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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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mit dem Ende, das wahrscheinlicher ist. -- Die Frau der Halbwelt weiß ihren Mann
in ihr Garn ganz zu verstricken, dieser heirathet sie. Nun beginnt die Schwierig¬
keit des Stückes: H. Angler nahm in der Schilderung seiner Heldin das lateinische
Sprichwort: n-leur"," kuren expoH-i" zum Motto und hatte Recht. Unrecht hatte er
sich die Genialität zuzutrauen, einen solchen Charakter psychologisch richtig und zu¬
gleich dramatisch interessant und annehmbar durchzuführen. Herrn Alexander Dumas
Fils Erfolg hat dem jungen Dichter geschadet -- nicht nur die nachgrade uner¬
träglich werdende, der pariser Welt wie der französischen Literatur zur Schmach
gereichende ausschließliche Behandlung von Stoffen aus der Lorettenwelt verdanken wir
dem unglücklichen glücklichen Griffe von Dumas mit dessen clume nux oüMLiius --- auch
diese Jagd auf witzige Worte -zortt "in, Vumu" ü will" livux. Ein witziges Wort ist amü¬
sant, aber es ersetzt lange keine Situation, noch den Gang dramatischer Ereignisse. Das
Stück hat insofern dem Leben seine Motive entnommen, als in der Heldin Fräu¬
lein Constance vom Varict" theater, im Helden der Marquis von Gallifet geschildert
werden. Der Schluß ist ebenfalls, ein der pariser Wirklichkeit entlehnter. Marquis
de Pentalba. ein Spanier, hatte vor -15 Jahren seiner Schwiegertochter eine Kugel
durch den Kopf gejagt und hierauf sich selbst entleibt, weil die Frau seines Sohnes
diesen entehrte. Ani5 -> Z'->i'!!> <>n "c> mvnrl. p!>s <Jo "! >ion -- weder der Skandal
noch die Kugel haben die erwähnte Dame getödtet -- diese befindet sich noch heute
wohl und nnr der stolze Spanier ist ein Opfer seines großen Ehrgefühls geworden.
Auch Fräulein Constanze befindet sich wohl in ihrem früheren Stande und der Prä¬
tendent ihrer Hand -- schlägt sich in der Krim. Schon ans diesen Angaben müßte
der dramatische Schriftsteller gelernt haben, daß die Realität des Lebens nicht allein
hinreiche, ein Stück wahr zu machen -- Balzac hat uus in seinen Romanen die
unwahrscheinlichsten und unwahrsten Herzens- und sonstige Geschichten aufgedeckt
-- aber Balzac hatte Genie und H. Angler hat nur ein kleines Talent. Seine
in-n iugö d'ol^mpo ist ein Modefabrikat und noch dazu ein schlechtes. Von Paul Man-
rices Stück wissen wir blos, daß es am Vorabende der ersten Aufführung von der
Polizei verboten wurde, weil diese sich plötzlich besann, daß ein Stück unter Na¬
poleon III., welches die Geschichte von Paris wiederzugeben beansprucht, nicht mit
Bonaparte dem General der Republik schließen könne. Paul Maurice pro-
testirte vergebens gegen dies? Censur einer ganz neuen Art. Er mußte im Inter¬
esse des Directors, der schon die größten Auslagen gemacht hatte, sein Stück selbst
leimen und dieses endet, mit Napoleon I. Kaiser der Franzosen. Was können doch
Regierungen allem sein, wenn sie sich nur die rechte Mühe geben! Wenn diese
kleinliche Schwicrigkeitenmachcrei den Zweck hat, die Erbärmlichkeit unsrer Zeit zu
zeigen, so hat sie ihren Zweck erreicht, aber weder dem Kaiserthume von ehemals
noch dem heutigen ist viel damit geholfen. Was das neue Stück an Dccorations-
wundern und Kostümen bringen wird, das mag aus dem Umstände entnommen
werden, daß die erste Generalprobe von fünf Uhr Abends bis zum andern Morgen
dauerte. Auch haben Director und Verfasser nach langer Consultation gefunden,
es dürfte nicht unzweckmäßig sein, einige leise Schnitte dem Drama des Herrn Maurice
zu versetzen. Noch eines neuen Theaters, dem musikalischen schwanke gewidmet,
können wir gedenken: I^s Iioullös purii-lors, in dem Offenbach in den Champs elysöcs


mit dem Ende, das wahrscheinlicher ist. — Die Frau der Halbwelt weiß ihren Mann
in ihr Garn ganz zu verstricken, dieser heirathet sie. Nun beginnt die Schwierig¬
keit des Stückes: H. Angler nahm in der Schilderung seiner Heldin das lateinische
Sprichwort: n-leur»,» kuren expoH-i« zum Motto und hatte Recht. Unrecht hatte er
sich die Genialität zuzutrauen, einen solchen Charakter psychologisch richtig und zu¬
gleich dramatisch interessant und annehmbar durchzuführen. Herrn Alexander Dumas
Fils Erfolg hat dem jungen Dichter geschadet — nicht nur die nachgrade uner¬
träglich werdende, der pariser Welt wie der französischen Literatur zur Schmach
gereichende ausschließliche Behandlung von Stoffen aus der Lorettenwelt verdanken wir
dem unglücklichen glücklichen Griffe von Dumas mit dessen clume nux oüMLiius —- auch
diese Jagd auf witzige Worte -zortt «in, Vumu« ü will« livux. Ein witziges Wort ist amü¬
sant, aber es ersetzt lange keine Situation, noch den Gang dramatischer Ereignisse. Das
Stück hat insofern dem Leben seine Motive entnommen, als in der Heldin Fräu¬
lein Constance vom Varict« theater, im Helden der Marquis von Gallifet geschildert
werden. Der Schluß ist ebenfalls, ein der pariser Wirklichkeit entlehnter. Marquis
de Pentalba. ein Spanier, hatte vor -15 Jahren seiner Schwiegertochter eine Kugel
durch den Kopf gejagt und hierauf sich selbst entleibt, weil die Frau seines Sohnes
diesen entehrte. Ani5 -> Z'->i'!!> <>n »c> mvnrl. p!>s <Jo «! >ion — weder der Skandal
noch die Kugel haben die erwähnte Dame getödtet — diese befindet sich noch heute
wohl und nnr der stolze Spanier ist ein Opfer seines großen Ehrgefühls geworden.
Auch Fräulein Constanze befindet sich wohl in ihrem früheren Stande und der Prä¬
tendent ihrer Hand — schlägt sich in der Krim. Schon ans diesen Angaben müßte
der dramatische Schriftsteller gelernt haben, daß die Realität des Lebens nicht allein
hinreiche, ein Stück wahr zu machen — Balzac hat uus in seinen Romanen die
unwahrscheinlichsten und unwahrsten Herzens- und sonstige Geschichten aufgedeckt
— aber Balzac hatte Genie und H. Angler hat nur ein kleines Talent. Seine
in-n iugö d'ol^mpo ist ein Modefabrikat und noch dazu ein schlechtes. Von Paul Man-
rices Stück wissen wir blos, daß es am Vorabende der ersten Aufführung von der
Polizei verboten wurde, weil diese sich plötzlich besann, daß ein Stück unter Na¬
poleon III., welches die Geschichte von Paris wiederzugeben beansprucht, nicht mit
Bonaparte dem General der Republik schließen könne. Paul Maurice pro-
testirte vergebens gegen dies? Censur einer ganz neuen Art. Er mußte im Inter¬
esse des Directors, der schon die größten Auslagen gemacht hatte, sein Stück selbst
leimen und dieses endet, mit Napoleon I. Kaiser der Franzosen. Was können doch
Regierungen allem sein, wenn sie sich nur die rechte Mühe geben! Wenn diese
kleinliche Schwicrigkeitenmachcrei den Zweck hat, die Erbärmlichkeit unsrer Zeit zu
zeigen, so hat sie ihren Zweck erreicht, aber weder dem Kaiserthume von ehemals
noch dem heutigen ist viel damit geholfen. Was das neue Stück an Dccorations-
wundern und Kostümen bringen wird, das mag aus dem Umstände entnommen
werden, daß die erste Generalprobe von fünf Uhr Abends bis zum andern Morgen
dauerte. Auch haben Director und Verfasser nach langer Consultation gefunden,
es dürfte nicht unzweckmäßig sein, einige leise Schnitte dem Drama des Herrn Maurice
zu versetzen. Noch eines neuen Theaters, dem musikalischen schwanke gewidmet,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/204>, abgerufen am 15.05.2024.