls Lord Raglan ist derzeit in England
und ganz Europa bekannt genug, so daß es überflüssig erscheinen mag, noch weitere
Belege für dieselbe zu geben; aber was weniger bekannt ist und von manchen
Seiten her noch in Zweifel gezogen wird, ist die Thatsache, daß Generalissimus
Canrobert seinem verantwortungsreichcn Posten durchaus nicht gewachsen ist.

Bei Beurtheilung der Auswahl, die Napoleon III. bei Zusammensetzung des
Stabes der Krimarmee getroffen hat, muß es billigerweise in Rücksicht gezogen
werden, daß er dabei keine unbedingte Verfügung und vielerlei Rücksichten zu
nehmen hatte. Die besseren französischen Generale waren ohne Zweifel diejenigen,
welche unter der Julircgicruug und während der republikanischen Regierungsepoche
zur Auszeichnung gekommen waren. Es gehörten hierzu vor allen andern Cavaig-
nac, Bedeau und Lamoricivre. In zweiter Linie Changarnier und mehre andre.
Von diesen nicht zu reden, deren Berufung zum Obercvmmando sich von selbst ver¬
bot, schloß indeß die republikanische oder legitimistische Färbung mehrer andrer, die
vortrefflich gewesen sein würden, ihre Verwendung als Chesgcnerale aus. Der Kreis,
innerhalb dessen man zu wählen hatte, war demnach klein und insofern ist es
nicht ganz überraschend, daß ein Canrobert Generalissimus werden konnte: ein guter
Degen, als welchen ich ihn Ihnen immer schilderte, aber ohne höhere militärische Be¬
gabung— ein Mann, dessen Charakter sich hervorheben mußte zu einer Zeit, wo
noch Marschall Se. Arnaud ihm zur dunkelsten Folie diente, aber der in den Schat¬
ten sinkt, schon wenn man ihn einem Bosquet vergleicht.

Man hat dem französischen General en Chef neuerdings hier im Publicum harte


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[0527] des 7. März an. Die Kunde transspirirte aus mehren Punkten zugleich und ge¬ wann in die Kaffeehäuser Zugang. Man hatte Lust, sie entschieden als eine Ente zu behandeln, und wenn ich nicht irre widerfuhr ihr dies gestern an der Börse. Heute stellt sie das Journal de Kvnstantinvple an die Spitze ihres Blattes. „Wissen .Sie schon, es ist positiv?" Hort man von allen Seiten her versichern. Die Türken sitzen inzwischen ruhig beim Tschibuck, und wenn sie meinen, daß der Vorfall in den politischen Verhältnissen nichts ändern, namentlich den Krieg nicht zum Schluß führen werden, haben sie vielleicht recht. Schon dominirt hier die Ansicht, daß der Zar eines gewaltsamen Todes gestorben. Aus der Krim weiß mau hier nnr von großen sortifieatorischen Arbeiten zu erzählen, welche die Russen auf den beiden Punkten Bartschi Serai und Simphero- pol ausführen. Sie wollen demnach unter allen Umständen im Centrum ihre Stütze suche», fürchten eine Durchbrechung desselben und setzen sich in Position, um mit den beiden Flügeln agiren zu können. Mir scheint dieses Verfahren gut, und der Lage der Dinge entsprechend zu sein. Auch der Befehl ist demgemäß ge¬ ordnet und der rechte Flügel an Osten Sacken, der linke an Liprcmdi überwiesen. Vom letzterem heißt es, er sei griechischer Abkunft und einer der activsten russischen Generale. Daß er das vierte (Dannenbergsche) Corps übernommen hat, scheint gewiß zu sein. Diesen verständigen Anordnungen des Feindes gegenüber wäre es umsomehr zu wünschen, daß die Verbündeten einen klaren und entscheidenden Plan verfolgten, indeß zweifle ich daran, ob er besteht. Sie leben, wenn man so sagen kann, stra¬ tegisch von der Hand in den Mund und machen sich zum Spielball von Zufällig¬ keiten. Die Nichtigkeit des Feldmarschalls Lord Raglan ist derzeit in England und ganz Europa bekannt genug, so daß es überflüssig erscheinen mag, noch weitere Belege für dieselbe zu geben; aber was weniger bekannt ist und von manchen Seiten her noch in Zweifel gezogen wird, ist die Thatsache, daß Generalissimus Canrobert seinem verantwortungsreichcn Posten durchaus nicht gewachsen ist. Bei Beurtheilung der Auswahl, die Napoleon III. bei Zusammensetzung des Stabes der Krimarmee getroffen hat, muß es billigerweise in Rücksicht gezogen werden, daß er dabei keine unbedingte Verfügung und vielerlei Rücksichten zu nehmen hatte. Die besseren französischen Generale waren ohne Zweifel diejenigen, welche unter der Julircgicruug und während der republikanischen Regierungsepoche zur Auszeichnung gekommen waren. Es gehörten hierzu vor allen andern Cavaig- nac, Bedeau und Lamoricivre. In zweiter Linie Changarnier und mehre andre. Von diesen nicht zu reden, deren Berufung zum Obercvmmando sich von selbst ver¬ bot, schloß indeß die republikanische oder legitimistische Färbung mehrer andrer, die vortrefflich gewesen sein würden, ihre Verwendung als Chesgcnerale aus. Der Kreis, innerhalb dessen man zu wählen hatte, war demnach klein und insofern ist es nicht ganz überraschend, daß ein Canrobert Generalissimus werden konnte: ein guter Degen, als welchen ich ihn Ihnen immer schilderte, aber ohne höhere militärische Be¬ gabung— ein Mann, dessen Charakter sich hervorheben mußte zu einer Zeit, wo noch Marschall Se. Arnaud ihm zur dunkelsten Folie diente, aber der in den Schat¬ ten sinkt, schon wenn man ihn einem Bosquet vergleicht. Man hat dem französischen General en Chef neuerdings hier im Publicum harte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/527>, abgerufen am 18.05.2024.