Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Das Resultat der Darstellung ist nicht grade erhebend, aber auch nicht nieder¬
schlagend. Die Wehrkraft, welche der deutsche Bund aufzubringen vermag, wenn
Preußen und Oestreich einig sind und denselben mit ihrer ganzen Militärmacht
stützen, ist in der That sehr groß. Denn nach der niedrigsten Schätzung, nach Ab¬
rechnung der Reserven und Dcpottrnppeu u. s. w. vermag der deutsche Bund
gegenwärtig in sechs bis acht Wochen folgende Truppenmasse vollständig marsch¬
fertig aufzustellen, so daß dieselbe zu jedem beliebigen Feldzug außer¬
halb der Grenzen Deutschlands verwendet werden kann:

Infanterie . . . e. 7-12,000 Manu.
Cavalerie ...<-. 120.000
Artillerie und Genie e. 87,000 " mit 2,252 Geschützen. '
Zusammen 919,000 Mann mit 2,232 Geschützen.

Also fast eine Million Streiter. Und dabei ist noch ein Viertheil der Gc-
sammtstärkc bei den einzelnen Contiugeutcu als zurückbleibend abgerechnet; so daß
auch in einem verlustreichen Feldzuge die volle Stärke aller Truppentheile so ziemlich
wird erhalten werden können.

Auch die militärischen Verbindnngsstraßen sind durch die großen Fortschritte,
welche das Eisenbahnnetz Deutschlands in den letzten zehn Jahren gemacht hat, in
einen Zustand gebracht, welcher die Verwendung dieser Wehrkraft, immer voraus¬
gesetzt, daß ein einiger Wille dieselbe zusammenhält, energisch und für jeden Feind
furchtbar macheu kau". Die Uebelstände, welche in unsern Eisenbahnbau dadurch
gekommen sind, daß derselbe nicht nach einheitlichem Plane, auch in Beziehung auf
Organisation der Transportmittel eingerichtet wurde, werden von dem Verfasser
vollständig gewürdigt und mit vieler Wahrheit hervorgehoben, daß der Transport
von Cavalerie und Artillerie bei den unzweckmäßigen und nicht in genügender An¬
zahl vorhandenen Pscrdcwagen noch durchaus uicht beschafft werden kann.

Auch in der Fortification ist wenigstens manches gegen früher gebessert. Der
Verfasser hebt rühmend hervor, daß Preußen darin viel mehr gethan habe, als
irgendein andrer Staat. Außer den Matrieularbeiträgcn, die es für die
Bundcsfestnngcn in kleineren Staaten bezahlte, hat es sein eignes FcstnngS-
system, sowol gegen Westen als gegen Osten, und grade das östliche in der
letzten Zeit, zu einem hohen Grade von Vollständigkeit gebracht. Bis zum An¬
fang vorigen Jahres hat Oestreich darin wenig geleistet. Erst von da ab da-
tiren die großartigen Bcfestiguugsarbeitcn in Galizien. Am schwächsten aber, ja
fast ganz hilflos ist die Küste der Nord- und Ostsee. Das Wenige, was Preußen
für seine Ostseehäfen in den letzten Jahren versucht hat, ist immer uoch alles, was
überhaupt geschehen. Im Ganzen betrachtet ist Deutschland gegen beide Meere noch
wehrlos. Gegen die Nordsee so sehr, daß eine Spoliatiou und Besetzung seiner Handels¬
städte, die Landung jeder beliebigen Truppcnmassc gar nicht gehindert werden könnte.
Streng tadelt der Verfasser die Kurzsichtigkeit und Zerfahrenheit einer Politik, welche
in vierzig Friedensjahren die am meisten entblößte Seite Deutschlands so ganz
hilflos gelassen hat. -- Das Resultat der Arbeit ist dasselbe, welches sich auf jedem
Gebiet unsres Lebens dem Patrioten aufdrängt, daß wir jedem Feinde, ja jeder
Coalition gewachsen sein könnten, wenn wir wären, was wir eigentlich nur einmal
waren, solange es Civilisation und deutsches Volksleben gibt, nämlich einig.


Das Resultat der Darstellung ist nicht grade erhebend, aber auch nicht nieder¬
schlagend. Die Wehrkraft, welche der deutsche Bund aufzubringen vermag, wenn
Preußen und Oestreich einig sind und denselben mit ihrer ganzen Militärmacht
stützen, ist in der That sehr groß. Denn nach der niedrigsten Schätzung, nach Ab¬
rechnung der Reserven und Dcpottrnppeu u. s. w. vermag der deutsche Bund
gegenwärtig in sechs bis acht Wochen folgende Truppenmasse vollständig marsch¬
fertig aufzustellen, so daß dieselbe zu jedem beliebigen Feldzug außer¬
halb der Grenzen Deutschlands verwendet werden kann:

Infanterie . . . e. 7-12,000 Manu.
Cavalerie ...<-. 120.000
Artillerie und Genie e. 87,000 „ mit 2,252 Geschützen. '
Zusammen 919,000 Mann mit 2,232 Geschützen.

Also fast eine Million Streiter. Und dabei ist noch ein Viertheil der Gc-
sammtstärkc bei den einzelnen Contiugeutcu als zurückbleibend abgerechnet; so daß
auch in einem verlustreichen Feldzuge die volle Stärke aller Truppentheile so ziemlich
wird erhalten werden können.

Auch die militärischen Verbindnngsstraßen sind durch die großen Fortschritte,
welche das Eisenbahnnetz Deutschlands in den letzten zehn Jahren gemacht hat, in
einen Zustand gebracht, welcher die Verwendung dieser Wehrkraft, immer voraus¬
gesetzt, daß ein einiger Wille dieselbe zusammenhält, energisch und für jeden Feind
furchtbar macheu kau». Die Uebelstände, welche in unsern Eisenbahnbau dadurch
gekommen sind, daß derselbe nicht nach einheitlichem Plane, auch in Beziehung auf
Organisation der Transportmittel eingerichtet wurde, werden von dem Verfasser
vollständig gewürdigt und mit vieler Wahrheit hervorgehoben, daß der Transport
von Cavalerie und Artillerie bei den unzweckmäßigen und nicht in genügender An¬
zahl vorhandenen Pscrdcwagen noch durchaus uicht beschafft werden kann.

Auch in der Fortification ist wenigstens manches gegen früher gebessert. Der
Verfasser hebt rühmend hervor, daß Preußen darin viel mehr gethan habe, als
irgendein andrer Staat. Außer den Matrieularbeiträgcn, die es für die
Bundcsfestnngcn in kleineren Staaten bezahlte, hat es sein eignes FcstnngS-
system, sowol gegen Westen als gegen Osten, und grade das östliche in der
letzten Zeit, zu einem hohen Grade von Vollständigkeit gebracht. Bis zum An¬
fang vorigen Jahres hat Oestreich darin wenig geleistet. Erst von da ab da-
tiren die großartigen Bcfestiguugsarbeitcn in Galizien. Am schwächsten aber, ja
fast ganz hilflos ist die Küste der Nord- und Ostsee. Das Wenige, was Preußen
für seine Ostseehäfen in den letzten Jahren versucht hat, ist immer uoch alles, was
überhaupt geschehen. Im Ganzen betrachtet ist Deutschland gegen beide Meere noch
wehrlos. Gegen die Nordsee so sehr, daß eine Spoliatiou und Besetzung seiner Handels¬
städte, die Landung jeder beliebigen Truppcnmassc gar nicht gehindert werden könnte.
Streng tadelt der Verfasser die Kurzsichtigkeit und Zerfahrenheit einer Politik, welche
in vierzig Friedensjahren die am meisten entblößte Seite Deutschlands so ganz
hilflos gelassen hat. — Das Resultat der Arbeit ist dasselbe, welches sich auf jedem
Gebiet unsres Lebens dem Patrioten aufdrängt, daß wir jedem Feinde, ja jeder
Coalition gewachsen sein könnten, wenn wir wären, was wir eigentlich nur einmal
waren, solange es Civilisation und deutsches Volksleben gibt, nämlich einig.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0087" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/99473"/>
            <p xml:id="ID_275"> Das Resultat der Darstellung ist nicht grade erhebend, aber auch nicht nieder¬<lb/>
schlagend. Die Wehrkraft, welche der deutsche Bund aufzubringen vermag, wenn<lb/>
Preußen und Oestreich einig sind und denselben mit ihrer ganzen Militärmacht<lb/>
stützen, ist in der That sehr groß. Denn nach der niedrigsten Schätzung, nach Ab¬<lb/>
rechnung der Reserven und Dcpottrnppeu u. s. w. vermag der deutsche Bund<lb/>
gegenwärtig in sechs bis acht Wochen folgende Truppenmasse vollständig marsch¬<lb/>
fertig aufzustellen, so daß dieselbe zu jedem beliebigen Feldzug außer¬<lb/>
halb der Grenzen Deutschlands verwendet werden kann:</p><lb/>
            <list>
              <item> Infanterie .  .  .  e. 7-12,000 Manu.</item>
              <item> Cavalerie  ...&lt;-. 120.000</item>
              <item> Artillerie und Genie e.  87,000   &#x201E;  mit 2,252 Geschützen. '</item>
              <item> Zusammen 919,000 Mann mit 2,232 Geschützen.</item>
            </list><lb/>
            <p xml:id="ID_276"> Also fast eine Million Streiter. Und dabei ist noch ein Viertheil der Gc-<lb/>
sammtstärkc bei den einzelnen Contiugeutcu als zurückbleibend abgerechnet; so daß<lb/>
auch in einem verlustreichen Feldzuge die volle Stärke aller Truppentheile so ziemlich<lb/>
wird erhalten werden können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_277"> Auch die militärischen Verbindnngsstraßen sind durch die großen Fortschritte,<lb/>
welche das Eisenbahnnetz Deutschlands in den letzten zehn Jahren gemacht hat, in<lb/>
einen Zustand gebracht, welcher die Verwendung dieser Wehrkraft, immer voraus¬<lb/>
gesetzt, daß ein einiger Wille dieselbe zusammenhält, energisch und für jeden Feind<lb/>
furchtbar macheu kau». Die Uebelstände, welche in unsern Eisenbahnbau dadurch<lb/>
gekommen sind, daß derselbe nicht nach einheitlichem Plane, auch in Beziehung auf<lb/>
Organisation der Transportmittel eingerichtet wurde, werden von dem Verfasser<lb/>
vollständig gewürdigt und mit vieler Wahrheit hervorgehoben, daß der Transport<lb/>
von Cavalerie und Artillerie bei den unzweckmäßigen und nicht in genügender An¬<lb/>
zahl vorhandenen Pscrdcwagen noch durchaus uicht beschafft werden kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_278"> Auch in der Fortification ist wenigstens manches gegen früher gebessert. Der<lb/>
Verfasser hebt rühmend hervor, daß Preußen darin viel mehr gethan habe, als<lb/>
irgendein andrer Staat. Außer den Matrieularbeiträgcn, die es für die<lb/>
Bundcsfestnngcn in kleineren Staaten bezahlte, hat es sein eignes FcstnngS-<lb/>
system, sowol gegen Westen als gegen Osten, und grade das östliche in der<lb/>
letzten Zeit, zu einem hohen Grade von Vollständigkeit gebracht. Bis zum An¬<lb/>
fang vorigen Jahres hat Oestreich darin wenig geleistet. Erst von da ab da-<lb/>
tiren die großartigen Bcfestiguugsarbeitcn in Galizien. Am schwächsten aber, ja<lb/>
fast ganz hilflos ist die Küste der Nord- und Ostsee. Das Wenige, was Preußen<lb/>
für seine Ostseehäfen in den letzten Jahren versucht hat, ist immer uoch alles, was<lb/>
überhaupt geschehen. Im Ganzen betrachtet ist Deutschland gegen beide Meere noch<lb/>
wehrlos. Gegen die Nordsee so sehr, daß eine Spoliatiou und Besetzung seiner Handels¬<lb/>
städte, die Landung jeder beliebigen Truppcnmassc gar nicht gehindert werden könnte.<lb/>
Streng tadelt der Verfasser die Kurzsichtigkeit und Zerfahrenheit einer Politik, welche<lb/>
in vierzig Friedensjahren die am meisten entblößte Seite Deutschlands so ganz<lb/>
hilflos gelassen hat. &#x2014; Das Resultat der Arbeit ist dasselbe, welches sich auf jedem<lb/>
Gebiet unsres Lebens dem Patrioten aufdrängt, daß wir jedem Feinde, ja jeder<lb/>
Coalition gewachsen sein könnten, wenn wir wären, was wir eigentlich nur einmal<lb/>
waren, solange es Civilisation und deutsches Volksleben gibt, nämlich einig.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0087] Das Resultat der Darstellung ist nicht grade erhebend, aber auch nicht nieder¬ schlagend. Die Wehrkraft, welche der deutsche Bund aufzubringen vermag, wenn Preußen und Oestreich einig sind und denselben mit ihrer ganzen Militärmacht stützen, ist in der That sehr groß. Denn nach der niedrigsten Schätzung, nach Ab¬ rechnung der Reserven und Dcpottrnppeu u. s. w. vermag der deutsche Bund gegenwärtig in sechs bis acht Wochen folgende Truppenmasse vollständig marsch¬ fertig aufzustellen, so daß dieselbe zu jedem beliebigen Feldzug außer¬ halb der Grenzen Deutschlands verwendet werden kann: Infanterie . . . e. 7-12,000 Manu. Cavalerie ...<-. 120.000 Artillerie und Genie e. 87,000 „ mit 2,252 Geschützen. ' Zusammen 919,000 Mann mit 2,232 Geschützen. Also fast eine Million Streiter. Und dabei ist noch ein Viertheil der Gc- sammtstärkc bei den einzelnen Contiugeutcu als zurückbleibend abgerechnet; so daß auch in einem verlustreichen Feldzuge die volle Stärke aller Truppentheile so ziemlich wird erhalten werden können. Auch die militärischen Verbindnngsstraßen sind durch die großen Fortschritte, welche das Eisenbahnnetz Deutschlands in den letzten zehn Jahren gemacht hat, in einen Zustand gebracht, welcher die Verwendung dieser Wehrkraft, immer voraus¬ gesetzt, daß ein einiger Wille dieselbe zusammenhält, energisch und für jeden Feind furchtbar macheu kau». Die Uebelstände, welche in unsern Eisenbahnbau dadurch gekommen sind, daß derselbe nicht nach einheitlichem Plane, auch in Beziehung auf Organisation der Transportmittel eingerichtet wurde, werden von dem Verfasser vollständig gewürdigt und mit vieler Wahrheit hervorgehoben, daß der Transport von Cavalerie und Artillerie bei den unzweckmäßigen und nicht in genügender An¬ zahl vorhandenen Pscrdcwagen noch durchaus uicht beschafft werden kann. Auch in der Fortification ist wenigstens manches gegen früher gebessert. Der Verfasser hebt rühmend hervor, daß Preußen darin viel mehr gethan habe, als irgendein andrer Staat. Außer den Matrieularbeiträgcn, die es für die Bundcsfestnngcn in kleineren Staaten bezahlte, hat es sein eignes FcstnngS- system, sowol gegen Westen als gegen Osten, und grade das östliche in der letzten Zeit, zu einem hohen Grade von Vollständigkeit gebracht. Bis zum An¬ fang vorigen Jahres hat Oestreich darin wenig geleistet. Erst von da ab da- tiren die großartigen Bcfestiguugsarbeitcn in Galizien. Am schwächsten aber, ja fast ganz hilflos ist die Küste der Nord- und Ostsee. Das Wenige, was Preußen für seine Ostseehäfen in den letzten Jahren versucht hat, ist immer uoch alles, was überhaupt geschehen. Im Ganzen betrachtet ist Deutschland gegen beide Meere noch wehrlos. Gegen die Nordsee so sehr, daß eine Spoliatiou und Besetzung seiner Handels¬ städte, die Landung jeder beliebigen Truppcnmassc gar nicht gehindert werden könnte. Streng tadelt der Verfasser die Kurzsichtigkeit und Zerfahrenheit einer Politik, welche in vierzig Friedensjahren die am meisten entblößte Seite Deutschlands so ganz hilflos gelassen hat. — Das Resultat der Arbeit ist dasselbe, welches sich auf jedem Gebiet unsres Lebens dem Patrioten aufdrängt, daß wir jedem Feinde, ja jeder Coalition gewachsen sein könnten, wenn wir wären, was wir eigentlich nur einmal waren, solange es Civilisation und deutsches Volksleben gibt, nämlich einig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/87
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/87>, abgerufen am 17.06.2024.