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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Die Industrieausstellung hat endlich auch ihre Queue, jenes untrügliche und aus¬
schließliche Zeichen des Erfolges bei einer pariser Unternehmung. Ohne Queue
kein Ruhm, ohne Queue keine Unsterblichkeit. Der Judustriepalast kann sich bis¬
her, trotz der fortschreitenden Gunst beim hiesigen Publicum, nur einer speciellen
Queue erfreuen. Nämlich dem Krondiamanten wird diese schmeichelhafte Auszeich¬
nung zu Theil. Alle anderen Kunstwerke der modernen Industrie kann man
ganz ü son hiss bewundern. Es gibt deren nicht wenige, und wer die Leistungen
der Sevresfabrik, der Gobelins und von Beauvais --- die französischen Model-,
Decorations- und Seidenwaaren, die Bijouteriegegenstände --- die französischen
und englischen Töpfererzcugnisse ohne Befriedigung betrachtet, der kann von sich
sagen, daß er ein sehr schwieriger Mann sei: Die Maschinen, die nnn im Gange
sind -- die orientalische Industrie, welche sich endlich im vollen Staate befindet,
gewähren nicht minder großes Interesse. Wir wünschten blos die nöthige Geduld,
um alles so recht zu beschreiben, wie es der Mühe sich lohnte. -- Aber in dieser
Hitze hat man schon genug gethan, wenn man die Pracht der Industrie und Kunst
für sich allein genießt. Der Leser mag warten. Wem die Zeit zu lange wird,
der benutze einen der sogenannten Expositionstrains, die bald aus allen Enden
von Deutschland um geringes Geld deutsche Wißbegierde nach Paris bringen
werden.

Die Negierung hat wol manchem einen Theil am Spaße verdorben, indem sie
die Augustillumiuation zum Besten der Wittwen und Waisen der Krimsvldaten un¬
terdrückte. Sie hat jedenfalls gut gethan, und es ist billig, daß man sich hier inmitten
der Bequemlichkeiten des Lebens und der Freuden des Friedens an die Leiden so-
vieler Braven in der Krim erinnere.

Also die Besucher, die uns im Monate August zuströmen, werden zwar um
das Schauspiel des illuminirten Paris verkürzt, aber sie kennen sich auf reichliche
Entschädigung in anderer Beziehung gefaßt machen. Die Königin Victoria und
ein Theil ihrer Familie werden um jene Zeit in Paris erwartet und wie man
sich leicht denken kann soll nichts verabsäumt werden, um die Schuld der Dank¬
barkeit abzuzahlen, welche der Kaiser durch den Empfang, der ihm in England ge¬
worden, eingegangen ist. Die Vorbereitungen, die man trifft, sind großartig und
das Schauspiel, das der königlichen Gäste von jenseits des Strandes harrt, ver¬
spricht an die Zeit von Ludwig XIV. zu erinnern. Wenn es sich um öffentliche
Schaulust handelt, kennt die französische Eitelkeit weder unter der Republik noch
unter der Monarchie Grenzen für ihre Freigebigkeit. Daß die Königin Victoria
mit ihrer Familie in Se. Cloud wohnen werde, ist bekannt. Die für sie einge¬
richteten Appartements sollen eine treue Copie ihrer Gemächer in Windsor Castle
werden, und die für die neue Einrichtung angewiesenen Credite, betragen die Summe
von 300,000 Franken. Hiergegen ist wenig einzuwenden, es ist selbstverständlich,
daß der Kaiser von Frankreich die Königin von England mit kaiserlicher Pracht
empfangen will. Weniger einverstanden sind wir mit dem Gedanken, das Museum
des Louvre vierzig seiner vorzüglichsten Gemälde beraubt und damit die Gemächer
der Königin Victoria geschmückt zusehen. Das Museum ist Nationaleigenthum und in
diesem Augenblicke sogar Eigenthum der ganzen gebildeten Welt. Die Regierung
hat kein Recht, diese Kunstschätze aus der Galerie zu hole", um sie in ein Privat-


Die Industrieausstellung hat endlich auch ihre Queue, jenes untrügliche und aus¬
schließliche Zeichen des Erfolges bei einer pariser Unternehmung. Ohne Queue
kein Ruhm, ohne Queue keine Unsterblichkeit. Der Judustriepalast kann sich bis¬
her, trotz der fortschreitenden Gunst beim hiesigen Publicum, nur einer speciellen
Queue erfreuen. Nämlich dem Krondiamanten wird diese schmeichelhafte Auszeich¬
nung zu Theil. Alle anderen Kunstwerke der modernen Industrie kann man
ganz ü son hiss bewundern. Es gibt deren nicht wenige, und wer die Leistungen
der Sevresfabrik, der Gobelins und von Beauvais —- die französischen Model-,
Decorations- und Seidenwaaren, die Bijouteriegegenstände —- die französischen
und englischen Töpfererzcugnisse ohne Befriedigung betrachtet, der kann von sich
sagen, daß er ein sehr schwieriger Mann sei: Die Maschinen, die nnn im Gange
sind — die orientalische Industrie, welche sich endlich im vollen Staate befindet,
gewähren nicht minder großes Interesse. Wir wünschten blos die nöthige Geduld,
um alles so recht zu beschreiben, wie es der Mühe sich lohnte. — Aber in dieser
Hitze hat man schon genug gethan, wenn man die Pracht der Industrie und Kunst
für sich allein genießt. Der Leser mag warten. Wem die Zeit zu lange wird,
der benutze einen der sogenannten Expositionstrains, die bald aus allen Enden
von Deutschland um geringes Geld deutsche Wißbegierde nach Paris bringen
werden.

Die Negierung hat wol manchem einen Theil am Spaße verdorben, indem sie
die Augustillumiuation zum Besten der Wittwen und Waisen der Krimsvldaten un¬
terdrückte. Sie hat jedenfalls gut gethan, und es ist billig, daß man sich hier inmitten
der Bequemlichkeiten des Lebens und der Freuden des Friedens an die Leiden so-
vieler Braven in der Krim erinnere.

Also die Besucher, die uns im Monate August zuströmen, werden zwar um
das Schauspiel des illuminirten Paris verkürzt, aber sie kennen sich auf reichliche
Entschädigung in anderer Beziehung gefaßt machen. Die Königin Victoria und
ein Theil ihrer Familie werden um jene Zeit in Paris erwartet und wie man
sich leicht denken kann soll nichts verabsäumt werden, um die Schuld der Dank¬
barkeit abzuzahlen, welche der Kaiser durch den Empfang, der ihm in England ge¬
worden, eingegangen ist. Die Vorbereitungen, die man trifft, sind großartig und
das Schauspiel, das der königlichen Gäste von jenseits des Strandes harrt, ver¬
spricht an die Zeit von Ludwig XIV. zu erinnern. Wenn es sich um öffentliche
Schaulust handelt, kennt die französische Eitelkeit weder unter der Republik noch
unter der Monarchie Grenzen für ihre Freigebigkeit. Daß die Königin Victoria
mit ihrer Familie in Se. Cloud wohnen werde, ist bekannt. Die für sie einge¬
richteten Appartements sollen eine treue Copie ihrer Gemächer in Windsor Castle
werden, und die für die neue Einrichtung angewiesenen Credite, betragen die Summe
von 300,000 Franken. Hiergegen ist wenig einzuwenden, es ist selbstverständlich,
daß der Kaiser von Frankreich die Königin von England mit kaiserlicher Pracht
empfangen will. Weniger einverstanden sind wir mit dem Gedanken, das Museum
des Louvre vierzig seiner vorzüglichsten Gemälde beraubt und damit die Gemächer
der Königin Victoria geschmückt zusehen. Das Museum ist Nationaleigenthum und in
diesem Augenblicke sogar Eigenthum der ganzen gebildeten Welt. Die Regierung
hat kein Recht, diese Kunstschätze aus der Galerie zu hole», um sie in ein Privat-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/202>, abgerufen am 22.05.2024.